Lea Gruber
Lea Gruber (2022)
Spielerinformationen
Geburtstag 9. Februar 1997
Geburtsort Bad Cannstatt, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutsche deutsch
Körpergröße 1,74 m
Spielposition Rückraum
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Kristianstad HK
Trikotnummer 29
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–2014 Deutschland SF Schwaikheim
2014–2017 Deutschland SC Korb
2014–2015 Deutschland SV Remshalden (Doppelspielrecht)
2017–2018 Deutschland FSG Waiblingen/Korb
2018–2019 Deutschland VfL Waiblingen
2019–2022 Deutschland SV Union Halle-Neustadt
2022– Schweden Kristianstad HK

Stand: 7. September 2022

Lea Gruber (* 9. Februar 1997 in Bad Cannstatt) ist eine deutsche Handballspielerin, die für den schwedischen Erstligisten Kristianstad HK aufläuft.

Karriere

Im Verein

Gruber spielte anfangs für die SF Schwaikheim. Im Jahr 2014 schloss sich die Rückraumspielerin dem Oberligaaufsteiger SC Korb an. Zusätzlich war Gruber in der Saison 2014/15 für den SV Remshalden spielberechtigt, mit dessen A-Jugend sie in der A-Jugendbundesliga antrat. Mit Korb gewann sie im Jahr 2015 die Oberligameisterschaft und stieg in die 3. Liga auf. Im Jahr 2017 gelang dem SC Korb den Staffelsieg der Südstaffel in der 3. Liga. Da der Aufstieg in die 2. Bundesliga für den Verein finanziell nicht möglich war, wurde mit dem VfL Waiblingen die Spielgemeinschaft FSG Waiblingen/Korb gegründet, wobei die Zweitligalizenz an Waiblingen ging. In der Saison 2017/18 erzielte sie 137 Treffer für die Frauenspielgemeinschaft. In der darauffolgenden Spielzeit trat die Mannschaft als VfL Waiblingen an, für die sie 119 Tore warf. Anschließend wechselte Gruber studienbedingt zum Ligakonkurrenten SV Union Halle-Neustadt. Mit Halle-Neustadt stieg sie 2020 in die Bundesliga auf. Im Sommer 2022 wechselte sie zum schwedischen Erstligisten Kristianstad HK.

In Auswahlmannschaften

Lea Gruber lief für die Landesauswahl des Handballverbandes Württemberg auf. Im Jahr 2013 gewann sie mit Württemberg den DHB-Länderpokal. Im selben Jahr nahm sie mit der deutschen Jugendnationalmannschaft an der U-17-Europameisterschaft teil, bei der Deutschland den zehnten Platz belegte.

Commons: Lea Gruber – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 zvw.de: Ein schwerer, fröhlicher Abschied für Lea Gruber, abgerufen am 20. März 2021
  2. sv-remshalden-handball.de: WEIBL. A-JUGEND, abgerufen am 20. März 2021
  3. sckorb-handball.de: 02.05.2015 TuS Steißlingen - SC Korb 23:36 (17:19), abgerufen am 20. März 2021
  4. hbf-info.de: Torschützenliste 2. Bundesliga (Saison 2017/18), abgerufen am 20. März 2021
  5. union-halle.net: Die Entscheidungen sind gefallen. Wildcats steigen in die 1. Bundesliga auf und Juniorteam bleibt in der 3. Liga, abgerufen am 20. März 2021
  6. hallelife.de: Lea Gruber erfüllt ihren Traum und wechselt nach Schweden, abgerufen am 11. Mai 2022
  7. handball-world.news: Länderpokal: Württembergs weibliche Jugend holt sich den Titel, abgerufen am 20. März 2021
  8. history.eurohandball.com: 2013 Women's European Championship 17, abgerufen am 20. März 2021
  9. statistics.eurohandball.com: 2013 Women's European Championship 17: Germany vs. Czech Republic, abgerufen am 20. März 2021
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.