Lerato Sechele
Voller Name Lerato Lydia Sechele
Nation Lesotho Lesotho
Geburtstag 10. März 1994 (29 Jahre)
Geburtsort Maseru, Lesotho
Karriere
Disziplin Dreisprung
Bestleistung 13,57 m
Status aktiv
Medaillenspiegel
Afrikameisterschaften 0 × 0 × 1 ×
U20-Afrikameisterschaften 1 × 1 × 0 ×
Afrikameisterschaften
Bronze Asaba 2018 13,31 m
Juniorenafrikameisterschaften
Silber Gaborone 2011 12,07 m
Gold Bambous 2013 12,62 m
letzte Änderung: 19. Juni 2022

Lerato Lydia Sechele (* 10. März 1994 in Maseru) ist eine lesothische Leichtathletin, die sich auf den Dreisprung spezialisiert hat.

Sportliche Laufbahn

Erste internationale Erfahrungen sammelte Lerato Sechele bei den Juniorenafrikameisterschaften 2011 in Gaborone, bei denen sie mit 12,07 m die Silbermedaille im Dreisprung gewann und im Weitsprung mit 5,10 m Rang 13 belegte. Anschließend nahm sie an den Jugendweltmeisterschaften nahe Lille teil und schied dort mit 11,74 m in der Qualifikation aus. Daraufhin erreichte sie bei den Afrikaspielen in Maputo mit 11,86 m den zehnten Platz. Zwei Jahre später siegte sie mit 12,62 m bei den Juniorenafrikameisterschaften in Bambous. 2014 nahm sie erstmals an den Commonwealth Games in Glasgow teil und schied dort mit 12,33 m in bereits in der Qualifikation aus. Bei den Afrikaspielen in Brazzaville 2015 klassierte sie sich mit 12,54 m auf dem neunten Rang. 2018 nahm sie erneut an den Commonwealth Games im australischen Gold Coast teil und wurde dort mit neuem Landesrekord von 13,57 m Vierte. Anschließend gewann sie bei den Afrikameisterschaften in Asaba mit 13,31 m die Bronzemedaille hinter der Nigerianerin Grace Anigbata und Zinzi Chabangu aus Südafrika. Im Jahr darauf wurde sie bei den Afrikaspielen in Rabat mit 13,24 m Fünfte. 2022 gelangte sie bei den Afrikameisterschaften in Port Louis mit 12,83 m auf Rang sechs.

Persönliche Bestleistungen

  • Weitsprung: 5,86 m, 27. April 2019 in Gaborone
  • Dreisprung: 13,57 m (+0,6 m/s), 10. April 2018 in Gold Coast (lesothischer Rekord)
    • Dreisprung (Halle): 13,07 m, 27. Januar 2018 in Reims (lesothischer Rekord)
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