Der Dreisprung (englisch triple jump) ist eine Disziplin der Leichtathletik. Er besteht aus drei nacheinander ausgeführten Sprüngen („Hop“, „Step“, „Jump“). Die besten Dreispringer erzielen bei den Männern eine Weite von über 18 Metern (Weltrekord: 18,29 m) und über 15,50 Metern bei den Frauen (Weltrekord: 15,67 m).

Der Wettkämpfer läuft auf einer Anlaufbahn bis zu einem Absprungbalken, von dem der Sprung gemessen wird. Die erste Landung hinter dem Absprungbrett muss mit demselben Fuß erfolgen, mit dem abgesprungen wurde. Es folgt der „Step“ (Landung auf dem anderen Fuß) und dann der „Jump“ in die Sandgrube (wie beim Weitsprung), so dass sich die Sprungfolge „rechts-rechts-links“ oder „links-links-rechts“ ergibt. Der Absprungbalken ist international mindestens elf Meter von der sandgefüllten Sprunggrube entfernt. Bei nationalen Wettkämpfen und Jugendwettkämpfen kann auch vom 7- und 9-Meter-Balken gesprungen werden. Jedem Springer stehen im Wettkampf drei bzw. im Finale sechs Versuche zur Verfügung.

Der Dreisprung gehört von Beginn an (1896) zum modernen olympischen Programm. Der erste moderne Olympiasieger überhaupt, James Connolly, war ein Dreispringer. Bei den Spielen 1900 und 1904 wurde auch ein Wettbewerb im Dreisprung aus dem Stand veranstaltet. Seit 1996 ist auch der Frauendreisprung olympisch. Die ersten Dreisprungwettkämpfe in Deutschland wurden um 1896/97 ausgetragen.

Geschichte

Der Begriff des Dreisprungs kommt schon bei den Olympischen Spielen der Antike vor, allerdings wurde dort die Summe von drei Einzelsprüngen bewertet. Dreisprung als Sprungfolge ist 1465 erstmals nachweisbar.

In der deutschen Sportbewegung von Friedrich Ludwig Jahn war Dreisprung mit Beinwechsel bei jedem Sprung (rechts – links – rechts oder links – rechts – links) üblich. Im Unterschied dazu wurden in Irland im 19. Jahrhundert, der Entstehungszeit der modernen Leichtathletik, die drei Einzelsprünge mit jeweils dem gleichen Bein ausgeführt („hop – hop – jump“: rechts – rechts – rechts oder links – links – links). In den USA wurde die Sprungfolge „hop – step – jump“ ab Ende des 19. Jahrhunderts angewandt und später von der Internationalen Leichtathletik-Assoziation IAAF als allgemein verbindlich erklärt.

In Deutschland fand der Dreisprung lange Zeit keine Anerkennung. Er wurde für Männer erst 1931 Bestandteil der Deutschen Meisterschaften sowie eine als deutscher Rekord geführte Disziplin.

Im Frauendreisprung wurden die frühesten Bestleistungen um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert registriert. Nach der Weltbestleistung der Japanerin Rie Yamaguchi von 11,66 m im Jahre 1939 stagnierte die Entwicklung, und eine Verbesserung dieser Weite gelang mit 12,43 m erst 1981.

Meilensteine

  • Männer:
  • Frauen
    • Erste registrierte Weite: 6,72 m (in der Halle), Mary Ayer (USA), 21. April 1899 in Bryn Mawr
    • Erste Weite über 10 Meter: 10,21 m, Ellen Hayes (USA), 3. April 1911
    • Erste Weite über 11 Meter: 11,45 m, Kinue Hitomi (JPN), 1. November 1925
    • Erste Weite über 12 Meter: 12,43 m, Terri Turner (USA), 9. Mai 1981
    • Erste Weite über 13 Meter: 13,15 m, Terri Turner (USA), 24. März 1984
    • Erste Weite über 14 Meter: 14,04 m, Li Huirong (CHN), 11. Oktober 1987
    • Erster offizieller Weltrekord: 14,54 m, Li Huirong (CHN), 25. August 1990
    • Erste Weite über 15 Meter: 15,09 m, Anna Birjukowa (RUS), 21. August 1993
    • Erste Weite über 15,50 Meter: 15,50 m, Inessa Krawez (UKR), 10. August 1995
    • Erste Weite über 15,60 Meter: 15,67 m, Yulimar Rojas (VEN), 1. August 2021

Erfolgreichste Sportler

Männer:

Frauen:

Technik

Der Dreispringer erreicht die größte Weite, wenn er die beim Anlauf erreichte hohe Horizontalgeschwindigkeit bestmöglich bis zum dritten Absprung ausnutzt, d. h. entscheidend ist nicht allein die Sprungkraft. Im Unterschied zum Weitsprung verlaufen die drei Einzelsprünge deutlich flacher.

Grundsätzlich kommen zwei Sprungstile in Frage: Sehr sprungkräftige Dreispringer erzielen beim ersten Sprung eine möglichst große Weite und springen auch bei den folgenden relativ hoch. Ihr Sprungbild ähnelt einem „Hüpfen“. Ihr erster Teilsprung (hop) ist in der Regel der weiteste. (Steilsprungtechnik).

Dreispringer mit großer Schnelligkeit hingegen versuchen, in den ersten beiden Sprüngen möglichst wenig Geschwindigkeit zu verlieren. Ihr Sprungbild ähnelt einem „Laufen“. In der Regel ist ihr dritter Teilsprung (jump) der weiteste. (Flachsprungtechnik)

Einzelelemente des Dreisprungs

  • Anlauf – Die Länge beträgt ca. 35 bis 42 Meter, das ergibt etwa 18 bis 22 Laufschritte. Die Schritte sind etwas länger als bei den Weitspringern, die bei etwa gleicher Anlauflänge ca. 22 bis 24 Schritte erreichen.
  • Erster Absprung (hop) – Der Springer muss einerseits eine möglichst weite Flugkurve erzielen, andererseits auf minimalen Geschwindigkeitsverlust bedacht sein, was gegensätzliche Forderungen sind. Der Absprungwinkel darf deshalb gerade so hoch liegen, dass für die beiden folgenden Sprünge noch genügend Geschwindigkeit übrig bleibt. Der Absprung hat einen Winkel von ca. 14 bis 16 Grad (Weitsprung: 20 bis 24 Grad). Die Weite des ersten Sprungs liegt etwa einen Meter unter der Weitsprungbestleistung. Sprungkräftige Dreispringer springen höher ab als sprintschnelle und versuchen, möglichst mit dem ersten Absprung schon eine große Weite zu erzielen. Gute Dreispringer erreichen über sechs Meter. Während des Fluges erfolgt der sogenannte Beinwechsel, bei dem das Sprungbein wieder nach vorn in die neue Absprungposition gebracht wird.
  • Zweiter Sprung (step) – Beim zweiten Sprung muss die Körperlast abgefangen und von neuem beschleunigt werden. Die Belastung für das Sprungbein ist dadurch höher als beim ersten Sprung und liegt etwa beim Sechsfachen des Körpergewichts. Der zweite Sprung ist bei allen Springern der kürzeste.
  • Dritter Sprung (jump) – Der dritte Sprung verläuft ähnlich wie beim Weitsprung, da der Springer mit einem Bein abspringt und sich danach nur noch auf eine bestmögliche Landung konzentrieren kann. Deshalb kommen alle drei Flugvarianten des Weitsprungs (Schrittweitsprung, Schwebehangsprung, Laufsprung) in Frage. Wegen der deutlich geringeren Horizontalgeschwindigkeit kann der Dreispringer die Beine nicht so weit nach vorn bringen wie der Weitspringer. Sprintstarke Dreispringer erzielen ihre höchste Einzelweite mit dem dritten Teilsprung und erreichen über sechs Meter.

Weitenverhältnis zwischen den drei Teilsprüngen

Gesamtweite und Weite der drei Teilsprünge bei Weltrekorden (Hervorhebung: weitester Teilsprung)

WeiteNameDatumSprung 1 (hop)Sprung 2 (step)Sprung 3 (jump)
Weite

(in m)

! Anteil

(in %)

! Weite

(in m)

! Anteil

(in %)

! Weite

(in m)

! Anteil

(in %)

15,52 mDan Ahearn30. Mai 19116,10393,50235,9238
15,52 mNick Winter12. Juli 19246,11395,09334,3228
15,58 mMikio Oda12. Juli 19246,50423,52235,5636
15,78 mJack Metcalfe14. Dezember 19355,64364,02256,1239
16,00 mNaoto Tajima6. August 19366,20394,80305,0031
16,00 mAdhemar Ferreira da Silva3. Dezember 19505,68364,84305,4834
16,01 mAdhemar Ferreira da Silva30. September 19516,09384,75305,1732
16,22 mAdhemar Ferreira da Silva23. Juli 19526,22384,75295,2532
16,23 mLeonid Schtscherbakow19. Juli 19536,15384,85305,2332
16,59 mOleg Rjachowski28. Juli 19556,46394,97305,1631
16,70 mOleg Fjodossejew3. Mai 19596,40384,81295,4933
17,03 mJózef Szmidt5. August 19605,99355,02296,0235
17,22 mGiuseppe Gentile17. Oktober 19686,70394,60275,9234
17,39 mWiktor Sanejew17. Oktober 19686,30365,05296,0435
17,44 mWiktor Sanejew17. Oktober 19726,63384,88285,9334
17,89 mJoao Carlos de Oliveira10. Oktober 19756,08345,37306,4436
18,16 mJonathan Edwards7. August 19956,12345,19296,8538
18,29 mJonathan Edwards7. August 19956,05335,22297,0238
16,643 m DURCHSCHNITT -- 6,19 37,278 4,735 28,5 5,718 34,222

Wettkampfbestimmungen

Der Dreisprung besteht aus Hop, Step und Jump, wobei der Athlet beim Hop mit dem gleichen Fuß landen muss, mit dem er abgesprungen ist. Beim Step muss er auf dem anderen Fuß landen und mit diesem den Jump ausführen. Dadurch ergeben sich die Sprungmöglichkeiten: links – links – rechts oder rechts – rechts – links. Jedem Athleten stehen erst einmal drei Versuche zu. Danach dürfen die acht besten Starter drei weitere Versuche absolvieren. Sind nur maximal acht Athleten am Start, haben alle sechs Versuche. Für den Anlauf ist eine Anlaufbahn von mindestens 40 m Länge erforderlich, die 1,22 m breit sein muss. Der Athlet muss von einem Balken, der in den Boden eingelassen ist, abspringen. Hierbei darf er die sogenannte Absprunglinie – so wird die Kante des Balkens genannt, die näher zur Sprunggrube liegt – nicht berühren. Direkt an der Absprunglinie wird ein Einlegebrett mit Plastilin in den Absprungbalken gelegt. Sollte der Athlet übertreten, ist in der Plastilinmasse meist ein Abdruck erkennbar. Der Abstand zwischen der Absprunglinie und der mit feuchtem Sand gefüllten Sprunggrube ist beim Dreisprung variabel und dem Leistungsniveau der Wettkämpfer anzupassen. Bei internationalen Wettkämpfen wird bei Männern ein Abstand von 13 m, bei Frauen von 11 m empfohlen. Wird der 13-m-Balken zu Grunde gelegt, muss der Abstand bis zum Ende der Sprunggrube mindestens 21 m betragen. Die Sprunggrube muss zwischen 2,75 m und 3 m breit sein.

Als Fehlversuch (die Entscheidung darüber trifft der Obmann Dreisprung) werden folgende Tatbestände gewertet:

  • die vorgeschriebene Reihenfolge für Hop – Step – Jump, d. h. links – links – rechts oder rechts – rechts – links wird nicht eingehalten
  • der Athlet läuft durch ohne abzuspringen
  • er verliert beim Anlauf die Richtung und springt neben dem Absprungbalken ab (beim Hop und Step kann die Anlaufbahn verlassen werden)
  • er führt während des Anlaufs oder Sprungs irgendeine Art von Salto aus
  • der Boden außerhalb der Grube wird bei der Landung oder dem Verlassen der Grube als erstes an einer Stelle berührt, die näher zur Absprunglinie liegt, als der Abdruck in der Grube
  • die Versuchszeit von einer Minute wird überschritten

Leistungsermittlung und Rangfolge: Gemessen wird die Strecke von der Absprunglinie bis zu dem dieser Linie am nächsten liegenden Körperabdruck, der durch irgendeinen Körperteil verursacht wurde. Dabei wird immer auf ganze Zentimeter abgerundet. Gewonnen hat der Athlet, der bei einem seiner Versuche die größte Weite erzielt hat. Sollte Gleichstand bei zwei oder mehr Athleten bestehen, wird die zweitbeste Weite berücksichtigt – nötigenfalls die drittbeste Weite etc. Bei Gleichstand auf dem ersten Platz absolvieren die Athleten solange weitere Versuche, bis ein Sieger feststeht.

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Statistik

Medaillengewinner der Olympischen Spiele

Männer

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1896 James Connolly Alexandre Tuffèri Ioannis Persakis
1900 Meyer Prinstein James Connolly Lewis Sheldon
1904 Meyer Prinstein Fred Englehardt Robert Stangland
1906 Peter O’Connor Con Leahy Thomas Cronan
1908 Tim Ahearne Garfield MacDonald Edvard Larsen
1912 Gustaf Lindblom Georg Åberg Erik Almlöf
1920 Vilho Tuulos Folke Jansson Erik Almlöf
1924 Nick Winter Luis Brunetto Vilho Tuulos
1928 Mikio Oda Levi Casey Vilho Tuulos
1932 Chuhei Nambu Erik Svensson Kenkichi Ōshima
1936 Naoto Tajima Masao Harada Jack Metcalfe
1948 Arne Åhman George Avery Ruhi Sarıalp
1952 Adhemar Ferreira da Silva Leonid Schtscherbakow Arnoldo Devonish
1956 Adhemar Ferreira da Silva Vilhjálmur Einarsson Witold Krejer
1960 Józef Szmidt Wladimir Gorjajew Witold Krejer
1964 Józef Szmidt Oleg Fjodossejew Wiktor Krawtschenko
1968 Wiktor Sanejew Nelson Prudêncio Giuseppe Gentile
1972 Wiktor Sanejew Jörg Drehmel Nelson Prudêncio
1976 Wiktor Sanejew James Butts João Carlos de Oliveira
1980 Jaak Uudmäe Wiktor Sanejew João Carlos de Oliveira
1984 Al Joyner Mike Conley Sr. Keith Connor
1988 Christo Markow Igor Lapschin Alexander Kowalenko
1992 Mike Conley Sr. Charles Simpkins Frank Rutherford
1996 Kenny Harrison Jonathan Edwards Yoelbi Quesada
2000 Jonathan Edwards Yoel García Denis Kapustin
2004 Christian Olsson Marian Oprea Danil Burkenja
2008 Nelson Évora Phillips Idowu Leevan Sands
2012 Christian Taylor Will Claye Fabrizio Donato
2016 Christian Taylor Will Claye Dong Bin
2020 Pedro Pichardo Zhu Yaming Hugues Fabrice Zango

Standdreisprung, Männer (1900, 1904)

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1900 Ray Ewry Irving Baxter Robert Garrett
1904 Ray Ewry Charles King Joseph Stadler

Frauen

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1996 Inessa Krawez Inna Lassowskaja Šárka Kašpárková
2000 Teresa Marinowa Tatjana Lebedewa Olena Howorowa
2004 Françoise Mbango Etone Chrysopigi Devetzi Tatjana Lebedewa
2008 Françoise Mbango Etone Olga Rypakowa Yargelis Savigne
2012 Olga Rypakowa Caterine Ibargüen Olha Saladucha
2016 Caterine Ibargüen Yulimar Rojas Olga Rypakowa
2020 Yulimar Rojas Patrícia Mamona Ana Peleteiro

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

Männer

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Zdzisław Hoffmann Willie Banks Ajayi Agbebaku
1987 Christo Markow Mike Conley Sr. Oleg Sakirkin
1991 Kenny Harrison Leonid Woloschin Mike Conley Sr.
1993 Mike Conley Sr. Leonid Woloschin Jonathan Edwards
1995 Jonathan Edwards Brian Wellman Jérôme Romain
1997 Yoelbi Quesada Jonathan Edwards Aliecer Urrutia
1999 Charles Friedek Rostislav Dimitrov Jonathan Edwards
2001 Jonathan Edwards Christian Olsson Igor Spassowchodski
2003 Christian Olsson Yoandri Betanzos Leevan Sands
2005 Walter Davis Yoandri Betanzos Marian Oprea
2007 Nelson Évora Jadel Gregório Walter Davis
2009 Phillips Idowu Nelson Évora Alexis Copello
2011 Christian Taylor Phillips Idowu Will Claye
2013 Teddy Tamgho Pedro Pablo Pichardo Will Claye
2015 Christian Taylor Pedro Pablo Pichardo Nelson Évora
2017 Christian Taylor Will Claye Nelson Évora
2019 Christian Taylor Will Claye Hugues Fabrice Zango
2022 Pedro Pichardo Hugues Fabrice Zango Zhu Yaming
2023 Hugues Fabrice Zango Lázaro Martínez Cristian Nápoles

Frauen

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1993 Anna Birjukowa Iolanda Tschen Iwa Prandschewa
1995 Inessa Krawez Iwa Prandschewa Anna Birjukowa
1997 Šárka Kašpárková Rodica Mateescu Jelena Goworowa
1999 Paraskeví Tsiamíta Yamilé Aldama Ólga Vasdéki
2001 Tatjana Lebedewa Françoise Mbango Etone Tereza Marinova
2003 Tatjana Lebedewa Françoise Mbango Etone Magdelín Martínez
2005 Trecia Smith Yargelis Savigne Anna Pjatych
2007 Yargelis Savigne Tatjana Lebedewa Chrysopigi Devetzi
2009 Yargelis Savigne Mabel Gay Anna Pjatych
2011 Olha Saladucha Olga Rypakowa Caterine Ibargüen
2013 Caterine Ibargüen Jekaterina Konewa Olha Saladucha
2015 Caterine Ibargüen Hanna Knjasjewa-Minenko Olga Rypakowa
2017 Yulimar Rojas Caterine Ibargüen Olga Rypakowa
2019 Yulimar Rojas Shanieka Ricketts Caterine Ibargüen
2022 Yulimar Rojas Shanieka Ricketts Tori Franklin
2023 Yulimar Rojas Maryna Bech-Romantschuk Leyanis Pérez

Siehe auch

Weltrekordentwicklung

Männer

Ab 1826, im Vergleich zu anderen Disziplinen der Leichtathletik sehr früh, wurden im Dreisprung Rekorde aufgestellt. Berufssportler hielten in Schottland die „Scottish Border Games“ ab. Der Rekord wurde bis 1873 auf 14,96 Meter gesteigert – eine Weite, die ein Amateursportler erst 1910 übertraf.

Auch in Irland gab es sehr frühe Dreisprungwettbewerbe, die aber mit einer anderen Schritttechnik ausgeführt wurden als heute üblich (hier nicht aufgeführt).

Der erste nachweisliche Rekordsprung in der vorgeschriebenen Schrittfolge stammt aus dem Jahr 1911 und wurde von der IAAF als erster Weltrekord anerkannt.

Bis 1931 war die Bestleistung immer im Besitz von britischen, irischen oder US-amerikanischen Dreispringern. Der aktuelle Weltrekord von Jonathan Edwards hat von allen bisher erzielten Rekordweiten den längsten Bestand.

Weite (m) Name Datum Ort
Inoffizielle Bestleistungen (Profis)
12,95 Andrew Beattie17. März 1826Mount Benger
13,89 Andrew Beattie17. März 1828Mount Benger
13,94 William Leyden1. August 1832Innerleithen
14,02 William Leyden8. April 1833Whitelee
14,02 William Leyden7. August 1834Innerleithen
14,04 William Leyden10. August 1835Innerleithen
14,17 William Leyden4. April 1836Whitelee
14,25 John Bell1860(unbekannt)
14,27 John Bell1861(unbekannt)
14,55 John BellJuni 1864Hawick
14,75 J. Young1867(unbekannt)
14,96 Tom Aitken1873Innerleithen
Inoffizielle Bestleistungen (Amateure)
12,19 Hanmer Webb30. April 1856Cheltenham
12,21 Edward Grace25. August 1866Bristol
12,63 W. Creswick20. Juni 1868Liverpool
12,63 Henry Dick15. März 1873St. Andrews
12,88 G. C. Hendrickson21. Juni 1873Princeton
13,26 P. Johnson29. Juni 1878Boston
13,33 G. A. Russell2. April 1881St. Andrews
13,455 Malcom Ford10. Mai 1884New York
14,40 John Purcell30. Mai 1885Dublin (Ballsbridge)
14,50 Daniel Shanahan16. Juni 1886Knockeney
14,705 John Purcell9. Juni 1887Limerick
14,78 Edward Bloss16. September 1893Chicago
14,94 James Connolly19. September 1896New York
14,92 Tim Ahearne25. Juli 1908London
15,39 Dan Ahearn14. August 1909New York
Von der IAAF anerkannte Weltrekorde
15,52 Dan Ahearn30. Mai 1911New York
15,52 Nick Winter12. Juli 1924Colombes
15,58 Oda Mikio27. Oktober 1931Tokio
15,72 Nambu Chūhei4. August 1932Los Angeles
15,78 Jack Metcalfe14. Dezember 1935Sydney
16,00 Tajima Naoto6. August 1936Berlin
16,00 Adhemar da Silva3. Dezember 1950São Paulo
16,01 Adhemar da Silva30. September 1951Rio de Janeiro
16,12 Adhemar da Silva23. Juli 1952Helsinki
16,22 Adhemar da Silva23. Juli 1952Helsinki
16,23 Leonid Schtscherbakow19. Juli 1953Moskau
16,56 Adhemar da Silva16. März 1955Mexiko-Stadt
16,59 Oleg Rjachowski28. Juli 1958Moskau
16,70 Oleg Fjodossejew3. Mai 1959Naltschik
17,03 Józef Szmidt5. August 1960Olsztyn
17,10 Giuseppe Gentile16. Oktober 1968Mexiko-Stadt
17,22 Giuseppe Gentile17. Oktober 1968Mexiko-Stadt
17,23 Wiktor Sanejew17. Oktober 1968Mexiko-Stadt
17,27 Nelson Prudêncio17. Oktober 1968Mexiko-Stadt
17,39 Wiktor Sanejew17. Oktober 1968Mexiko-Stadt
17,40 Pedro Pérez5. August 1971Cali
17,44 Wiktor Sanejew17. Oktober 1972Sochumi
17,89 João Carlos de Oliveira15. Oktober 1975Mexiko-Stadt
17,97 Willie Banks16. Juni 1985Indianapolis
17,98 Jonathan Edwards18. Juli 1995Salamanca
18,16 Jonathan Edwards7. August 1995Göteborg
18,29 Jonathan Edwards7. August 1995Göteborg

Frauen

Die frühesten Dreisprungwettkämpfe sind aus Hallenveranstaltungen der Jahre 1899 und 1905 bekannt. Ab 1909 bis 1939 wurden Bestleistungen im Freien registriert – mit Weiten von 8,805 m bis 11,66 m.

In den Jahren von 1981 bis zur offiziellen Anerkennung des Frauendreisprungs (Jahresbeginn 1990) wurden die Sprungweiten von 12,43 m auf 14,52 m verbessert – zuletzt im Juli 1989 durch Galina Tschistjakowa, die zu dieser Zeit schon Inhaberin des Weitsprungweltrekordes (7,52 m) war.

Schon anderthalb Jahre früher, am 3. Januar 1987, hatte Galina Tschistjakowa in einem Hallenwettkampf in Moskau die damalige Bestleistung mit Sprüngen von 13,86 m, 13,96 m und 13,98 m übertroffen.

Die meisten Verbesserungen der Bestweite gelangen in den 1980er Jahren Springerinnen aus den USA, wo der Dreisprung seit 1985 bei den nationalen Meisterschaften auf dem Programm stand.

Weite (m) Name Datum Ort
Inoffizielle Bestleistungen (vor 1990)
8,805 Charlotte Hand8. Mai 1909Poughkeepsie
9,005 Charlotte Hand7. Mai 1910Poughkeepsie
9,73 Eileen Hayes3. April 1911Sweetbriar
10,21 Eileen Hayes7. April 1913Sweetbriar
10,32 Elizabeth Stine13. Mai 1922Mamaronek
10,50 Adrienne Kaenel16. Juli 1923Genf
11,45 Hitomi Kinue16. Oktober 1925Osaka
11,52 Hitomi Kinue1. November 1925Tokio
11,62 Hitomi Kinue17. Oktober 1926Harbin
11,66 Rie Yamaguchi21. Oktober 1939(unbekannt)
12,43 Terri Turner9. Mai 1981Austin
12,47 Terri Turner7. Mai 1982Austin
12,51 Melody Smith6. Mai 1983Austin
12,98 Easter Gabriel7. Mai 1983Baton Rouge
13,15 Terri Turner24. März 1984Austin
13,21 Terri Turner13. April 1984Baton Rouge
13,58 Wendy Brown30. Mai 1985Austin
13,68 Esmeralda de Jesus Garcia5. Juni 1986Indianapolis
13,71 Wendy Brown2. Mai 1987Los Angeles
13,73 Flora Hyacinth17. Mai 1987Tuscaloosa
13,78 Sheila Hudson6. Juni 1987Baton Rouge
13,85 Sheila Hudson26. Juni 1987San José
14,04 Li Huirong11. Oktober 1987Hamamatsu
14,16 Li Huirong23. April 1988Shijiazhuang
14,52 Galina Tschistjakowa2. Juli 1989Stockholm
Anerkannte Weltrekorde (ab 1990)
14,54 Li Huirong25. August 1990Sapporo
14,95 Inessa Krawez10. Juni 1991Moskau
14,97 Iolanda Tschen18. Juni 1993Moskau
15,09 Anna Birjukowa21. August 1993Stuttgart
15,50 Inessa Krawez10. August 1995Göteborg
15,67 Yulimar Rojas1. August 2021Tokio

Weltbestenliste

Männer

Alle Springer mit einer Leistung von 17,59 m oder weiter. In Klammern: Wind in m/s. A: Sprung unter Höhenbedingungen.

Letzte Veränderung: 4. Juni 2023

  1. 18,29 m (1,3)  Jonathan Edwards, Göteborg, 7. August 1995
  2. 18,21 m (0,2)  Christian Taylor, Peking, 27. August 2015
  3. 18,14 m (0,4)  Will Claye, Long Beach, 29. Juni 2019
  4. 18,09 m (−0,4)  Kenny Harrison, Atlanta, 27. Juli 1996
  5. 18,08 m (0,0)  Pedro Pichardo, Havanna, 28. Mai 2015
  6. 18,04 m (0,3)  Teddy Tamgho, Moskau, 18. August 2013
  7. 17,97 m (1,5)  Willie Banks, Indianapolis, 16. Juni 1985
  8. 17,92 m (1,6)  Christo Markow, Rom, 31. August 1987
  9. 17,92 m (1,9)  James Beckford, Odessa, 20. Mai 1995
  10. 17,90 m (1,0)  Wolodymyr Inosemzew, Bratislava, 20. Juni 1990
  11. 17,90 m (1,0)  Jadel Gregório, Belém, 20. Mai 2007
  12. 17,89 m A (0,0)  João Carlos de Oliveira, Mexiko-Stadt, 15. Oktober 1975
  13. 17,87 m (1,7)  Mike Conley Sr., San José, 27. Juni 1987
  14. 17,87 m (1,2)  Jordan Díaz, Nerja, 26. Juni 2022
  15. 17,87 m (1,3)  Jaydon Hibbert, Baton Rouge, 13. Mai 2023
  16. 17,86 m (1,3)  Charles Simpkins, Kōbe, 2. September 1985
  17. 17,85 m (0,9)  Yoelbi Quesada, Athen, 8. August 1997
  18. 17,82 m (0,2)  Hugues Fabrice Zango, Székesfehérvár, 6. Juli 2021
  19. 17,81 m (1,0)  Marian Oprea, Lausanne, 5. Juli 2005
  20. 17,81 m (0,1)  Phillips Idowu, Barcelona, 29. Juli 2010
  21. 17,79 m (1,4)  Christian Olsson, Athen, 22. August 2004
  22. 17,78 m (1,0)  Mykola Mussijenko, Leningrad, 7. Juni 1986
  23. 17,78 m (0,6)  Lázaro Betancourt, Havanna, 15. Juni 1986
  24. 17,78 m (0,8)  Melvin Lister, Sacramento, 17. Juli 2004
  25. 17,77 m (1,0)  Alexander Kowalenko, Brjansk, 18. Juli 1987
  26. 17,75 m (0,3)  Oleg Prozenko, Moskau, 10. Juni 1990
  27. 17,75 m (1,0)  Leonid Woloschin, Tokio, 26. August 1991
  28. 17,75 m (0,9)  Andy Díaz, Florenz, 2. Juni 2023
  29. 17,74 m (1,4)  Nelson Évora, Osaka, 27. August 2007
  30. 17,72 m (1,3) Sheryf El-Sheryf, Ostrava, 17. Juli 2011
  31. 17,71 m (−0,7)  Walter Davis, Indianapolis, 25. Juni 2006
  32. 17,70 m (1,7)  Aliecer Urrutia, Sevilla, 6. Juni 1996
  33. 17,69 m (1,5)  Igor Lapschin, Minsk, 31. Juli 1988
  34. 17,68 m (0,4) Danil Burkenja, Tula, 31. Juli 2004
  35. 17,68 m A (1,6)  Alexis Copello, Ávila, 17. Juli 2011
  36. 17,68 m (0,0)  Omar Craddock, Long Beach, 20. April 2019
  37. 17,66 m (1,7)  Ralf Jaros, Frankfurt am Main, 30. Juni 1991 (deutscher Rekord)
  38. 17,65 m (1,0)  Aleksandr Jakowlew, Moskau, 6. Juni 1987
  39. 17,65 m (0,8) Denis Kapustin, Oslo, 9. Juli 1998
  40. 17,65 m (1,4)  Yoandri Betanzos, Havanna, 25. April 2009
  41. 17,64 m (1,4)  Nathan Douglas, Manchester, 10. Juli 2005
  42. 17,63 m (0,9)  Kenta Bell, Walnut, 21. April 2002
  43. 17,62 m A (0,1)  Brian Wellman, El Paso, 15. April 1995
  44. 17,62 m (−0,2)  Arnie David Girat, Havanna, 25. April 2009
  45. 17,60 m (0,6)  Wladimir Plechanow, Leningrad, 4. August 1985
  46. 17,60 m (1,9)  Fabrizio Donato, Mailand, 7. Juni 2000
  47. 17,59 m (0,3)  Wassili Sokow, Moskau, 19. Juni 1993
  48. 17,59 m (0,8)  Charles Friedek, Hamburg, 23. Juli 1997
  49. 17,59 m (0,9)  Leevan Sands, Peking, 21. August 2008
  50. 17,59 m (0,0)  Li Yanxi, Jinan, 26. Oktober 2009

Frauen

Alle Springerinnen mit einer Leistung von 14,73 Metern oder weiter. In Klammern: Wind in m/s.

Letzte Veränderung: 17. September 2023

  1. 15,67 m (0,7)  Yulimar Rojas, Tokio, 1. August 2021
  2. 15,50 m (0,9) Inessa Krawez, Göteborg, 10. August 1995
  3. 15,39 m (0,5)  Françoise Mbango Etone, Peking, 17. August 2008
  4. 15,34 m (−0,5) Tatjana Lebedewa, Iraklio, 4. Juli 2004
  5. 15,32 m (0,9)  Chrysopigi Devetzi, Athen, 21. August 2004
  6. 15,31 m (0,0)  Caterine Ibargüen, Monaco, 18. Juli 2014
  7. 15,29 m (0,3)  Yamilé Aldama, Rom, 11. Juli 2003
  8. 15,28 m (0,9)  Yargelis Savigne, Osaka, 31. August 2007
  9. 15,25 m (1,7)  Olga Rypakowa, Split, 4. September 2010
  10. 15,20 m (0,0)  Šárka Kašpárková, Athen, 4. August 1997
  11. 15,20 m (−0,3)  Teresa Marinowa, Sydney, 24. September 2000
  12. 15,18 m (0,3)  Iwa Prandschewa, Göteborg, 10. August 1995
  13. 15,16 m (0,1)  Rodica Mateescu, Athen, 4. August 1997
  14. 15,16 m (0,7)  Trecia Smith, Linz, 2. August 2004
  15. 15,15 m (1,7)  Ashia Hansen, Fukuoka, 13. September 1997
  16. 15,14 m (1,9) Nadeschda Aljochina, Tscheboksary, 26. Juli 2009
  17. 15,09 m (0,5) Anna Birjukowa, Stuttgart, 21. August 1993
  18. 15,09 m (−0,5) Inna Lassowskaja, Valencia, 31. Mai 1997
  19. 15,07 m (−0,6)  Paraskeví Tsiamíta, Sevilla, 22. August 1999
  20. 15,04 m (1,7) Jekaterina Konewa, Eugene, 30. Mai 2015
  21. 15,03 m (1,9)  Magdelín Martínez, Rom, 26. Juni 2004
  22. 15,03 m (1,1)  Marija Šestak, Peking, 17. August 2008
  23. 15,03 m (0,0)  Shanieka Ricketts, Eugene, 16. September 2023
  24. 15,02 m (0,9) Anna Pjatych, Göteborg, 9. August 2006
  25. 15,02 m (1,9) Maryna Bech-Romantschuk, München, 19. August 2022
  26. 15,01 m (1,0)  Patrícia Mamona, Tokio, 1. August 2021
  27. 15,00 m (1,2)  Kéné Ndoye, Iraklio, 4. Juli 2004
  28. 14,99 m (0,2) Olha Saladucha, Helsinki, 29. Juni 2012
  29. 14,98 m (1,8)  Sofija Boschanowa, Stara Sagora, 16. Juli 1994
  30. 14,98 m (0,2)  Baya Rahouli, Almería, 1. Juli 2005
  31. 14,98 m (0,8)  Leyanis Pérez, San Salvador, 5. Juli 2023
  32. 14,97 m (0,9) Iolanda Tschen, Moskau, 18. Juni 1993
  33. 14,96 m (0,7) Olena Howorowa, Sydney, 24. September 2000
  34. 14,93 m (0,8)  Liadagmis Povea, Havanna, 22. Mai 2021
  35. 14,92 m (1,1)  Keturah Orji, Chula Vista, 25. April 2021
  36. 14,90 m (1,0)  Xie Limei, Ürümqi, 20. September 2007
  37. 14,90 m (−0,2)  Thea LaFond, Budapest, 25. August 2023
  38. 14,87 m (0,5)  Ana Peleteiro, Tokio, 1. August 2021
  39. 14,86 m (0,5)  Tori Franklin, Monaco, 10. August 2022
  40. 14,85 m (1,2) Wiktorija Gurowa, Kasan, 19. Juli 2008
  41. 14,85 m (1,4) Oxana Udmurtowa, Padua, 31. August 2008
  42. 14,83 m (0,5) Jelena Oleinikowa, Prag, 17. Juni 2002
  43. 14,79 m (1,7) Irina Muschailowa, Stockholm, 5. Juli 1993
  44. 14,78 m (−0,1)  Hanna Knjasjewa-Minenko, Peking, 24. August 2015
  45. 14,78 m (1,3)  Jasmine Moore, Austin, 10. Juni 2023
  46. 14,76 m (0,9) Galina Tschistjakowa, Luzern, 27. Juni 1995
  47. 14,76 m (1,1)  Gundega Sproģe, Sheffield, 29. Juni 1997
  48. 14,76 m (0,4)  Xenija Dsjazuk, Brest, 26. Mai 2012
  49. 14,75 m (1,1)  Adelina Gavrilă, Rieti, 7. September 2003
  50. 14,73 m (−1,3)  Paraskevi Papachristou, Athen, 8. Juni 2016

Quellen

  • Triple Jump All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, Dreisprung Männer.
  • Triple Jump All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, Dreisprung Frauen.
  • Leichtathletik-Jahres-Weltbestenliste bis Platz 20 (Memento vom 18. Juli 2009 im Internet Archive) (englisch).
  • Progression of World best performances and official IAAF World Records. 2003 Edition. Monaco, 2003, S. 175 ff. und 317 ff. (englisch).
  • Internationale Wettkampfregeln (IWR). (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Arbeitsgemeinschaft der Regelkommissionen von DLV, ÖLV und SLV, 6. April 2009, archiviert vom Original am 12. April 2009; (Vgl. Regeln 184, 185, 186, 180.5, 180.17 und 180.20).

Siehe auch

Commons: Dreisprung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Dreisprung – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Internationale Wettkampfregeln (IWR). (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Arbeitsgemeinschaft der Regelkommissionen von DLV, ÖLV und SLV, 6. April 2009, archiviert vom Original am 12. April 2009; abgerufen am 16. Dezember 2007 (Vgl. Regeln 184, 185, 186, 180.5, 180.17 und 180.20).
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