Last Leaf Down

Abbildung der Bandmitglieder
Allgemeine Informationen
Herkunft Beinwil, Solothurn, Schweiz
Genre(s) Shoegaze, Post-Punk
Gründung 2003
Website www.lastleafdown.ch
Gründungsmitglieder
Thomas Ryf (bis 2007)
Sascha Jeger
Daniel Dorn
Sibylle Huber-Jeker (bis 2011)
Dominik Meier (bis 2007)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre
Benjamin Schenk (seit 2007)
Gitarre
Sascha Jeger
Gitarre
Pablo Echagüe
Bass
Daniel Dorn
Schlagzeug
Tobias Herzog (seit 2017)

Last Leaf Down ist eine Shoegaze-Band aus Beinwil (Schweiz).

Geschichte

Die Band wurde im Herbst 2003 von Daniel Dorn (Bass) und Sascha Jeger (Gitarre) gegründet und spielte in ihren Anfangsjahren einen von Katatonia und Anathema beeinflussten Dark Metal.

Im Jahr 2007 verließen Thomas Ryf (Gesang, Gitarre) und Dominik Meier (Schlagzeug) die Band und wurden durch Benjamin Schenk (Gesang, Gitarre) und Patrick Hof (Schlagzeug) ersetzt. Der bereits eingeschlagene Weg in Richtung Post-Rock und Shoegaze wurde durch die personellen Veränderungen bestärkt.

Anfang 2011 wurde die Promo-EP Escaping Lights veröffentlicht. In den Jahren 2012 und 2013 veröffentlichte die Band mehrere Demosongs und Videos und machte so neue Hörer in verschiedenen Internetblogs auf sich aufmerksam.

Im August 2014 wurde Last Leaf Down von Lifeforce Records unter Vertrag genommen, wo im November selben Jahres ihr Debütalbum Fake Lights erschien. Der italienische Metal Hammer schrieb, das Hören des Albums sei wie eine Reise, ein langsames Hinuntergleiten zur Vergessenheit der Sinne. Der Sound wird als Shoegaze-Rock mit Einflüssen aus New Wave und Ambient mit einer pompösen, verträumten Atmosphäre beschrieben.

Diskografie

Einzelnachweise

  1. https://lifeforcerecords.com/archives/artists/last-leaf-down
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.