20-km-Gehen ist ein olympischer Leichtathletikwettbewerb für Männer und Frauen und wird auf einer Straßenstrecke ausgetragen. Im Unterschied zu Läufern müssen Geher immer Bodenberührung haben, zumindest ohne für das menschliche Auge sichtbare Unterbrechung. Außerdem muss der Geher das vordere Bein vom Aufsetzen auf den Boden bis zum Erreichen der senkrechten Stellung gestreckt halten. Diese Vorschriften werden von Kampfrichtern während des Wettkampfes überwacht. Bei Feststellung eines Verstoßes beantragt der Kampfrichter die Disqualifikation des betroffenen Gehers. Die Anzahlen der für die Teilnehmer gestellten Disqualifikationsanträge (von verschiedenen Kampfrichtern) werden auf einer für Alle sichtbaren Tafel am Rand der Strecke notiert. Wenn für einen Sportler Disqualifikationsanträge von drei (oder mehr) Kampfrichtern gestellt worden sind, wird er disqualifiziert, wovon er durch Zeigen einer roten Kelle informiert wird. Außerdem haben die Kampfrichter beliebig oft die Möglichkeit, einen Sportler durch Zeigen einer gelben Kelle mit einem entsprechenden Symbol (Winkel bei mangelhafter Kniestreckung, Tilde (Welle) bei mangelhaftem Bodenkontakt) auf eine Unsauberkeit in seinem Gehstil, die aber noch nicht groß genug ist für einen Disqualifikationsantrag, hinzuweisen.

Die 20-km-Strecke ist die kürzere von zwei olympischen Disziplinen (neben dem 50-km-Gehen). Dieselbe Strecke wird auch als Bahngehen ausgetragen und dann zur Unterscheidung als 20.000-Meter-Gehen bezeichnet. Bei den Deutschen Meisterschaften im 20-km-Gehen gibt es auch eine Mannschaftswertung. Dazu werden die Zeiten der drei besten Teilnehmer eines Vereins oder einer Startgemeinschaft addiert.

Die schnellsten Männer erreichen Zeiten um 1:17 Stunden, das entspricht 4,27 m/s oder 15,37 km/h.

Die schnellsten Frauen erreichen Zeiten um 1:26 Stunden, das entspricht 3,83 m/s oder 13,79 km/h.

Eine olympische Entscheidung ist das 20-km-Gehen für Männer seit 1956, für Frauen seit 2000.

Siehe auch: Gehen

Geschichte

Das Sportgehen hat frühe Wurzeln in mehrtägigen Fußmärschen in England im 18. Jahrhundert.

Bei den englischen Meisterschaften wurde Gehen das erste Mal 1866 als 7-Meilen-Bahnwettbewerb ausgetragen.

In Deutschland wurden Ende des 19. Jahrhunderts Wettkämpfe über extreme Langstrecken ausgetragen. Beim Distanzgehen 1893 von Wien nach Berlin über eine Strecke von 578 Kilometern (Sieger: Arno Elsässer, Magdeburg in 154:35 h; Nachtruhe 22 bis 4 Uhr) war keine Gehtechnik vorgeschrieben, auch Laufen war erlaubt. Der Distanz-Marsch-Verein Berlin-Wien veranstaltete am 12. Mai 1894 ein 270-km-Gehen von Berlin nach Friedrichsruh (Sieger: Fritz Maag, reine Marschzeit: 58:53 h). Am 14. Oktober 1894 fand als Berliner Meisterschaft ein 100-km-Gehen statt (Sieger: Christian Clasen, 12:27:53 h).

Ins olympische Programm kam Gehen für Männer bei den Olympischen Zwischenspielen 1906 als 1500- und 3000-Meter-Bahngehen, danach auch bei den offiziellen Olympischen Spielen 1908 mit den Strecken 3500 Meter und 10 Meilen. 1928 wurde das Gehen wegen der vielen Regelverstöße des Jahres 1924 gestrichen, 1932 wieder als 50-km-Gehen ins Olympiaprogramm aufgenommen.

Bis Mitte der 20er-Jahre fanden Geherwettbewerbe in erster Linie auf der Aschenbahn statt. Mit dem Übergang zum Straßengehens bei den Olympischen Spielen 1924 verlor das Bahngehen an Bedeutung. 1934 beschloss die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF, nur noch auf der Bahn erzielte Zeiten als Rekord anzuerkennen. In Deutschland fanden Geherwettkämpfe bis 1945 fast nur auf der Straße statt.

Das 20-km-Gehen wurde als olympische Disziplin 1956 eingeführt. Frauen durften erstmals 1992 auf der 10-Kilometer-Strecke starten, seit 2000 gehen sie die 20-Kilometer-Strecke.

Die Streckenlänge der Geherdisziplinen bei Olympischen Spielen wurde mehrfach geändert:

Männer:

  • 1906: Bahngehen, 1500 m und 3000 m
  • 1908: Bahngehen, 3500 m und 10 Meilen
  • 1912: Bahngehen, 10.000 m
  • 1920: Bahngehen, 3000 m und 10.000 m
  • 1924: Straßengehen, 10 km
  • 1932 und 1936: Straßengehen, 50 km
  • 1948 und 1952: 10.000 m Bahngehen und 50 km Straßengehen
  • 1956 bis 1972: Straßengehen, 20 km und 50 km
  • 1976: Straßengehen, nur Männer, 20 km
  • seit 1980: Straßengehen, 20 km und 50 km

Frauen:

  • 1992 und 1996: Straßengehen, 10 km
  • seit 2000: Straßengehen, 20 km

Meilensteine

  • Männer, in Bahnwettkämpfen erzielt:
    • Erste Zeit unter 1:40 Stunden: 1:39:25 h,  Hermann Müller, 1909
    • Erste Zeit unter 1:35 Stunden: 1:34:26,0 h,  Janis Dalins, 1933
    • Erste Zeit unter 1:30 Stunden: 1:28:45,2 h,  Leonid Spirin, 1956
    • Erste Zeit unter 1:25 Stunden: 1:24:45,0 h,  Bernd Kannenberg, 1974
    • Erste Zeit unter 1:20 Stunden: 1:18:40,0 h,  Ernesto Canto, 1984
  • Männer, in Straßenwettkämpfen erzielt:
    • Erste Zeit unter 1:35 Stunden: 1:34:15 h,  Václav Balšán, 1933
    • Erste Zeit unter 1:30 Stunden: 1:28:39 h,  Wladimir Guk, 1957
    • Erste Zeit unter 1:25 Stunden: 1:24:50 h,  Paul Nihill, 1972
    • Erste Zeit unter 1:20 Stunden: 1:19:35 h,  Domingo Colin, 1980
  • Frauen, in Bahnwettkämpfen erzielt:
    • Erste Zeit unter 1:35 Stunden: 1:30:48 h,  Rossella Giordano, 2000
    • Erste Zeit unter 1:30 Stunden: 1:26:52 h, Olimpiada Iwanowa, 2001
  • Frauen, in Straßenwettkämpfen erzielt:
    • Erste Zeit unter 2 Stunden: 1:59:01 h,  Lina Aebersold, 1934
    • Erste Zeit unter 1:50 Stunden: 1:47:09 h,  Margareta Simu, 1973
    • Erste Zeit unter 1:40 Stunden: 1:39:31 h,  Susan Cook, 1981
    • Erste Zeit unter 1:35 und 1:30 Stunden: 1:29:40 h,  Kerry Saxby-Junna, 1988
    • Erste Zeit unter 1:25 Stunden: 1:24:50 h, Olimpiada Iwanowa, 2001

Erfolgreichste Sportler

Statistik

Medaillengewinner der Olympischen Spiele

Männer

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1956 Leonid Spirin Antanas Mikėnas Bruno Junk
1960 Wolodymyr Holubnytschyj Noel Freeman Stan Vickers
1964 Ken Matthews Dieter Lindner Wolodymyr Holubnytschyj
1968 Wolodymyr Holubnytschyj José Pedraza Nikolai Smaga
1972 Peter Frenkel Wolodymyr Holubnytschyj Hans-Georg Reimann
1976 Daniel Bautista Hans-Georg Reimann Peter Frenkel
1980 Maurizio Damilano Pjotr Potschintschuk Roland Wieser
1984 Ernesto Canto Raúl González Maurizio Damilano
1988 Jozef Pribilinec Ronald Weigel Maurizio Damilano
1992 Daniel Plaza Guillaume LeBlanc Giovanni De Benedictis
1996 Jefferson Pérez Ilja Markow Bernardo Segura
2000 Robert Korzeniowski Noé Hernández Wladimir Andrejew
2004 Ivano Brugnetti Francisco Javier Fernández Nathan Deakes
2008 Waleri Bortschin Jefferson Pérez Jared Tallent
2012 Chen Ding Erick Barrondo Wang Zhen
2016 Wang Zhen Cai Zelin Dane Bird-Smith
2020 Massimo Stano Koki Ikeda Toshikazu Yamanishi

Frauen

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
2000 Wang Liping Kjersti Plätzer María Vasco
2004 Athanasia Tsoumeleka Olimpiada Iwanowa Jane Saville
2008 Olga Kaniskina Kjersti Plätzer Elisa Rigaudo
2012vakant Qoijing Gyi Liu Hong
2016 Liu Hong María Guadalupe González Lü Xiuzhi
2020 Antonella Palmisano Sandra Arenas Liu Hong

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

Männer

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Ernesto Canto Jozef Pribilinec Jewgeni Jewsjukow
1987 Maurizio Damilano Jozef Pribilinec Josep Marín
1991 Maurizio Damilano Michail Schtschennikow Jewgeni Misjulja
1993 Valentí Massana Giovanni De Benedictis Daniel Plaza
1995 Michele Didoni Valentí Massana Jewgeni Misjulja
1997 Daniel García Michail Schtschennikow Michail Chmelnitski
1999 Ilja Markow Jefferson Pérez Daniel García
2001 Roman Raskasow Ilja Markow Wiktor Burajew
2003 Jefferson Pérez Francisco Javier Fernández Roman Raskasow
2005 Jefferson Pérez Francisco Javier Fernández Juan Manuel Molina
2007 Jefferson Pérez Francisco Javier Fernández Hatem Ghoula
2009 Waleri Bortschin Wang Hao Eder Sánchez
2011 Waleri Bortschin Wladimir Kanajkin Luis Fernando López
2013 Alexander Iwanow Chen Ding Miguel Ángel López
2015 Miguel Ángel López Wang Zhen Benjamin Thorne
2017 Eider Arévalo Sergei Schirobokow Caio Bonfim
2019 Toshikazu Yamanishi Wassili Misinow Perseus Karlström
2022 Toshikazu Yamanishi Kōki Ikeda Perseus Karlström
2023 Álvaro Martín Perseus Karlström Caio Bonfim

Frauen

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1999 Liu Hongyu Wang Yan Kerry Saxby-Junna
2001 Olimpiada Iwanowa Waljanzina Zybulskaja Elisabetta Perrone
2003 Jelena Nikolajewa Gillian O’Sullivan Waljanzina Zybulskaja
2005 Olimpiada Iwanowa Ryta Turawa Susana Feitor
2007 Olga Kaniskina Tatjana Schemjakina María Vasco
2009 Olive Loughnane Liu Hong Anissja Kirdjapkina
2011 Liu Hong Elisa Rigaudo Qoijing Gyi
2013 Liu Hong Sun Huanhuan Elisa Rigaudo
2015 Liu Hong Lü Xiuzhi Ljudmyla Oljanowska
2017 Yang Jiayu María Guadalupe González Antonella Palmisano
2019 Liu Hong Qoijing Gyi Yang Liujing
2022 Kimberly García León Katarzyna Zdziebło Qoijing Gyi
2023 María Pérez García Jemima Montag Antonella Palmisano

Siehe auch

Weltrekordentwicklung

Männer

Zeit (h) Name Datum Ort
1:38:43 Hermann Müller4. Oktober 1911Berlin
1:37:57 Émile Anthoine13. Juli 1913Paris
1:34:15 Václav Balšán13. August 1933Ceský Brod
1:33:25 Fritz Bleiweiss7. Juni 1936Fürstenwalde
1:32:12 John Mikaelsson30. Mai 1937Malmö
1:31:44 John Mikaelsson10. Juni 1946Stockholm
1:31:21 Josef Doležal5. Juni 1955Prag
1:30:36 Wolodymyr Holubnytschyj23. September 1955Kiew
1:30:00 Josef Doležal25. Juli 1956Prag
1:28:39 Wladimir Guk13. April 1957Kiew
1:27:29 Leonid Spirin7. Juli 1959Moskau
1:27:04 Wolodymyr Holubnytschyj5. Juli 1959Moskau
1:25:58 Anatoli Wedjakow6. September 1959Moskau
1:25:22 Gennadi Agapow21. Juli 1968Leningrad
1:25:19 Gennadi Agapow7. Mai 1972Berlin
1:24:50 Paul Nihill30. Juli 1972Douglas
1:23:40 Daniel Bautista30. Mai 1976Bydgoszcz
1:23:30 Anatolij Solomin19. Juli 1978Vilnius
1:23:12 Roland Wieser30. August 1978Prag
1:22:19 Wadim Zwetkow13. Mai 1979Klaipėda
1:22:16 Daniel Bautista19. Mai 1979Valencia
1:21:04 Daniel Bautista9. Juni 1976Vretstorp
1:21:01 Reima Salonen9. September 1979Raisio
1:21:00 Daniel Bautista30. März 1980Xalapa
1:19:35 Domingo Colin27. April 1980Tscherkassy
1:19:30 Jozef Pribilinec24. September 1983Bergen
1:19:24 Carlos Mercenario3. Mai 1987New York City
1:19:12 Axel Noack21. Juni 1987Karl-Marx-Stadt
1:19:08 Michail Schtschennikow30. Juli 1988Kiew
1:18:20 Andrei Perlow26. Mai 1990Moskau
1:18:13 Pavol Blažek16. September 1990Hildesheim
1:18:04 Bu Lingtang7. April 1994Peking
1:17:46 Julio René Martínez8. Mai 1999Eisenhüttenstadt
1:17:22 Francisco Javier Fernández28. April 2002Turku
1:17:21 Jefferson Pérez23. August 2003Paris
1:17:16 Wladimir Kanaikin29. September 2007Saransk
1:16:36 Yūsuke Suzuki15. März 2015Nomi

Frauen

Zeit (h) Name Datum Ort
2:24:00 Antonie Briksová6. September 1931Prag
2:14:07 Antonie Odvárková14. September 1931Prag
1:59:02 Lina Aebersold9. Juni 1934Zürich
1:57:35 Marie van Tonder28. Juli 1962Kapstadt
1:57:26 Irma Hansson27. Oktober 1963Kopenhagen
1:54:30 Irma Hansson22. Oktober 1967Kopenhagen
1:53:46 Karin Möller27. Oktober 1968Kopenhagen
1:51:05 Irma Hansson12. Oktober 1969Kopenhagen
1:47:10 Margareta Simu22. September 1973Kopenhagen
1:43:38 Lilian Harpur16. Juli 1977Adelaide
1:43:20 Thorill Gylder23. April 1978Mixhuca
1:41:42 Susan Cook3. Februar 1980Melbourne
1:39:31 Susan Cook20. Dezember 1981Melbourne
1:36:36 Susan Cook19. Dezember 1982Melbourne
1:36:23 Susan Cook7. Juli 1984Canberra
1:36:19 Sally Pierson17. Juli 1984Melbourne
1:29:40 Kerry Saxby13. Mai 1988Värname
1:27:30 Nadeshda Rjaschkina7. Februar 1999Adler
1:27:30 Liu Hongyu1. Mai 1995Peking
1:25:18 Tatjana Gudkowa19. Mai 2000Moskau
1:24:50 Olimpiada Iwanowa4. März 2001Adler
1:24:47 Elmira Alembekowa27. Februar 2015Sotschi
1:24:38 Liu Hong6. Juni 2015A Coruña

Weltbestenliste

Männer

Alle Geher mit einer Leistung von 1:18:33 Stunden oder schneller.

Letzte Veränderung: 19. August 2023

  1. 1:16:36 h  Yūsuke Suzuki, Nomi, 15. März 2015
  2. 1:16:43 h Sergei Morosow, Saransk, 8. Juni 2008
  3. 1:16:54 h  Wang Kaihua, Huangshan, 20. März 2021
  4. 1:17:02 h  Yohann Diniz, Arles, 8. März 2015
  5. 1:17:15 h  Toshikazu Yamanishi, Nomi, 17. März 2019
  6. 1:17:16 h Wladimir Kanaikin, Saransk, 29. September 2007
  7. 1:17:21 h  Jefferson Pérez, Paris, 23. August 2003
  8. 1:17:22 h  Francisco Javier Fernández, Turku, 28. April 2002
  9. 1:17:23 h Wladimir Stankin, Adler, 8. Februar 2004
  10. 1:17:24 h  Masatora Kawano, Nomi, 17. März 2019
  11. 1:17:25 h Sergei Schirobokow, Tscheboksary, 9. Juni 2018
  12. 1:17:25 h  Koki Ikeda, Nomi, 17. März 2019
  13. 1:17:26 h  Eiki Takahashi, Kōbe, 18. Februar 2018
  14. 1:17:32 h  Álvaro Martín, Budapest, 19. August 2023
  15. 1:17:33 h  Nathan Deakes, Cixi, 23. April 2005
  16. 1:17:36 h  Wang Zhen, Taicang, 30. März 2012
  17. 1:17:38 h Waleri Bortschin, Adler, 28. Februar 2009
  18. 1:17:39 h  Cai Zelin, Huangshan, 20. März 2021
  19. 1:17:39 h  Zhang Jun, Huangshan, 20. März 2021
  20. 1:17:39 h  Perseus Karlström, Budapest, 19. August 2023
  21. 1:17:40 h  Chen Ding, Taicang, 30. März 2012
  22. 1:17:41 h  Zhu Hongjun, Cixi, 23. April 2005
  23. 1:17:45 h  Massimo Stano, A Coruña, 8. Juni 2019
  24. 1:17:46 h  Julio René Martínez, Eisenhüttenstadt, 8. Mai 1999
  25. 1:17:46 h  Daisuke Matsunaga, Kōbe, 18. Februar 2018
  26. 1:17:47 h  Caio Bonfim, Budapest, 19. August 2023
  27. 1:17:52 h  Isamu Fujisawa, Nomi, 17. März 2019
  28. 1:17:53 h  Cui Zhide, Cixi, 23. April 2005
  29. 1:17:56 h  Alejandro López, Eisenhüttenstadt, 8. Mai 1999
  30. 1:18:03 h  Kanada, Budapest, 19. August 2023
  31. 1:18:06 h Wiktor Burajew, Adler, 4. März 2001
  32. 1:18:06 h Wladimir Parwatkin, Sotschi, 12. März 2005
  33. 1:18:06 h Roman Rasskasow, Saint-Denis, 23. August 2003
  34. 1:18:07 h  Li Gaobo, Cixi, 23. April 2005
  35. 1:18:12 h  Artur Meljaschkewitsch, Brest, 10. März 2001
  36. 1:18:12 h  Christopher Linke, Budapest, 19. August 2023
  37. 1:18:13 h  Pavol Blažek, Hildesheim, 16. September 1990
  38. 1:18:13 h  Hao Wang, Jinan, 22. Oktober 2009
  39. 1:18:14 h  Michail Chmelnitski, Salihorsk, 13. Mai 2000
  40. 1:18:14 h  Noé Hernández, Saint-Denis, 23. August 2003
  41. 1:18:17 h Ilja Markow, Sotschi, 12. März 2005
  42. 1:18:18 h Sergei Bakulin, Adler, 23. Februar 2008
  43. 1:18:20 h  Andrei Perlow, Moskau 26. Mai 1990
  44. 1:18:22 h  Robert Korzeniowski, Hildesheim, 9. Juli 2000
  45. 1:18:22 h  Veli Matti Partanen, Budapest, 19. August 2023
  46. 1:18:24 h  Alex Schwazer, Lugano, 14. März 2010
  47. 1:18:25 h  Erick Barrondo, Lugano, 18. März 2012
  48. 1:28:26 h  Brian Daniel Pintado, Budapest, 19. August 2023
  49. 1:18:27 h  Daniel García, Poděbrady, 19. April 1997
  50. 1:18:27 h  Xing Shucai, Cixi, 23. April 2005
  51. 1:18:30 h  Yu Chaohong, Cixi, 23. April 2005
  52. 1:18:30 h  Australien, Budapest, 19. August 2023
  53. 1:18:31 h  Han Yucheng, Cixi, 23. April 2005
  54. 1:18:32 h Wladimir Andrejew, Adler, 11. Februar 1995
  55. 1:18:32 h  Li Zewen, Poděbrady, 19. April 1997
  56. 1:18:32 h  Wassili Misinow, Sotschi, 18. Februar 2019
  57. 1:18:33 h  Liu Yunfeng, Cixi, 23. April 2005

Frauen

Alle Geherinnen mit einer Leistung von 1:27:12 Stunden oder schneller.

Stand: 21. März 2021

  1. 1:23:49 h  Yang Jiayu, Huangshan, 20. März 2021
  2. 1:24:27 h  Liu Hong, Huangshan, 20. März 2021
  3. 1:24:45 h  Qoijing Gyi, Huangshan, 20. März 2021
  4. 1:24:47 h Elmira Alembekowa, Sotschi, 27. Februar 2015
  5. 1:24:50 h Olimpiada Iwanowa, Adler, 4. März 2001
  6. 1:24:56 h Olga Kaniskina, Adler, 28. Februar 2009
  7. 1:25:02 h Jelena Laschmanowa, London, 11. August 2012
  8. 1:25:03 h Marina Pandakowa, Sotschi, 27. Februar 2015
  9. 1:25:04 h Swetlana Wassiljewa, Sotschi, 27. Februar 2015
  10. 1:25:08 h Wera Sokolowa, Sotschi, 26. Februar 2011
  11. 1:25:09 h Anisja Kirdjapkina, Sotschi, 26. Februar 2011
  12. 1:25:12 h  Lü Xiuzhi, Peking, 20. März 2015
  13. 1:25:18 h Tatjana Gudkowa, Moskau, 19. Mai 2000
  14. 1:25:20 h Olga Poljakowa, Moskau, 19. Mai 2000
  15. 1:25:22 h Jekaterina Medwedewa, Sotschi, 18. Februar 2017
  16. 1:25:29 h Irina Stankina, Moskau, 19. Mai 2000
  17. 1:25:29 h  Glenda Morejón, A Coruña, 8. Juni 2019
  18. 1:25:32 h Jelena Schumkina, Adler, 28. Februar 2009
  19. 1:25:46 h Tatjana Schemjakina, Adler, 23. Februar 2008
  20. 1:25:52 h Larissa Jemeljanowa, Adler, 28. Februar 2009
  21. 1:25:52 h Tatjana Sibilewa, Sotschi, 20. Februar 2010
  22. 1:25:59 h Tamara Kowalenko, Moskau, 19. Mai 2000
  23. 1:26:11 h  Ryta Turawa, Njaswisch, 15. April 2006
  24. 1:26:14 h Irina Petrowa, Adler, 19. Februar 2006
  25. 1:26:16 h Ljudmila Archipowa, Adler, 23. Februar 2008
  26. 1:26:17 h  Eleonora Giorgi, Murcia, 17. Mai 2015
  27. 1:26:17 h  María Guadalupe González, Rom, 7. Mai 2016
  28. 1:26:22 h  Wang Yan, Guangzhou, 19. November 2001
  29. 1:26:22 h Jelena Nikolajewa, Tscheboksary, 18. Mai 2003
  30. 1:26:23 h  Wang Liping, Guangzhou, 19. November 2001
  31. 1:26:27 h Sofja Brodazkaja, Sotschi, 18. Februar 2017
  32. 1:26:28 h Irina Pudowkina, Adler, 12. März 2005
  33. 1:26:29 h  Wang Na, Huangshan, 4. März 2017
  34. 1:26:35 h  Liu Hongyu, Guangzhou, 19. November 2001
  35. 1:26:36 h Tatjana Kalmykowa, Saransk, 8. Juni 2008
  36. 1:26:36 h  Antonella Palmisano, London, 13. August 2017
  37. 1:26:36 h  María Pérez García, Berlin, 11. August 2018
  38. 1:26:43 h Elwira Chasanowa, Sotschi, 17. Februar 2020
  39. 1:26:45 h Reichan Kagramanowa, Sotschi, 19. Februar 2021
  40. 1:26:46 h  Song Hongjuan, Guangzhou, 20. März 2004
  41. 1:26:47 h Irina Jumanowa, Adler, 18. Februar 2012
  42. 1:26:47 h Klawdija Afanassjewa, Tscheboksary, 25. Juni 2016
  43. 1:26:50 h Natalja Fedoskina, Dudince, 19. Mai 2001
  44. 1:26:53 h  Anežka Drahotová, Murcia, 17. Mai 2015
  45. 1:26:57 h Ljudmila Jefimkina, Adler, 19. Februar 2006
  46. 1:26:59 h  Érica de Sena, London, 13. August 2017
  47. 1:27:07 h  Kjersti Plätzer, Peking, 21. August 2008
  48. 1:27:09 h  Elisabetta Perrone, Dudince, 19. Mai 2001
  49. 1:27:09 h Ljudmyla Oljanowska, Murcia, 17. Mai 2015
  50. 1:27:12 h  Elisa Rigaudo, Peking, 21. August 2008

Siehe auch

Fußnoten

  1. Zeit wurde nicht als Weltrekord ratifiziert
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