Kristina Schlechter
2015 in Münster
Porträt
Geburtstag 19. September 1984
Geburtsort Oschatz, DDR
Größe 1,82 m
Hallen-Volleyball
Position Diagonal
Vereine
bis 2004
2004–2012		 PSV Oschatz
SC Potsdam
Erfolge
2005 – Aufstieg in die 2. Bundesliga
2009 – Aufstieg in die 1. Bundesliga
Beachvolleyball
Partner 2008–2009 Stefanie Kelm
2008–2012, 2016 Kathrin Rübensam
2011–2014 Sophie Colditz
2014 diverse
2015 Marika Steinhauff
2018– Anne Matthes
Verein SC Potsdam
Erfolge
2010 – Platz 13 deutsche Meisterschaft
2011 – Platz 13 deutsche Meisterschaft
2013 – Platz 13 deutsche Meisterschaft
Stand: 12. Juni 2019

Kristina Schlechter (* 19. September 1984 in Oschatz, jetzt Kristina Rübensam) ist eine deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.

Karriere Halle

Schlechter begann ihre Karriere in der Heimat beim sächsischen Bezirksligisten PSV Oschatz. 2004 wurde die Diagonalangreiferin vom damaligen Regionalligisten SC Potsdam verpflichtet. 2005 gelang ihr mit der Mannschaft der Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord und 2009 der Aufstieg in die Bundesliga, wo sie bis 2012 spielte.

Karriere Beach

Parallel zur Halle startete Schlechter 2008 mit dem Beachvolleyball an der Seite von Stefanie Kelm auf der Smart Beach Tour und anderen nationalen Turnieren. Mit Kathrin Rübensam nahm sie 2010 erstmals an den deutschen Meisterschaften in Timmendorfer Strand teil und belegte Platz 13. Von 2011 bis 2013 war Sophie Colditz die Standardpartnerin von Kristina Schlechter. Auf der Smart Beach Tour gelangen Colditz/Schlechter zahlreiche Top-Ten Platzierungen, und bei den deutschen Meisterschaften belegten sie 2011 und 2013 jeweils den 13. Platz. 2015 spielte Schlechter zusammen mit Marika Steinhauff und 2016 wieder mit ihrer Schwägerin Kathrin Rübensam.

Einzelnachweise

  1. 1 2 Jan Brunzlow: Kristina Schlechter heißt der Neuzugang beim SCP. (Nicht mehr online verfügbar.) Der Tagesspiegel, 8. Januar 2004, ehemals im Original; abgerufen am 9. März 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  2. ↑ Gerhard Pohl: Kristina Schlechter schmetterte den letzten Zweitligaball. myheimat.de, 6. April 2009, abgerufen am 9. März 2012.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.