17. Leichtathletik-Weltmeisterschaften

Das Khalifa International Stadium in Doha
Stadt Katar Doha, Katar
Stadion Khalifa International Stadium
Teilnehmende Länder 206
Teilnehmende Athleten 1772
Wettbewerbe 49
Eröffnung 27. September 2019
Schlusstag 6. Oktober 2019
Chronik
London 2017 Eugene 2022
Medaillenspiegel (Endstand nach 49 Entscheidungen)
Pl. Land G S B Su.
1 Vereinigte Staaten USA 14 11 4 29
2 Kenia Kenia 5 2 4 11
3 Jamaika Jamaika 3 5 4 12
4 China Volksrepublik China 3 3 3 9
5 Athiopien Äthiopien 2 5 1 8
6 Authorised Neutral Athletes Authorised Neutral Athletes 2 3 1 6
7 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 2 3 5
8 Deutschland Deutschland 2 4 6
9 Japan Japan 2 1 3
10 Niederlande Niederlande 2 2
Uganda Uganda 2 2
12 Polen Polen 1 2 3 6
Vollständiger Medaillenspiegel

Die 17. Leichtathletik-Weltmeisterschaften (offiziell: IAAF World Athletics Championships Doha 2019) fanden vom 27. September bis zum 6. Oktober 2019 in der katarischen Hauptstadt Doha statt. Die Entscheidung darüber fiel am 18. November 2014 bei einem Treffen des Leichtathletikweltverbandes IAAF (jetzt World Athletics) in Monaco.

Bewerberstädte

Für die Leichtathletik-Welttitelkämpfe bewarben sich die Städte Doha, Eugene und Barcelona.

Wahlergebnisse

OrtLandRunde 1Runde 2
Doha Katar 1215
Eugene Vereinigte Staaten 912
Barcelona Spanien 6

Doha hatte sich bereits um die Ausrichtung der Weltmeisterschaften 2017 beworben und ist wie Eugene, das die Juniorenweltmeisterschaften 2014 veranstaltete, Station der Diamond League. Der Präsident des spanischen Leichtathletikverbandes kommentierte, es habe „sich die mit Abstand schlechteste Kandidatur durchgesetzt“ und Katar habe die WM gekauft, indem es der IAAF neben dem ursprünglichen Budget nachträglich noch 37 Millionen Dollar (knapp 30 Millionen Euro) angeboten habe.

Medaillen

Das Design der Medaillen wurde am 27. August 2019 der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf der Vorderseite zeigen sie Illustrationen des Khalifa International Stadiums und auf der Rückseite die Skyline von Doha. Auf beiden Seiten verteilt sind 13 Leichtathletikdisziplinen dargestellt. Gefertigt wurden sie in Handarbeit von der Firma Sndala aus Doha.

Wettbewerbe

Im Wettkampfprogramm gab es eine weitere Ergänzung: Neu ins Programm aufgenommen wurde eine gemischte 4-mal-400-Meter-Staffel mit zwei Frauen und zwei Männern. Dieser Wettbewerb stellte eine große Neuerung dar, er gehörte bislang nicht zum Disziplinangebot bei Leichtathletikveranstaltungen.

Teilnehmende Nationen

Aus allen 214 Mitgliederverbänden der IAAF nahmen Athletinnen und Athleten an den Weltmeisterschaften teil. Weil der russische Leichtathletikverband bei internationalen Wettbewerben nicht zugelassen war, gab es kein Team unter russischer Flagge. Einige russische Sportler starteten als Authorised Neutral Athletes. Auch 2019 gab es wieder ein Flüchtlingsteam.

Qualifikationsnormen

Die Qualifikation für den 10.000-Meter-Lauf, den Marathonlauf, die Gehwettbewerbe, Staffeln und Mehrkämpfe waren in der Zeit vom 7. März 2018 bis zum 6. September 2019 zu erbringen. Für alle anderen Wettbewerbe reichte das Intervall vom 7. September 2018 bis zum 6. September 2019.

Sportart Männer Frauen
100 Meter 10,10 s11,24 s
200 Meter 20,40 s23,02 s
400 Meter 45,30 s51,80 s
800 Meter 1:45,80 min2:00,60 min
1500 Meter (Meile) 3:36,00 min (3:53,10)4:06,50 min (4:25,20)
5000 Meter 13:22,50 min15:22,00 min
10.000 Meter 27:40,00 min31:50,00 min
Marathon 2:16:00 h2:37:00 h
100 Meter Hürden 12,98 s
110 Meter Hürden 13,48 s
400 Meter Hürden 49,30 s56,00 s
3000 Meter Hindernis 8:29,00 min9:40,00 min
20-km-Gehen 1:22:30 h1:33:50 h
50-km-Gehen 3:59:00 h4:30:00 h
Hochsprung 2,30 m1,94 m
Stabhochsprung 5,71 m4,56 m
Weitsprung 8,17 m6,72 m
Dreisprung 16,95 m14,20 m
Kugelstoßen 20,70 m18,00 m
Diskuswurf 65,00 m61,20 m
Hammerwurf 76,00 m71,00 m
Speerwurf 83,00 m61,50 m
Siebenkampf 6200 P
Zehnkampf 8100 P

Wettkampfplan

QQualifikation VVorlauf ½Halbfinale FFinale
Männer
Wettkampf  Fr
27.
Sa
28.
So
29.
Mo
30.
Di
1.
Mi
2.
Do
3.
Fr
4.
Sa
5.
So
6.
100 m Q V ½ F
200 m V ½ F
400 m V ½ F
800 m V ½ F
1500 m V ½ F
5000 m V F
10.000 m F
Marathon F
110 m Hürden V ½ F
400 m Hürden V ½ F
3000 m Hindernis V F
4 × 100 m V F
4 × 400 m V F
20 km Gehen F
50 km Gehen F
Hochsprung Q F
Stabhochsprung Q F
Weitsprung Q F
Dreisprung Q F
Kugelstoßen Q F
Diskuswurf Q F
Hammerwurf Q F
Speerwurf Q F
Zehnkampf F
Mixed
Wettkampf  Fr
27.
Sa
28.
So
29.
Mo
30.
Di
1.
Mi
2.
Do
3.
Fr
4.
Sa
5.
So
6.
4 × 400 m V F
Frauen
Wettkampf  Fr
27.
Sa
28.
So
29.
Mo
30.
Di
1.
Mi
2.
Do
3.
Fr
4.
Sa
5.
So
6.
100 m V ½ F
200 m V ½ F
400 m V ½ F
800 m V ½ F
1500 m V ½ F
5000 m V F
10.000 m F
Marathon F
100 m Hürden V ½ F
400 m Hürden V ½ F
3000 m Hindernis V F
4 × 100 m V F
4 × 400 m V F
20 km Gehen F
50 km Gehen F
Hochsprung Q F
Stabhochsprung Q F
Weitsprung Q F
Dreisprung Q F
Kugelstoßen Q F
Diskuswurf Q F
Hammerwurf Q F
Speerwurf Q F
Siebenkampf F

Kritische Anmerkungen

Korruptionsskandal

Der Wettbewerb wurde von einem Korruptionsskandal überschattet. Lamine Diack, dem ehemaligen Präsidenten der IAAF, und seinem Sohn Papa Massata, Inhaber einer Berateragentur, wurde vorgeworfen, innerhalb des Verbands ein korruptes Netzwerk aufgebaut zu haben. Während Lamina Diack bereits unter Hausarrest stand, war sein Sohn weiterhin flüchtig und wurde per internationalem Haftbefehl gesucht. Neben dem Vorwurf der Vertuschung positiver Dopingproben gegen Bezahlung stand auch eine Bevorzugung des katarischen Komitees bei der Wettbewerbsvergabe im Raum.

Menschenrechtsverletzungen

Laut einem Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International seien die Zustände für Bauarbeiter rund um die Weltmeisterschaft „katastrophal“ gewesen und Katar ein „Tummelplatz skrupelloser Arbeitgeber“. Ähnlich den Vorbereitungen auf die ebenfalls in Katar stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft 2022 seien Arbeiter „wie Sklaven gehalten“ worden, hätten zu wenig oder gar keine Bezahlung erhalten. Unter den meist aus Nepal, Pakistan oder Indien stammenden Gastarbeitern habe es bereits Hunderte Todesfälle gegeben, berichten auch andere NGOs.

Klimatische Probleme

Bereits an den ersten Wettkampftagen gab es massive Kritik von Seiten der teilnehmenden Athleten vor allem wegen der klimatischen Bedingungen vor Ort an den Ausrichter IAAF. Das Stadion wurde dabei aufwändig durch eine Klimaanlage gekühlt, die Außenwettbewerbe jedoch waren nicht vor der enormen Hitze des Ausrichterlandes zu bewahren. Nachdem beispielsweise mehrere Läuferinnen beim Marathonlauf und zahlreiche Geher aufgrund der enormen Hitze von bis zu 32 °C aufgeben und sich teilweise auch in medizinische Behandlung begeben mussten, wurde in Verbindung damit von einer „Tortur“ gesprochen. Der mehrfache Olympiasieger Haile Gebrselassie sagte: „Gott bewahre, aber Menschen, die bei solchen Wetterbedingungen laufen, hätten sterben können.“ Katar sei eine Warnung, „dass es so nicht weitergehen darf“, teilte der frühere DLV-Präsident Clemens Prokop mit. Klimabedingungen könne man „nicht außen vor lassen“. Langstreckenwettbewerbe müssten notfalls in andere Länder verlegt werden. Die Laufsport-Vereinigung German Road Races (GRR) kritisierte die Austragung der Langstrecken- und Geher-Rennen: „Auf die Gesundheit der Athleten wird überhaupt keine Rücksicht genommen.“ GRR forderte den DLV auf, sich bei der IAAF dementsprechend kritisch zu äußern.

Kameras in Startblöcken

Die deutschen Sprinterinnen Lückenkemper und Pinto kritisierten die in den Startblöcken integrierten Kameras. Kritiker verglichen die Kameras teilweise auch mit voyeuristischem Upskirting.

Die sogenannten upper cameras filmen die Athleten von unten durch die Beine und sollen laut IAAF die Leichtathletik auf eine „neue und aufregende Weise“ präsentieren, indem der „intensive Moment“ kurz vor dem Rennen festgehalten werde. Bisher werden diese von der Firma Seiko entwickelten Kameras nur beim 100-Meter-Sprint sowie beim Hürdenlauf eingesetzt. Neben der ungewohnten Kameraperspektive wurde von den Athleten auch die – bedingt durch das Kameramodul – außergewöhnliche Länge des Startblocks kritisiert.

Die IAAF ging auf die Kritik der Athleten teilweise ein und kündigte an, Aufnahmen in der Regie und in der TV-Übertragung erst in Großaufnahme zu zeigen, wenn die Sportler im Block sitzen würden. Das Bildmaterial werde außerdem nicht gespeichert und täglich gelöscht.

Der Verein Athleten Deutschland kritisierte die fehlende Kommunikation mit den Athleten bei der Einführung neuer Technologien.

Sportliche Leistungen

Rekorde und Bestleistungen

Die Ergebnisse dieser WM lagen trotz der oben beschriebenen für einige Disziplinen schwierigen Rahmenbedingungen auf einem insgesamt hohen Niveau.

Medaillenwertung

In der Wertung der besten Nationen lagen die Vereinigten Staaten mit vierzehn Goldmedaillen sowie 29 Gesamtmedaillen sehr deutlich vorn. Kenia hatte fünf Goldmedaillen sowie elf Medaillen insgesamt auf dem Konto, Jamaika und die Volksrepublik China folgten mit je drei Siegen, Jamaika hatte insgesamt zwölf, China in der Summe neun Medaillen gesammelt.

Erfolgreichste Sportler

Doping

Suspendierung Russlands

Nach dem Dopingskandal bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi blieben die russischen Leichtathleten in Doha wie schon bei den Weltmeisterschaften 2017 und den Olympischen Spielen 2016 von der Teilnahme ausgeschlossen. Ausgenommen waren Sportler, die nachweisen konnten, nicht direkt in den russischen Dopingskandal verwickelt gewesen zu sein und sich dem vorgeschriebenen Dopingkontrollsystem unterzogen zu haben.

Aktuelle Dopingproblematik

Bei diesen Weltmeisterschaften wurde eine Athletin aufgrund eines Tests von Februar 2019, bei dem sich ihr Verstoß gegen die Antidopingbestimmungen erst später herausstellte, disqualifiziert:

Die Tatsache alleine, dass es nur eine dopingbedingte Disqualifikation gab, ist jedoch kein Beleg dafür, dass ansonsten nur Sportler am Start waren, die nicht gegen die Antidopingbestimmungen verstoßen hatten. Es gibt eine große Grauzone, weil das Dopingkontrollsystem lückenhaft bleibt. Vor allem die Trainingsphasen können von den Trainern und Athleten für gezielte Dopingmaßnahmen genutzt werden. Bei den Wettkämpfen selber sind dann die Verstöße nicht mehr nachweisbar. Es bleibt unklar, was sich hinter den Kulissen in der Dopingszene abspielt; das unterstreicht auch der Fall des kenianischen Olympiasiegers von 2008 und dreifachen Weltmeisters (2011/2013/2015) über 1500 Meter Asbel Kiprop, der seine Dopingkontrolleure beschuldigte, ihm Geld für die Verschleierung seiner positiven Dopingprobe geboten zu haben.

Im Vorfeld der Weltmeisterschaften in Doha wurden fünf Athleten – vier aus Kenia, einer aus Tadschikistan – suspendiert, weil sie gegen die Antidopingregeln verstoßen hatten:

Vorbemerkung zu den Resultaten

Die Zeiten, Weiten und Punkte der jeweils acht Disziplinbesten sind in den folgenden Tabellen wie üblich aufgeführt.

Zusätzlich sind Besonderheiten mit verschiedenen Kürzeln benannt:

  • WR: Weltrekord
  • CR: Championshiprekord
  • Kontinentalrekorde – AF: Afrikarekord / AS: Asienrekord / AM: Amerikarekord / NA: Nordamerikarekord / SR: Südamerikarekord / ER: Europarekord / OZ: Ozeanienrekord
  • NR: nationaler Rekord
  • WL: Weltjahresbestleistung
  • e: egalisiert
  • DSQ: disqualifiziert
  • DNS: nicht am Start (did not start)
  • DNF: Wettkampf nicht beendet (did not finish)
  • w: Rückenwindunterstützung über dem erlaubten Limit von 2,0 m/s

Mit übernommen aus den Quellenangaben wurden auch personenbezogene Bestleistungen:

  • PB: persönliche Bestleistung
  • SB: Saisonbestleistung

In Bezug auf die personenbezogenen Bestleistungen besteht Unsicherheit, ob diese auf dem aktuellen Stand sind und den Realitäten entsprechen. Bei den Veranstaltungen vergangener Jahre sind im Hinblick auf diese Angaben viele Fehler aufgetreten, sodass sie in zahlreichen Artikeln zu Leichtathletikveranstaltungen weggelassen wurden. Hier sind sie zumindest zunächst einmal mit aufgelistet.

Resultate Männer

100 m

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Christian Coleman  USA 9,76 WL/PB
2 Justin Gatlin  USA 9,89
3 Andre De Grasse  CAN 9,90 PB
4 Akani Simbine  RSA 9,93 SB
5 Yohan Blake  JAM 9,97
6 Zharnel Hughes  GBR 10,03
7 Filippo Tortu  ITA 10,07 SB
8 Aaron Brown  CAN 10,08

Finale: 28. September, 22:18 Uhr
Wind: +0,6 m/s

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
 Alex Wilson – als 38. im Vorlauf mit 10,38 s ausgeschieden

200 m

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Noah Lyles  USA 19,83
2 Andre De Grasse  CAN 19,95
3 Álex Quiñónez  ECU 19,98
4 Adam Gemili  GBR 20,03 SB
5 Ramil Guliyev  TUR 20,07
6 Aaron Brown  CAN 20,10
7 Xie Zhenye  CHN 20,14
8 Kyle Greaux  TTO 20,39

Finale: 1. Oktober, 22:40 Uhr
Wind: +0,3 m/s

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  •  Alex Wilson – zum Halbfinale nicht angetreten
  •  Steven Müller – als 34. im Vorlauf mit 20,69 s ausgeschieden

400 m

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Steven Gardiner  BAH 43,48 NR
2 Anthony Zambrano  COL 44,15 SR
3 Fred Kerley  USA 44,17
4 Demish Gaye  JAM 44,46 PB
5 Kirani James  GRN 44,54
6 Emmanuel Korir  KEN 44,94
7 Machel Cedenio  TTO 45,30
8 Akeem Bloomfield  JAM 45,36

Finale: 4. Oktober, 22:20 Uhr

800 m

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Donavan Brazier  USA 1:42,34 CR/AM
2 Amel Tuka  BIH 1:43,47 SB
3 Ferguson Cheruiyot Rotich  KEN 1:43,82
4 Bryce Hoppel  USA 1:44,25 PB
5 Wesley Vázquez  PUR 1:44,48
6 Adrián Ben  ESP 1:45,58
7 Marco Arop  CAN 1:45,78
8 Clayton Murphy  USA 1:47,84

Finale: 1. Oktober, 22:20 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
 Marc Reuther – als 33. im Vorlauf mit 1:47,31 min ausgeschieden

1500 m

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Timothy Cheruiyot  KEN 3:29,26
2 Taoufik Makhloufi  ALG 3:31,38 SB
3 Marcin Lewandowski  POL 3:31,46 NR
4 Jakob Ingebrigtsen  NOR 3:31,70
5 Jake Wightman  GBR 3:31,87 PB
6 Josh Kerr  GBR 3:32,52 PB
7 Ronald Kwemoi  KEN 3:32,72 SB
8 Matthew Centrowitz  USA 3:32,81 SB

Finale: 6. Oktober, 19:40 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
 Amos Bartelsmeyer – als 11. im Halbfinallauf 2 mit 3:37,74 min ausgeschieden

5000 m

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Muktar Edris  ETH 12:58,85 SB
2 Selemon Barega  ETH 12:59,70
3 Mohammed Ahmed  CAN 13:01,11
4 Telahun Haile Bekele  ETH 13:02,29
5 Jakob Ingebrigtsen  NOR 13:02,93
6 Jacob Krop  KEN 13:03,08 PB
7 Paul Chelimo  USA 13:04,60 SB
8 Nicholas Kimeli  KEN 13:05,27

Finale: 30. September, 21:20 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  •  Sam Parsons – als 24. im Vorlauf mit 13:38,53 min ausgeschieden
  •  Julien Wanders – als 25. im Vorlauf mit 13:38,95 min ausgeschieden
  •  Richard Ringer – als 30. im Vorlauf mit 13:49,20 min ausgeschieden

10.000 m

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Joshua Cheptegei  UGA 26:48,36 WL/PB
2 Yomif Kejelcha  ETH 26:49,34 PB
3 Rhonex Kipruto  KEN 26:50,32
4 Rodgers Kwemoi  KEN 26:55,36 PB
5 Andamlak Belihu  ETH 26:56,71
6 Mohammed Ahmed  CAN 26:59,35 NR
7 Lopez Lomong  USA 27:04,72 PB
8 Yemaneberhan Crippa  ITA 27:10,76 NR

Datum: 6. Oktober, 20:00 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
 Julien WandersDNF

Marathon

Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Lelisa Desisa  ETH 2:10:40 SB
2 Mosinet Geremew  ETH 2:10:44
3 Amos Kipruto  KEN 2:10:51
4 Callum Hawkins  GBR 2:10:57
5 Stephen Mokoka  RSA 2:11:09
6 Zersenay Tadese  ERI 2:11:29 SB
7 El Hassan el-Abbassi  BRN 2:11:44 SB
8 Hamza Sahli  MAR 2:11:49

Datum: 5. Oktober, 23:59 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

110 m Hürden

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Grant Holloway  USA 13,10 s
2 Sergei Schubenkow  ANA 13,15 s
3 Pascal Martinot-Lagarde  FRA 13,18 s
Orlando Ortega  ESP 13,30 s F1
5 Xie Wenjun  CHN 13,29 s
6 Shane Brathwaite  BAR 13,61 s
7 Devon Allen  USA 13,70 s
8 Milan Traikovitz  CYP 13,87 s
DSQ Omar McLeod  JAM IAAF Rule 163.2b – Behinderung

Finale: 2. Oktober, 22:55 Uhr
Wind: +0,6 m/s

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
 Jason Joseph – als 13. mit 13,53 s im Halbfinale ausgeschieden

F1 
Der ursprünglich auf Platz fünf angekommene Spanier Orlando Ortega war auf Silberkurs liegend vom stürzenden Omar McLeod behindert worden. Nach einem Protest des spanischen Verbandes bekam er nachträglich die geteilte Bronzemedaille zugesprochen.

400 m Hürden

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Karsten Warholm  NOR 47,42
2 Rai Benjamin  USA 47,66
3 Abderrahman Samba  QAT 48,03
4 Kyron McMaster  IVB 48,10 SB
5 TJ Holmes  USA 48,20 PB
6 Yasmani Copello  TUR 48,25 SB
7 Alison dos Santos  BRA 48,28 PB
8 Abdelmalik Lahoulou  ALG 49,46

Finale: 30. September, 22:40 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  •  Luke Campbell – als 21. mit 50,00 s im Halbfinale ausgeschieden
  •  Kariem Hussein – als 28. mit 50,62 s im Vorlauf ausgeschieden
  •  Constantin Preis – als 31. mit 50,93 s im Vorlauf ausgeschieden

3000 m Hindernis

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Conseslus Kipruto  KEN 8:01,35 WL
2 Lamecha Girma  ETH 8:01,36 NR
3 Soufiane el-Bakkali  MAR 8:03,76 SB
4 Getnet Wale  ETH 8:05,21 PB
5 Djilali Bedrani  FRA 8:05,23 PB
6 Benjamin Kigen  KEN 8:06,95
7 Abraham Kibiwot  KEN 8:08,52
8 Hillary Bor  USA 8:09,33

Finale: 4. Oktober, 21:45 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  •  Martin Grau – als 24. mit 8:26,79 min im Vorlauf ausgeschieden
  •  Karl Bebendorf – als 31. mit 8:32,58 min im Vorlauf ausgeschieden

4 × 100 m Staffel

Platz Land Athleten Zeit (s)
1  USA Christian Coleman (Finale)
Justin Gatlin
Mike Rodgers
Noah Lyles
im Vorlauf außerdem:
Cravon Gillespie
37,10 WL/NR
2  Großbritannien Adam Gemili
Zharnel Hughes
Richard Kilty
Nethaneel Mitchell-Blake
37,36 ER
3  Japan Shūhei Tada (Finale)
Kirara Shiraishi
Yoshihide Kiryū
Abdul Hakim Sani Brown
im Vorlauf außerdem:
Yūki Koike
37,43 AS
4  Brasilien Rodrigo do Nascimento
Vitor Hugo dos Santos
Derick Silva
Paulo André de Oliveira
37,72 SR
5  Südafrika Thando Dlodlo
Simon Magakwe
Clarence Munyai
Akani Simbine
37,73
6  Volksrepublik China Su Bingtian
Xu Zhouzheng
Wu Zhiqiang
Bie Ge (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Xie Zhenye
38,07
DNF  Frankreich Amaury Golitin
Jimmy Vicaut
Méba-Mickaël Zézé
Christophe Lemaitre (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Mouhamadou Fall
DSQ  Niederlande Joris van Gool
Taymir Burnet
Hensley Paulina
Churandy Martina
IAAF Rule 170.7
Wechselfehler

Finale: 5. Oktober, 22:15 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
 Deutschland (Julian Reus, Joshua Hartmann, Roy Schmidt und Marvin Schulte) – als 7. der Vorlaufgruppe 2 mit 38,24 s ausgeschieden

4 × 400 m Staffel

Platz Land Athleten Zeit (min)
1  USA Fred Kerley (Finale)
Michael Cherry (Finale)
Wilbert London
Rai Benjamin (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Tyrell Richard
Vernon Norwood
Nathan Strother
2:56,69 WL
2  Jamaika Akeem Bloomfield
Nathon Allen
Terry Thomas
Demish Gaye (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Javon Francis
2:57,90 SB
3  Belgien Jonathan Sacoor
Robin Vanderbemden (Finale)
Dylan Borlée
Kevin Borlée
im Vorlauf außerdem:
Julien Watrin
2:58,78 SB
4  Kolumbien Jhon Perlaza
Diego Palomeque
Jhon Solís
Anthony Zambrano
2:59,50 NR
5  Trinidad und Tobago Asa Guevara
Jereem Richards
Deon Lendore
Machel Cedenio (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Darren Alfred
3:00,74 SB
6  Italien Davide Re
Vladimir Aceti
Matteo Galvan
Edoardo Scotti
3:02,78
7  Frankreich Ludvy Vaillant
Christopher Naliali
Thomas Jordier
Mame-Ibra Anne
3:03,06
DNF  Großbritannien Cameron Chalmers
Toby Harries (Finale)
Rabah Yousif
Lee Thompson
im Vorlauf außerdem:
Martyn Rooney

Finale: 6. Oktober, 21:30 Uhr

20 km Gehen

Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Toshikazu Yamanishi  JPN 1:26:34
2 Wassili Misinow  ANA 1:26:49
3 Perseus Karlström  SWE 1:27:00
4 Christopher Linke  GER 1:27:19
5 Salih Korkmaz  TUR 1:27:35
6 Kōki Ikeda  JPN 1:29:02
7 Tom Bosworth  GBR 1:29:34
8 Wang Kaihua  CHN 1:29:52

Datum: 4. Oktober, 23:30 Uhr

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

50 km Gehen

Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Yūsuke Suzuki  JPN 4:04:20
2 João Vieira  POR 4:04:59
3 Evan Dunfee  CAN 4:05:02
4 Niu Wenbin  CHN 4:05:36
5 Luo Yadong  CHN 4:06:49
6 Brendan Boyce  IRL 4:07:46
7 Carl Dohmann  GER 4:10:22
8 Jesús Ángel García  ESP 4:11:28

Datum: 28. September, 23:30 Uhr

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

Hochsprung

Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Mutaz Essa Barshim  QAT 2,37 WL
2 Michail Akimenko  ANA 2,35 PB
3 Ilja Iwanjuk  ANA 2,35 PB
4 Maksim Nedassekau  BLR 2,33
5 Luis Zayas  CUB 2,30 PB
6 Brandon Starc  AUS 2,30 SB
7 Michael Mason  CAN 2,30
8 Lee Hup Wei  MAS 2,27
Gianmarco Tamberi  ITA 2,27

4. Oktober, 20:15 Uhr

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
 Mateusz Przybylko – als 30. mit 2,17 m in der Qualifikation ausgeschieden

Stabhochsprung

Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Sam Kendricks  USA 5,97 m
2 Armand Duplantis  SWE 5,97 m
3 Piotr Lisek  POL 5,87 m
4 Bo Kanda Lita Baehre  GER 5,70 m
5 Thiago Braz  BRA 5,70 m
6 Raphael Holzdeppe  GER 5,70 m
Valentin Lavillenie  FRA 5,70 m
8 Claudio Stecchi  ITA 5,70 m

Finale: 1. Oktober, 20:05 Uhr

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
 Torben Blech – als 23. mit 5,45 m in der Qualifikation ausgeschieden

Weitsprung

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Tajay Gayle  JAM 8,69 WL/NR
2 Jeff Henderson  USA 8,39 SB
3 Juan Miguel Echevarría  CUB 8,34
4 Luvo Manyonga  RSA 8,28
5 Ruswahl Samaai  RSA 8,23 SB
6 Wang Jianan  CHN 8,20 SB
7 Eusebio Cáceres  ESP 8,01
8 Yūki Hashioka  JPN 7,97

Finale: 28. September, 20:40 Uhr

Dreisprung

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Christian Taylor  USA 17,92 SB
2 Will Claye  USA 17,74
3 Hugues Fabrice Zango  BUR 17,66 AF
4 Pedro Pablo Pichardo  POR 17,62 SB
5 Cristian Nápoles  CUB 17,38 PB
6 Donald Scott  USA 17,17
7 Alexis Copello  AZE 17,10 SB
8 Jordan Díaz  CUB 17,06

Finale: 29. September, 21:45 Uhr

Kugelstoßen

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Joe Kovacs  USA 22,91 CR
2 Ryan Crouser  USA 22,90 PB
3 Tomas Walsh  NZL 22,90 OZ
4 Darlan Romani  BRA 22,53
5 Darrell Hill  USA 21,65
6 Konrad Bukowiecki  POL 21,46
7 Jacko Gill  NZL 21,45
8 Chukwuebuka Enekwechi  NGR 21,18

Finale: 5. Oktober, 20:05 Uhr

Diskuswurf

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Daniel Ståhl  SWE 67,59
2 Fedrick Dacres  JAM 66,94
3 Lukas Weißhaidinger  AUT 66,82
4 Alin Alexandru Firfirică  ROU 66,46
5 Apostolos Parellis  CYP 66,32 NR
6 Matthew Denny  AUS 65,43 PB
7 Ehsan Hadadi  IRI 65,16
8 Martin Wierig  GER 64,98

Finale: 30. September, 21:25 Uhr

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  •  Christoph Harting – als 14. mit 63,08 m in der Qualifikation ausgeschieden
  •  David Wrobel – als 16. mit 62,43 m in der Qualifikation ausgeschieden

Hammerwurf

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Paweł Fajdek  POL 80,50
2 Quentin Bigot  FRA 78,19 SB
3 Bence Halász  HUN 78,18
Wojciech Nowicki  POL 77,69
5 Mychajlo Kochan UKR 77,39 PB
6 Eivind Henriksen  NOR 77,38
7 Javier Cienfuegos  ESP 76,57
8 Hleb Dudarau  BLR 76,00

Finale: 2. Oktober, 21:40 Uhr

Zwei Bronzemedaillen:
Nach Abschluss des Finales in diesem Wettbewerb lag der Ungar Bence Halász mit 78,18 m alleine auf dem Bronzeplatz, der Pole Wojciech Nowicki belegte mit 77,69 m Rang vier. Doch der polnische Verband legte Protest ein. Auf einem Video war klar zu erkennen, dass Halász bei seinem Bronzewurf mit einem Fuß den Hammerwurf-Ring übertreten hatte und der Versuch somit eindeutig ungültig war. Die Jury erkannte folgerichtig dem nächstplatzierten Nowicki die Bronzemedaille zu. Doch aus Gründen der Fairness wurde Halász seine Medaille nicht aberkannt. Schon gleich nach seiner im ersten Versuch erzielten Weite hatte es Diskussionen um deren Gültigkeit gegeben, die den Ungarn nach Meinung der Jury so irritiert hätten, dass er im weiteren Wettbewerbsverlauf sehr beeinträchtigt gewesen sei. In seiner Versuchsreihe hatte es nur noch einen gültigen um circa viereinhalb Meter kürzeren Wurf gegeben. So wurden hier zwei Bronzemedaillen vergeben.

Speerwurf

Platz Athlet Land Weite (m)
1 Anderson Peters  GRN 86,89
2 Magnus Kirt  EST 86,21
3 Johannes Vetter  GER 85,37
4 Lassi Etelätalo  FIN 82,49
5 Jakub Vadlejch  CZE 82,19
6 Julian Weber  GER 81,26
7 Marcin Krukowski  POL 80,56
8 Kim Amb  SWE 80,42

Finale: 6. Oktober, 19:55 Uhr

Zehnkampf

Platz Athlet Land Punkte
1 Niklas Kaul  GER 8691 PB
2 Maicel Uibo  EST 8604 PB
3 Damian Warner  CAN 8529
4 Ilja Schkurenjow  ANA 8494 SB
5 Pierce Lepage  CAN 8445
6 Janek Õiglane  EST 8297 SB
7 Pieter Braun  NED 8222
8 Solomon Simmons  USA 8151

Datum: 2./3. Oktober

Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:

  •  Tim Nowak – Platz 10 mit 8122 Punkten
  •  Kai Kazmirek – Platz 17 mit 7414 Punkten

Resultate Frauen

100 m

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Shelly-Ann Fraser-Pryce  JAM 10,71 WL
2 Dina Asher-Smith  GBR 10,83 NR
3 Marie-Josée Ta Lou  CIV 10,90
4 Elaine Thompson  JAM 10,93
5 Murielle Ahouré  CIV 11,02 SB
6 Jonielle Smith  JAM 11,06
7 Teahna Daniels  USA 11,19
DNS Dafne Schippers  NED

Finale: 29. September, 23:20 Uhr
Wind: +0,1 m/s

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  •  Mujinga Kambundji – als 9. im Halbfinale mit 11,10 s ausgeschieden
  •  Tatjana Pinto – als 18. im Halbfinale mit 11,29 s ausgeschieden
  •  Gina Lückenkemper – als 20. im Halbfinale mit 11,30 s ausgeschieden
  •  Ajla Del Ponte – als 29. im Vorlauf mit 11,36 s ausgeschieden
  •  Salomé Kora – als 36. im Vorlauf mit 11,48 s ausgeschieden

200 m

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Dina Asher-Smith  GBR 21,88 NR
2 Brittany Brown  USA 22,22 PB
3 Mujinga Kambundji  SUI 22,51
4 Anglerne Annelus  USA 22,59
5 Dezerea Bryant  USA 22,63
6 Gina Bass  GAM 22,71
7 Iwet Lalowa-Collio  BUL 22,77
8 Tynia Gaither  BAH 22,90

Finale: 2. Oktober, 22:35 Uhr
Wind: +0,9 m/s

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  •  Lisa-Marie Kwayie – als 13. mit 22,83 s im Halbfinale ausgeschieden
  •  Tatjana Pinto – als 18. mit 23,11 s im Halbfinale ausgeschieden
  •  Jessica-Bianca Wessolly – als 21. mit 23,37 s im Halbfinale ausgeschieden
  •  Sarah Atcho – als 29. mit 23,29 s im Vorlauf ausgeschieden

400 m

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Salwa Eid Naser  BRN 48,14 WL/AS
2 Shaunae Miller-Uibo  BAH 48,37 SR
3 Shericka Jackson  JAM 49,47 PB
4 Wadeline Jonathas  USA 49,60 PB
5 Phyllis Francis  USA 49,61 PB
6 Stephenie Ann McPherson  JAM 50,89
7 Justyna Święty-Ersetic  POL 50,95
8 Iga Baumgart-Witan  POL 51,29

Finale: 3. Oktober, 23:50 Uhr

800 m

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Halimah Nakaayi  UGA 1:58,04 NR
2 Raevyn Rogers  USA 1:58,18 SB
3 Ajeé Wilson  USA 1:58,84
4 Winnie Nanyondo  UGA 1:59,18
5 Eunice Jepkoech Sum  KEN 1:59,71
6 Natoya Goule  JAM 2:00,11
7 Rababe Arafi  MAR 2:00,48
8 Ce’Aira Brown  USA 2:02,97

Finale: 30. September, 22:10 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  •  Katharina Trost – als 17. mit 2:01,77 min im Halbfinale ausgeschieden
  •  Christina Hering – als 25. mit 2:03,15 min im Vorlauf ausgeschieden
  •  Selina Büchel – als 27. mit 2:03,38 min im Vorlauf ausgeschieden
  •  Lore Hoffmann – als 28. mit 2:03,40 min im Vorlauf ausgeschieden

1500 m

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Sifan Hassan  NED 3:51,95 CR/ER
2 Faith Kipyegon  KEN 3:54,22 NR
3 Gudaf Tsegay  ETH 3:54,38 PB
4 Shelby Houlihan  USA 3:54,99 AM
5 Laura Muir  GBR 3:55,76 SB
6 Gabriela DeBues-Stafford  CAN 3:56,12 NR
7 Winny Chebet  KEN 3:58,20 PB
8 Jenny Simpson  USA 3:58,42 SB

Finale: 5. Oktober, 20:55 Uhr

Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
 Caterina Granz – als 31. mit 4:12,36 min im Vorlauf ausgeschieden

5000 m

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Hellen Obiri  KEN 14:26,72 CR
2 Margaret Chelimo Kipkemboi  KEN 14:27,49 PB
3 Konstanze Klosterhalfen  GER 14:28,43
4 Tsehay Gemechu  ETH 14:29,60 PB
5 Lilian Kasait Rengeruk  KEN 14:36,05 PB
6 Fantu Worku  ETH 14:40,47 PB
7 Laura Weightman  GBR 14:44,57 PB
8 Hawi Feysa  ETH 14:44,92

Finale: 5. Oktober, 21:25 Uhr

Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
 Hanna Klein – als 18. mit 15:28,65 min im Vorlauf ausgeschieden

10.000 m

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Sifan Hassan  NED 30:17,62 WL/PB
2 Letesenbet Gidey  ETH 30:21,23 PB
3 Agnes Jebet Tirop  KEN 30:25,20 PB
4 Rosemary Wanjiru  KEN 30:35,75 PB
5 Hellen Obiri  KEN 30:35,82 PB
6 Senbere Teferi  ETH 30:44,23 SB
7 Susan Krumins  NED 31:05,40 PB
8 Marielle Hall  USA 31:05,71 PB

Datum: 28. September, 21:10 Uhr

Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
 Alina RehDNF

Marathon

Platz Athletin Land Zeit (h)
1 Ruth Chepngetich  KEN 2:32:43
2 Rose Chelimo  BRN 2:33:46
3 Helalia Johannes  NAM 2:34:15
4 Edna Kiplagat  KEN 2:35:36 SB
5 Wolha Masuronak  BLR 2:36:21
6 Roberta Groner  USA 2:38:44
7 Mizuki Tanimoto  JPN 2:39:09
8 Kim Ji-hyang  PRK 2:41:24

Datum: 27. September, 23:59 Uhr

100 m Hürden

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Nia Ali  USA 12,34 PB
2 Kendra Harrison  USA 12,46
3 Danielle Williams  JAM 12,47
4 Tobi Amusan  NGR 12,49
5 Andrea Vargas  CRC 12,64 NR
6 Nadine Visser  NED 12,66
7 Janeek Brown  JAM 12,88
DNF Megan Tapper  JAM

Finale: 6. Oktober, 20:50 Uhr
Wind: +0,3 m/s

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  •  Cindy Roleder – als 11. mit 12,86 s im Halbfinale ausgeschieden
  •  Beate Schrott – als 22. mit 13,25 s im Halbfinale ausgeschieden

400 m Hürden

Platz Athletin Land Offizielle
Zeit (s)
Tausenstelsek.
(inoffiziell)
1 Dalilah Muhammad  USA 52,16 WR
2 Sydney McLaughlin  USA 52,23 PB
3 Rushell Clayton  JAM 53,74 PB
4 Léa Sprunger  SUI 54,06 NR
5 Zuzana Hejnová  CZE 54,23
6 Ashley Spencer  USA 54,45 54,444
7 Hanna Ryschykowa UKR 54,45 PB 54,445
8 Sage Watson  CAN 54,82

Finale: 4. Oktober, 21:30 Uhr

Weitere Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
 Carolina Krafzik – als 23. mit 56,41 s im Halbfinale ausgeschieden

3000 m Hindernis

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Beatrice Chepkoech  KEN 8:57,84 CR
2 Emma Coburn  USA 9:02,35 PB
3 Gesa Felicitas Krause  GER 9:03,30 DR
4 Winfred Mutile Yavi  BRN 9:05,68 PB
5 Peruth Chemutai  UGA 9:11,08 SB
6 Courtney Frerichs  USA 9:11,27
7 Anna Emilie Møller  DEN 9:13,46 NR
8 Hyvin Kiyeng  KEN 9:13,53

Finale: 30. September, 21:50 Uhr

4 × 100 m Staffel

Platz Land Athletinnen Zeit (s)
1  Jamaika Natalliah Whyte
Shelly-Ann Fraser-Pryce
Jonielle Smith
Shericka Jackson (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Natasha Morrison
41,44 WL
2  Großbritannien Asha Philip
Dina Asher-Smith (Finale)
Ashleigh Nelson
Daryll Neita
im Vorlauf außerdem:
Imani Lansiquot
41,85 SB
3  USA Dezerea Bryant
Teahna Daniels
Morolake Akinosun
Kiara Parker
42,10 SB
4  Schweiz Ajla Del Ponte
Sarah Atcho
Mujinga Kambundji
Salomé Kora
42,18 NR
5  Deutschland Lisa Marie Kwayie
Yasmin Kwadwo
Jessica-Bianca Wessolly
Gina Lückenkemper
42,48
6  Trinidad und Tobago Semoy Hackett
Kelly-Ann Baptiste
Mauricia Prieto (Finale)
Kamaria Durant
im Vorlauf außerdem:
Reyare Thomas
42,71 SB
7  Italien Johanelis Herrera Abreu
Gloria Hooper
Anna Bongiorni
Irene Siragusa
42,98
DSQ  Volksrepublik China Liang Xiaojing
Wei Yongli
Kong Lingwei
Ge Manqi
IAAF Rule 170.7 – Staffelstabübergabe
außerhalb der Wechselzone

Finale: 5. Oktober, 22:05 Uhr

4 × 400 m Staffel

Platz Land Athletinnen Zeit (min)
1  Vereinigte Staaten Phyllis Francis (Finale)
Sydney McLaughlin (Finale)
Dalilah Muhammad (Finale)
Wadeline Jonathas (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Jessica Beard
Allyson Felix
Kendall Ellis
Courtney Okolo
3:18,92 WL
2  Polen Iga Baumgart-Witan (Finale)
Patrycja Wyciszkiewicz
Małgorzata Hołub-Kowalik
Justyna Święty-Ersetic
im Vorlauf außerdem:
Anna Kiełbasińska
3:21,89 NR
3  Jamaika Anastasia Le-Roy
Tiffany James
Stephenie Ann McPherson
Shericka Jackson (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Roneisha McGregor
3:22,37 SB
4  Vereinigtes Königreich Zoey Clark
Jodie Williams
Emily Diamond (Finale)
Laviai Nielsen
im Vorlauf außerdem:
Jessica Turner
3:23,02 SB
5  Belgien Hanne Claes
Imke Vervaet
Paulien Couckuyt
Camille Laus
3:27,15
6 Ukraine Kateryna Klymjuk
Olha Ljachowa
Tetjana Melnyk
Hanna Ryschykowa
3:27,48
7  Niederlande Lieke Klaver
Lisanne de Witte
Bianca Baak
Femke Bol
3:27,89
DSQ  Kanada Alicia Brown
Aiyanna Stiverne
Madeline Price
Sage Watson
IAAF Rule 163.3a
Bahnübertreten

Finale: 6. Oktober, 21:15 Uhr

20 km Gehen

Platz Athletin Land Zeit (h)
1 Liu Hong  CHN 1:32:53
2 Qieyang Shenjie  CHN 1:33:10
3 Yang Liujing  CHN 1:33:17
4 Érica de Sena  BRA 1:33:36
5 Sandra Arenas  COL 1:34:16
6 Kumiko Okada  JPN 1:34:36
7 Nanako Fujii  JPN 1:34:50
8 María Pérez García  ESP 1:35:43

Datum: 29. September, 23:30 Uhr

Teilnehmerin aus deutschsprachigen Ländern:
 Saskia Feige – 11. in 1:37:14 h

50 km Gehen

Platz Athletin Land Zeit (h)
1 Liang Rui  CHN 4:23:26
2 Li Maocuo  CHN 4:26:40
3 Eleonora Giorgi  ITA 4:29:13
4 Olena Sobtschuk UKR 4:33:38
5 Ma Faying  CHN 4:34:56
6 Chrystyna Judkina UKR 4:36:00
7 Magaly Bonilla  ECU 4:37:03
8 Júlia Takács  ESP 4:38:20

Datum: 28. September, 23:30 Uhr

Hochsprung

Platz Athletin Land Höhe (m)
1 Marija Lassizkene  ANA 2,04
2 Jaroslawa Mahutschich UKR 2,04 WU20R
3 Vashti Cunningham  USA 2,00 PB
4 Julija Lewtschenko UKR 2,00
5 Kamila Lićwinko  POL 1,98 SB
6 Karyna Dsjamidsik  BLR 1,96
7 Ana Šimić  CRO 1,93
8 Tynita Butts  USA 1,93

Finale: 30. September, 20:30 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Stabhochsprung

Platz Athletin Land Höhe (m)
1 Anschelika Sidorowa  ANA 4,95 WL/PB
2 Sandi Morris  USA 4,90 SB
3 Katerina Stefanidi  GRE 4,85 SB
4 Holly Bradshaw  GBR 4,80
5 Alysha Newman  CAN 4,80
6 Angelica Bengtsson  SWE 4,80 NR
7 Katie Nageotte  USA 4,70
Robeilys Peinado  VEN 4,70 NR
Jennifer Suhr  USA 4,70
Iryna Schuk  BLR 4,70 NR

Finale: 29. September, 20:01 Uhr

Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Weitsprung

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Malaika Mihambo  GER 7,30 WL/PB
2 Maryna Bech-Romantschuk UKR 6,92 SB
3 Ese Brume  NGR 6,91
4 Tori Bowie  USA 6,81 SB
5 Nastassja Mirontschyk-Iwanowa  BLR 6,76
6 Alina Rotaru  ROU 6,71
7 Abigail Irozuru  GBR 6,64
8 Chanice Porter  JAM 6,56

Finale: 6. Oktober, 19:15 Uhr

Dreisprung

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Yulimar Rojas  VEN 15,37
2 Shanieka Ricketts  JAM 14,92
3 Caterine Ibargüen  COL 14,73
4 Kimberly Williams  JAM 14,64 PB
5 Olha Saladucha UKR 14,52 SB
6 Ana Peleteiro  ESP 14,47
7 Keturah Orji  USA 14,46
8 Patrícia Mamona  POR 14,40

Finale: 5. Oktober, 20:35 Uhr

Kugelstoßen

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Gong Lijiao  CHN 19,55
2 Danniel Thomas-Dodd  JAM 19,47
3 Christina Schwanitz  GER 19,17
4 Magdalyn Ewen  USA 18,93
5 Anita Márton  HUN 18,86
6 Aljona Dubizkaja  BLR 18,86
7 Chase Ealey  USA 18,82
8 Brittany Crew  CAN 18,55

Finale: 3. Oktober, 22:35 Uhr

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  •  Sara Gambetta – als 13. mit 18,01 m in der Qualifikation ausgeschieden
  •  Alina Kenzel – als 20. mit 17,46 m in der Qualifikation ausgeschieden

Diskuswurf

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Yaimé Pérez  CUB 69,17
2 Denia Caballero  CUB 68,44
3 Sandra Perković  CRO 66,72
4 Chen Yang  CHN 63,38
5 Feng Bin  CHN 62,48
6 Fernanda Martins  BRA 62,44
7 Valarie Allman  USA 61,82
8 Nadine Müller  GER 61,55

Finale: 4. Oktober, 21:00 Uhr

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

Hammerwurf

Platz Athletin Land Weite (m)
1 DeAnna Price  USA 77,54
2 Joanna Fiodorow  POL 76,35 PB
3 Wang Zheng  CHN 74,76
4 Zalina Petrivskaia  MDA 74,33
5 Iryna Klymez UKR 73,56 PB
6 Alexandra Tavernier  FRA 73,33
7 Hanna Skydan  AZE 72,83
8 Luo Na  CHN 72,04

Finale: 28. September, 19:25 Uhr

Speerwurf

Platz Athletin Land Weite (m)
1 Kelsey-Lee Barber  AUS 66,56
2 Liu Shiying  CHN 65,88 SB
3 Lü Huihui  CHN 65,49
4 Christin Hussong  GER 65,21
5 Kara Winger  USA 63,23
6 Tazzjana Chaladowitsch  BLR 62,54
7 Sara Kolak  CRO 62,28
8 Annu Rani  IND 61,12

Finale: 1. Oktober, 21:20 Uhr

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  •  Annika Fuchs – als 21. mit 58,16 m in der Qualifikation ausgeschieden
  •  Victoria Hudson – als 31. mit 52,51 m in der Qualifikation ausgeschieden

Siebenkampf

Platz Athletin Land Punkte
1 Katarina Johnson-Thompson  GBR 6981 WL/NR
2 Nafissatou Thiam  BEL 6677
3 Verena Preiner  AUT 6560
4 Erica Bougard  USA 6470
5 Kendell Williams  USA 6415
6 Nadine Broersen  NED 6392 SB
7 Emma Oosterwegel  NED 6250 PB
8 Odile Ahouanwanou  BEN 6210 NR

2./3. sowie 4. Oktober, 0.05 Uhr

Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:

  •  Géraldine Ruckstuhl – 9. mit 6159 Punkten
  •  Ivona DadicDSQ im ersten WettbewerbIAAF Rule 168.7b – Absichtliches Umstoßen der Hürde anschließend nicht mehr angetreten

Resultat Mixed

4 × 400 m Staffel

Platz Land Athleten Zeit (min)
1  USA Wilbert London (Finale)
Allyson Felix (Finale)
Courtney Okolo (Finale)
Michael Cherry (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Tyrell Richard
Jessica Beard
Jasmine Blocker
Obi Igbokwe
3:09,34 WR
2  Jamaika Nathon Allen
Roneisha McGregor
Tiffany James (Finale)
Javon Francis
im Vorlauf außerdem:
Janieve Russell
3:11,78 MR
3  Bahrain Musa Isah
Aminat Jamal
Salwa Eid Naser
Abubakar Abbas
3:11,82 AS
4  Großbritannien Rabah Yousif
Zoey Clark
Emily Diamond
Martyn Rooney
3:12,27 ER
5  Polen Wiktor Suwara
Rafał Omelko
Iga Baumgart-Witan (Finale)
Justyna Święty-Ersetic (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Anna Kiełbasińska
Małgorzata Hołub-Kowalik
3:12,33 NR
6  Belgien Dylan Borlée
Hanne Claes (Finale)
Camille Laus
Kevin Borlée (FinaleI)
im Vorlauf außerdem:
Robin Vanderbemden
Imke Vervaet
3:14,22 NR
7  Indien Muhammed Anas
V. K. Vismaya
Jisna Mathew
Noah Nirmal Tom
3:15,77 SB
8  Brasilien Lucas Carvalho
Tiffani Marinho
Geisa Aparecida Coutinho
Alexander Russo (Finale)
im Vorlauf außerdem:
Anderson Henriques
3:16,22

Finale: 29. September

Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
 Deutschland (Marvin Schlegel, Luna Bulmahn, Karolina Pahlitzsch, Manuel Sanders) als 14. in 3:17,85 min im Vorlauf ausgeschieden

Commons: Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2019 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Doha to host the 2019 IAAF World Championships, iaaf.org, 18. November 2014 (englisch), abgerufen am 10. März 2021
  2. Auch Doha Bewerber für die Leichtathletik-WM 2019. dpa-Meldung. In: Süddeutsche Zeitung, sueddeutsche.de, 16. April 2014, abgerufen am 9. Februar 2021..
  3. Leichtathletik-Verband vergibt WM nach Katar dpa-Meldung. In: Die Zeit, zeit.de vom 18. November 2014, abgerufen am 18. November 2014.
  4. Exclusive: Barcelona, Doha and Eugene set to bid for 2019 IAAF World Championships von Duncan Mackay, insidethegames.biz vom 13 am 9. April 2014, abgerufen am 8 am 9. Juni 2014 (englisch).
  5. Leichtathletik-WM 2019 geht an Katar, APA-Meldung. In: Der Standard, 18. November 2014, derstandard.at, abgerufen am 10. März 2021
  6. World Championships Doha 2019 medals | World Athletics. Abgerufen am 28. September 2020.
  7. IAAF approves the application of 21 Russians to compete internationally as neutral athletes | News. Abgerufen am 28. September 2020 (englisch).
  8. Athlete refugees Lokinyomo Biel Geneva 10km | World Athletics. Abgerufen am 28. September 2020.
  9. Qualification System and entry Standards. IAAF, abgerufen am 5. Dezember 2018.
  10. Neue Korruptionsverdächtigungen (Memento des Originals vom 2. Oktober 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., deutschlandfunk.de, abgerufen am 2. Oktober 2019
  11. 1 2 Viele Fragen und ein Korruptionsverdacht, spiegel.de, abgerufen am 2. Oktober 2019
  12. Leichtathletik - WMMedien: Neue Korruptionsverdächtigungen bei Vergabe von Leichtathletik-WM (Memento des Originals vom 2. Oktober 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., focus.de, abgerufen am 2. Oktober 2019
  13. Der FC Bayern spielt mit der Menschenwürde, n-tv.de, abgerufen am 2. Oktober 2019
  14. Leichtathleten müssen Profitgier ausbaden, n-tv.de, abgerufen am 2. Oktober 2019
  15. Die Leichtathletik-WM in Katar könnte ein Desaster werden, tagesspiegel.de, abgerufen am 2. Oktober 2019
  16. In die Wüste geschickt – Viel Kritik an der WM, sportschau.de, abgerufen am 1. Oktober 2019
  17. Ihr Gegner ist das Klima, zeit.de, abgerufen am 2. Oktober 2019
  18. Marathon: Groteskes Rennen vor Geisterkulisse. In: sportschau.de. 27. September 2019, abgerufen am 2. Oktober 2019.
  19. „Gott bewahre, Menschen hätten sterben können“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. September 2019, faz.net, abgerufen am 10. März 2021
  20. Andreas Schirmer: „Katar ist eine Warnung“: Wüsten-WM erhitzt Gemüter. Abgerufen am 5. Oktober 2019.
  21. GRR-Kommentar zu den Langstrecken- und Geher-Wettbewerbe der WM in DOHA 2019. In: German Road Races. Abgerufen am 5. Oktober 2019 (deutsch).
  22. Perspektive von unten: Ärger über Startblock-Kamera | Leichtathletik-WM 2019 in Doha | Sportschau. In: Sportschau. YouTube, abgerufen am 5. Oktober 2019 (deutsch).
  23. Leichtathletik-WM - Verantwortliche verteidigen Startblock-Kameras. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Deutschlandfunk. Archiviert vom Original am 7. Oktober 2019; abgerufen am 5. Oktober 2019 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  24. Saskia Aleythe: Leichtathletik-WM: Umstrittene Kamera am Startblock. In: sueddeutsche.de. Abgerufen am 5. Oktober 2019.
  25. Erfolgreicher Protest gegen Kamera, die in den Schritt filmt Zeit Online, 30. September 2019, abgerufen am 10. März 2021
  26. Startblock-Kameras bei Leichtathletik-WM: Verantwortliche verteidigen Technologie. In: web.de. 1. Oktober 2019, abgerufen am 5. Oktober 2019.
  27. WM 2019 ohne Russland – aber mit russischen Athleten. In: Der Tagesspiegel, 23. September 2019, tagesspiegel.de, abgerufen am 10. März 2021
  28. Latest Sanctions for Doping and Non-Doping Violations, November December 2020, S. 2, athleticsintegrity.org, abgerufen am 25. März 2021
  29. Doping-Experte Hajo Seppelt über die Leichtathletik-WM in Doha, das Oregon-Projekt und seine Arbeit, sportbuzzer.de, 25. September 2019, abgerufen am 10. März 2021
  30. Kiprop beschuldigt Dopingkontrolleure, sportbuzzer.de, 4. Mai 2018, abgerufen am 10. März 2021
  31. Anti-Doping-Regeln: Leichtathleten aus Kenia und Tadschikistan fehlen bei der WM, dw.com, 25. September 2019, abgerufen am 10. März 2021
  32. Wettkampfregeln der IAAF, Seite 88f (PDF; 7,0 MB), abgerufen am 10. März 2021
  33. Spanischer Hürdenläufer bekommt nach Sturz von Rivalen nachträglich Bronze. In: Der Spiegel spiegel.de, 3. Oktober 2019, abgerufen am 15. März 2021
  34. 1 2 Wettkampfregeln der IAAF, Seite 120 (PDF; 7,0 MB), abgerufen am 10. März 2021
  35. Silke Bernhart: Helden in der Hitze: Dohmann und Hilbert gehen auf Platz 7 und 23. In: Leichtathletik.de. Deutsche Leichtathletik Marketing GmbH, 29. September 2019, abgerufen am 29. September 2019.
  36. Polens Hammerwerfer Nowicki erhält auch WM-Bronze. In: Augsburger Allgemeine, augsburger-allgemeine.de, 3. Oktober 2019, abgerufen am 18. März 2021
  37. Wettkampfregeln der IAAF, Seite 91 (PDF; 7,0 MB), abgerufen am 10. März 2021
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