Kugelstoßen (auch Kugelstoß) ist eine Wurfdisziplin der Leichtathletik, bei der eine Metallkugel durch explosionsartiges Strecken des Arms möglichst weit gestoßen wird. Der Wettkämpfer hat zum Schwungholen einen Kreis mit einem Durchmesser von 2,13 Metern (7 englische Fuß) zur Verfügung. Der Stoß wird nur als gültiger Versuch gewertet, wenn der Sportler den Kreis nach dem Aufschlagen der Kugel kontrolliert nach hinten verlässt. Im Wettkampf stehen drei Versuche zur Verfügung. Weitere drei gibt es für die besten acht Stoßer.

Kugelstoßen ist auch eine Teildisziplin im Mehrkampf (Siebenkampf, Zehnkampf). Es gibt auch bei den Highland Games und beim Sportabzeichen dem Kugelstoßen ähnliche Disziplinen. Der Weltrekord der Männer steht bei 23,56 m, der der Frauen bei 22,63 m. Zum Programm der Olympischen Spiele gehört das Kugelstoßen für die Männer seit 1896 und für die Frauen seit 1948. Bei den Paralympics liegt der Weltrekord bei 14,99 m bei den Männern und bei 13,96 m bei den Frauen.

Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, am 14./15. August 1920, gehörte das Kugelstoßen zum Wettkampfprogramm (zusammen mit 100-Meter-Lauf, 4-mal-100-Meter-Staffel und Weitsprung).

Geschichte und Regeln

Stoß- und Wurfwettbewerbe mit schweren Steinen gab es schon in der Antike. Homer berichtet darüber beispielsweise in der Ilias. Wahrscheinlich ist das Kräftemessen mittels Weitwurf schwerer Gegenstände auch schon seit viel früherer Zeit Bestandteil der menschlichen Kulturgeschichte, da es eine Variation natürlicher Bewegungsabläufe ist. Später wurden Metallstücke, Kanonenkugeln und andere geeignete Gegenstände verwendet.

Die bis heute gültigen Maße und Gewichte (für Männer) wurden im Jahr 1860 festgelegt. Das Gewicht der Kugel beträgt 7,260 kg. Gestoßen wurde damals noch aus einem Quadrat mit 7 Fuß (2,135 Meter) Seitenlänge. 1906 wurde aus dem Quadrat ein Kreis mit diesem Maß als Durchmesser. Bei den Frauen wiegt die Kugel genau 4 kg. Auf diese Masse einigte sich die Frauensport-Föderation FSFI 1926, nachdem zuvor mit 3,25- und 5-kg-Kugeln gestoßen wurde.

Die Kugel muss laut Reglement vollkommen rund sein, und die äußere Hülle darf nicht weicher als Messing sein, ansonsten kann sie aus einem beliebigen Material bestehen. Der Schwerpunkt muss in der Mitte liegen. Die meisten Kugeln im Wettkampfsport bestehen aus Eisenlegierungen mit oder ohne farbige Beschichtung; für den Schulsport und Training kommen auch andere Materialien in Frage. Der Durchmesser muss zwischen 110 und 130 Millimeter (Männer) bzw. 95 und 110 Millimeter (Frauen) betragen. In den Jugend- und Seniorenklassen werden je nach Altersgruppe andere Gewichte gestoßen. Die Bandbreite schwankt dabei von 2 bis zu 6 Kilogramm.

Der Stoßring ist in Abwurfrichtung mit einem bogenförmigen Balken (meist aus Holz) von wenigen Zentimeter Höhe versehen, der während des Versuchs vom Athleten nur an der Innenseite berührt werden darf. Der Abwurfsektor wurde von der IAAF zum 1. Januar 2003 von 40° auf 34,92° Öffnungswinkel verkleinert. Die Kugel muss innerhalb des Kreissektors aufkommen. Sie darf nach Beginn des Versuchs nicht unter Schulterhöhe gesenkt und nicht geworfen (etwa durch das Vorziehen des Ellenbogens) oder geschleudert werden. Der Athlet darf den Ring nicht verlassen, solange die Kugel nicht aufgekommen ist. Außerdem darf nicht über bzw. auf den Balken getreten werden. Gemessen wird die Weite vom inneren Rand des Rings bis zur Einschlagstelle (nächster Eindruck zum Ring). Der Kreis darf nach dem Abwurf nur nach hinten oder zur Seite verlassen werden, damit der Stoß gültig gewertet wird.

Meilensteine

° Da Oldfield zu dieser Zeit als Berufssportler für die International Track Association startete, hat die IAAF auch nach dessen Reamateurisierung 1980 die Leistung nicht anerkannt.

Bedeutende Sportler

Der erste Star des Kugelstoßens war Anfang des 20. Jahrhunderts der US-Amerikaner Ralph Rose, dessen Weltrekord von 15,54 m rund 18 Jahre lang nicht überboten werden konnte. Er gewann 1904 bei den Olympischen Spielen in St. Louis mit 19 Jahren die Goldmedaille und war damit der bisher jüngste Olympiasieger aller Zeiten im Kugelstoßen. Er konnte seinen Erfolg bei den Spielen 1908 in London vier Jahre später wiederholen.

Zwischen 1952 und 1956 beherrschte der US-Amerikaner William Patrick O’Brien jr. diese Disziplin. 116 Wettbewerbe hintereinander blieb er ungeschlagen. Er gewann zwei olympische Goldmedaillen und gilt als Begründer der O'Brien-Technik (Rückenstoß- oder Angleittechnik), die heute noch verwendet wird.

Zwischen 1972 und 1976 dominierte Brian Oldfield das Kugelstoßen. Da er aber als Berufssportler für die International Track Association startete, wurden seine mit der Drehstoßtechnik erzielten Leistungen zwar bewundert, aber von der IAAF nicht anerkannt. Anschließend beherrschte der DDR-Athlet Udo Beyer oft die internationale Konkurrenz. Von 1977 bis 1987 war er elfmal in ununterbrochener Folge DDR-Meister, verbesserte dreimal (1978, 1983 und 1986) den Weltrekord auf zuletzt 22,64 m, gewann bei Olympia 1976 Gold, 1980 Bronze, war mehrfach Europameister und Weltcupsieger, zweimal Hallenweltmeister und gewann zahlreiche bedeutende internationale Sportfeste. Obwohl er nach den Olympischen Spielen 1988 schon seinen Rücktritt erklärt hatte, trat er nach der politischen Wende in der DDR wieder in den Ring, wurde 1992 Deutscher Meister und beendete nach der Olympiateilnahme in Barcelona (in der Qualifikation ausgeschieden) im gleichen Jahr endgültig seine Karriere.

Mitte der 1980er Jahre begann die große Zeit von Beyers designiertem Nachfolger, schärfstem Rivalen und gutem Freund Ulf Timmermann. Er stieß als erster die Kugel über 23 Meter (23,06 m) weit und wurde 1988 Olympiasieger. Bis 2004 schaffte es kein Athlet, mehr Wettkämpfe mit Weiten über 22 Metern zu beenden als Ulf Timmermann. Timmermann zählte mit ca. 115 bis 120 kg Wettkampfgewicht eher zu den „Leichtgewichten“ seiner Sportart, galt aber bei vielen Fachleuten als der beste Techniker. 1992 beendete er nach einem fünften Platz in Barcelona zusammen mit Beyer seine internationale Karriere.

Der Dritte „Große“ im europäischen Kugelstoßen war der Schweizer Werner Günthör, der 1986 Europameister und 1987, 1991 und 1993 Weltmeister wurde. 1988 gewann er bei den Olympischen Spielen in Seoul Bronze.

Bei den Frauen dürfte nur die Deutsche Astrid Kumbernuss eine vergleichbare Erfolgsliste aufzuweisen haben. Sie wurde drei Mal Weltmeisterin (1995, 1997, 1999) und Olympiasiegerin 1996 in Atlanta.

Die erste offiziell registrierte Weltrekordlerin war 1934 Gisela Mauermayer aus Deutschland. So dominant wie bei den Männern die US-Amerikaner waren bei den Frauen die Sportlerinnen der UdSSR, die bis in die 1960er Jahre das Maß aller Dinge darstellten. Erst Margitta Gummel aus der DDR konnte Ende der Sechziger in diese Phalanx einbrechen. Ihr folgten weitere DDR-Sportlerinnen wie Ilona Slupianek (1980er Jahre), die sich mit den sowjetischen Athletinnen in den Sieger- und Rekordlisten abwechselten.

Technik

Die Kugel wird auf die Fingerwurzeln der Wurfhand gelegt und seitlich neben dem Kinn am Hals gehalten.

Für den Schulsport und das Erlernen empfehlen Sportwissenschaftler den Standstoß bzw. den Stoß mit Nachstellschritt. Dabei wird der Oberkörper nur leicht geneigt und bewegt sich in einer Streck-Drehbewegung mit Beinunterstützung von einer seitlichen Grundposition in Abstoßrichtung.

Die O’Brien-Technik (auch: Rückenstoß- oder Angleittechnik) wurde in den 1950er Jahren vom US-Amerikaner Parry O’Brien eingeführt, der damit mehrere Jahre das Kugelstoßen dominierte. Dabei dreht sich der Athlet in stark gebeugter Haltung mit dem Rücken zur Stoßrichtung ein und dreht sich in einem flüssigen Bewegungsablauf in die gestreckte Abstoßphase, wobei ein Bein während der Halbdrehung zusätzlichen Schwung verleiht. Während des Abstoßes wird das Gewicht auf das Schwungbein verlagert.

Ähnlich als die Rückenstoßtechnik ist die Wechselschritttechnik, wobei dort das anderen Bein als Schwungbein fungiert und etwa in der Kreismitte aufsetzt. Danach zieht das Standbein schnell vorbei in Richtung Balken, um von dort in die Abstoßphase überzugehen. Diese Technik ist unter Mehrkämpfern (außerhalb des Spitzensports) weiterhin beliebt, weil sie für die meisten Athleten leichter zu beherrschen ist und dennoch dem Standstoß deutlich überlegen ist.

Die Drehstoßtechnik wurde 1976 vom sowjetischen Kugelstoßer Alexandr Baryschnikow eingeführt, der damit erstmals die 22-Meter-Marke erreichte. Der Athlet vollführt dabei eine eineinhalbfache Drehung, bei der das Gewicht von einem Bein auf das andere verlagert wird. Die durch die Drehung verursachte Beschleunigung des Körpers wird auf die Kugel übertragen. Diese Technik kann für besonders schwere Athleten von Vorteil sein, ist aber auch die technisch anspruchsvollste.

Die Vorteile der Drehstoßtechnik kommen nur bei optimalem Bewegungsablauf und extrem guter Koordinationsfähigkeit zur Geltung. Deshalb beherrschte die Angleittechnik mit Athleten wie Udo Beyer, Ulf Timmermann und Werner Günthör auch lange Zeit danach noch die großen internationalen Wettbewerbe. Erst seit Ende der 1990er Jahre wurde die Drehstoßtechnik mit Siegen US-amerikanischer Athleten wieder zunehmend beliebter.

Bis dahin galt, dass sich das Angleiten mehr für große athletische Sportler eignen würde, während der Drehstoß für etwas kleinere, aber sehr schwere Stoßer Vorteile habe. Erfolge wie die des 2,03 Meter großen Ryan Crouser sprechen jedoch dafür, dass auch sehr große Athleten dank moderner Trainingstechniken in der Lage sind, aus der Drehstoßtechnik Vorteile zu ziehen. Ausschlaggebend ist dabei die optimale Übertragung der Körperkraft auf den Beschleunigungsweg der Kugel. Bei der Drehstoßtechnik ist der Beschleunigungsweg bei optimaler Ausführung in der Ausstoßphase leicht länger. Allerdings wird ein Teil der Kraft darauf verwendet, der Zentrifugalkraft der Kugel während der Drehung entgegenzuwirken.

Warum die Drehstoßtechnik bei Frauen bislang nur selten erfolgreich eingesetzt wird, ist noch nicht eindeutig geklärt. Als Grund wird erstens das im Verhältnis zum Körper geringere Kugelgewicht genannt, wodurch auch die erzeugte Gegenkraft geringer ausfällt. Zweitens spielt wohl die höhere Elastizität der Hüftmuskulatur eine Rolle, welche eine saubere Ausführung der Technik erschwert. Drittens ist die Belastung auf die Gelenke aufgrund der explosiveren zweiten Hälfte größer im Vergleich zum kontinuierlicheren Beschleunigen beim Angleiten – das Eindrehen dient schließlich mehr der Vorspannung als der Beschleunigung in Wurfrichtung.

Potenziell der Drehstoßtechnik überlegen ist die Radschlagtechnik, bei der ein frontales Rad mit Einhandstütz geschlagen wird, während die andere Hand die Kugel fixiert. Mit ihr können auch kleinere gymnastisch begabte Athleten mit weniger Körperkraft große Weiten erzielen, da sich der Beschleunigungsweg erheblich vergrößert. Der Weltverband erkannte allerdings ein erhöhtes Verletzungsrisiko und pochte auf die Regel, dass die Kugel oberhalb der Schultern geführt werden muss. Sie verbot die Technik zum 1. Januar 2008.

Die Physik des Kugelstoßens

Optimale Wurfparabel

Die Bahnkurve, die die Kugel bei einem Stoß zurücklegt, unterliegt den Gesetzen der Physik. Dabei ist in der Praxis nur die Form der Wurfparabel aufgrund der Schwerkraft interessant. Einflüsse von Luftwiderstand und Aerodynamik können praktisch vernachlässigt werden. In der nebenstehenden Abbildung ist zum einen die Flugbahn der Kugel und die mathematische Beschreibung zusammengefasst. Des Weiteren sind auch die Formeln der Optimal-Bedingungen angegeben.

Die Kugel bewegt sich auf einer Parabel (Wurfparabel), deren Start- und Landepunkt asymmetrisch zum Scheitelpunkt liegen, weil sich der Anfangspunkt der Parabel etwa zwei Meter (gestreckte Wurfhand des Athleten) über dem Endpunkt befindet. Daher ist die maximale Wurfweite zu erreichen, wenn die Kugel etwa in einem Winkel von 37° bis 41° zur Horizontalen weggestoßen wird. Der optimale Winkel hängt von der Größe des Athleten ab. Dazu ist nebenstehend eine Abbildung zu sehen, in welcher die Optimalbedingungen passend zu der Wurfweite und der Abwurfhöhe aufgetragen sind. Auf der Abszisse ist der optimale Winkel abzulesen und auf der Ordinate die zugehörige Abwurfgeschwindigkeit.

Selbstverständlich ist die Reichweite auch von der Stoßgeschwindigkeit abhängig.

Verhältnis von Muskelkraft und Wurfweite

Mit der doppelten Kraft kann eine Masse in der gleichen Zeit auf die doppelte Geschwindigkeit beschleunigt werden (Geschwindigkeit = Zeit mal Kraft/Masse). Allerdings ist der Beschleunigungsweg im Kugelring begrenzt, weshalb einem kräftigeren Athleten weniger Zeit zur Ausführung des Stoßes zur Verfügung steht. Ein Athlet muss im Prinzip viermal so stark sein, um eine doppelte Abwurfgeschwindigkeit zu erreichen.

Eine doppelte Abwurfgeschwindigkeit führt bei der idealen Parabel ohne Berücksichtigung einer Abwurfhöhe zu einer vierfachen Wurfweite, sodass dort Kraft und Wurfweite proportional sind. Unter Einbezug einer Abwurfhöhe stellt sich die Situation jedoch anders dar. Schwächere Werfer profitieren stärker von der Abwurfhöhe, da der optimale Abwurfwinkel für sie flacher ist und damit eine höhere Horizontalgeschwindigkeit (im Vergleich zu 45 Grad) erlaubt. Hinzu kommt, dass eine Erhöhung der Kraft typischerweise mit einer Erhöhung der Körpermasse einhergeht, sodass die Muskelkraft überproportional steigen muss, um die Kugel zu beschleunigen.

Im Ergebnis wird eine Verdoppelung der Muskelkraft eines Athleten zu einer deutlich unterproportionalen Verbesserung der Weite führen, bei jeweils optimaler technischer Ausführung.

Rekorde und Dopingproblematik

Allein das Alter der Rekordweiten von 1987 und 1990 lässt die Frage aufkommen, warum sie so lange Bestand haben. Vorher wurde der Rekord bei den Männern seit 1948 im Durchschnitt etwa alle 2,5 Jahre um 34 Zentimeter verbessert, bei den Frauen alle 2 Jahre um rund 45 Zentimeter. Seit Mitte der 1990er-Jahre gingen bei allen internationalen Wettkämpfen die Spitzenweiten auffällig stark zurück. 22 Meter (Männer) bzw. 21 Meter (Frauen) sind seitdem Weiten, die nur noch sehr selten übertroffen werden.

Ein herausragendes Beispiel bot der Frauenwettkampf bei den Olympischen Sommerspielen 2012, den zunächst die Weißrussin Nadseja Astaptschuk überlegen mit 21,36 Meter gewann. Nach Aberkennung ihrer Goldmedaille aufgrund zweier während der Spiele genommenen und positiv getesteten Dopingproben wurde nachträglich Valerie Adams aus Neuseeland zur Olympiasiegerin mit lediglich 20,70 Meter. Sie hatte schon vier Jahre zuvor in Peking mit 20,56 Meter die größte Weite erzielt.

Dass im Leistungssport seit Jahrzehnten mit Doping gearbeitet wurde, ist bekannt. Rekorde garantieren hohe Einnahmen. Besonders die Leichtathletik wurde und wird immer wieder von Skandalen belastet, wenn Spitzenathleten der Einnahme unerlaubter Mittel zur Leistungssteigerung überführt werden. Bei manchen Frauen führten die Hormonbehandlungen zur unübersehbaren Vermännlichung. Außerdem drohen den Sportlern gesundheitliche Spätfolgen, die oft bis zur Invalidität führen.

Im Kugelstoßen war lange Zeit eine Spitzenplatzierung nur durch Anwendung anaboler Steroide oder anderer Dopingpräparate möglich. 1992 in Barcelona gingen erstmals in der olympischen Geschichte alle drei Medaillen in einem Wettkampf an zuvor des Dopings überführte Sportler. Der damalige Olympiasieger Mike Stulce wurde später ebenso als Wiederholungstäter lebenslang gesperrt wie der Inhaber des bis 2021 gültigen Weltrekords Barnes. Cottrell J. Hunter, Weltmeister von 1999, ging 2000 den Dopingfahndern ins Netz.

Statistik

Medaillengewinner der Olympischen Spiele

Männer

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1896 Robert Garrett Miltiadis Gouskos Georgios Papasideris
1900 Richard Sheldon Josiah McCracken Robert Garrett
1904 Ralph Rose Wesley Coe Lawrence Feuerbach
1906 Martin Sheridan Mihály Dávid Eric Lemming
1908 Ralph Rose Denis Horgan John Garrels
1912 Pat McDonald Ralph Rose Lawrence Whitney
1920 Ville Pörhölä Elmer Niklander Harry Liversedge
1924 Bud Houser Glenn Hartranft Ralph Hills
1928 John Kuck Herman Brix Emil Hirschfeld
1932 Leo Sexton Harlow Rothert František Douda
1936 Hans Woellke Sulo Bärlund Gerhard Stöck
1948 Wilbur Thompson Jim Delaney Jim Fuchs
1952 Parry O’Brien Darrow Hooper Jim Fuchs
1956 Parry O’Brien Bill Nieder Jiří Skobla
1960 Bill Nieder Parry O’Brien Dallas Long
1964 Dallas Long Randy Matson Vilmos Varjú
1968 Randy Matson George Woods Eduard Guschtschin
1972 Władysław Komar George Woods Hartmut Briesenick
1976 Udo Beyer Jewgeni Mironow Alexander Baryschnikow
1980 Wladimir Kisseljow Alexander Baryschnikow Udo Beyer
1984 Alessandro Andrei Mike Carter Dave Laut
1988 Ulf Timmermann Randy Barnes Werner Günthör
1992 Mike Stulce Jim Doehring Wjatscheslaw Lycho
1996 Randy Barnes John Godina Oleksandr Bahatsch
2000 Arsi Harju Adam Nelson John Godina
2004 Adam Nelson Joachim Olsen Manuel Martínez
2008 Tomasz Majewski Christian Cantwell Andrej Michnewitsch
2012 Tomasz Majewski David Storl Reese Hoffa
2016 Ryan Crouser Joe Kovacs Tomas Walsh
2020 Ryan Crouser Joe Kovacs Tomas Walsh

Frauen

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1948 Micheline Ostermeyer Amelia Piccinini Ine Schäffer
1952 Galina Sybina Marianne Werner Klawdija Totschonowa
1956 Tamara Tyschkewitsch Galina Sybina Marianne Werner
1960 Tamara Press Johanna Lüttge Earlene Brown
1964 Tamara Press Renate Garisch-Culmberger Galina Sybina
1968 Margitta Gummel Marita Lange Nadeschda Tschischowa
1972 Nadeschda Tschischowa Margitta Gummel Iwanka Christowa
1976 Iwanka Christowa Nadeschda Tschischowa Helena Fibingerová
1980 Ilona Slupianek Swetlana Kratschewskaja Margitta Pufe
1984 Claudia Losch Mihaela Loghin Gael Martin
1988 Natalja Lissowskaja Kathrin Neimke Li Meisu
1992 Swetlana Kriweljowa Huang Zhihong Kathrin Neimke
1996 Astrid Kumbernuss Sui Xinmei Irina Chudoroschkina
2000 Janina Karoltschyk Larissa Peleschenko Astrid Kumbernuss
2004 Yumileidi Cumbá Nadine Kleinertnicht vergeben
2008 Valerie Vili Misleydis González Gong Lijiao
2012 Valerie Adams Gong Lijiao Li Ling
2016 Michelle Carter Valerie Adams Anita Márton
2020 Gong Lijiao Raven Saunders Valerie Adams

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

Männer

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Edward Sarul Ulf Timmermann Remigius Machura
1987 Werner Günthör Alessandro Andrei John Brenner
1991 Werner Günthör Lars Arvid Nilsen Alexander Klimenko
1993 Werner Günthör Randy Barnes Oleksandr Bahatsch
1995 John Godina Mika Halvari Randy Barnes
1997 John Godina Oliver-Sven Buder Cottrell J. Hunter
1999 Cottrell J. Hunter Oliver-Sven Buder Oleksandr Bahatsch
2001 John Godina Adam Nelson Arsi Harju
2003 Andrej Michnewitsch Adam Nelson Jurij Bilonoh
2005 Adam Nelson Rutger Smith Ralf Bartels
2007 Reese Hoffa Adam Nelson Andrej Michnewitsch
2009 Christian Cantwell Tomasz Majewski Ralf Bartels
2011 David Storl Dylan Armstrong Andrej Michnewitsch
2013 David Storl Ryan Whiting Dylan Armstrong
2015 Joe Kovacs David Storl O’Dayne Richards
2017 Tomas Walsh Joe Kovacs Stipe Žunić
2019 Joe Kovacs Ryan Crouser Tomas Walsh
2022 Ryan Crouser Joe Kovacs Josh Awotunde
2023 Ryan Crouser Leonardo Fabbri Joe Kovacs

Frauen

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Helena Fibingerová Helma Knorscheidt Ilona Slupianek
1987 Natalja Lissowskaja Kathrin Neimke Ines Müller
1991 Huang Zhihong Natalja Lissowskaja Swetlana Kriweljowa
1993 Huang Zhihong Swetlana Kriweljowa Kathrin Neimke
1995 Astrid Kumbernuss Huang Zhihong Swetla Mitkowa
1997 Astrid Kumbernuss Wita Pawlysch Stephanie Storp
1999 Astrid Kumbernuss Nadine Kleinert Swetlana Kriweljowa
2001 Janina Karoltschyk Nadine Kleinert Wita Pawlysch
2003 Swetlana Kriweljowa Nadseja Astaptschuk Wita Pawlysch
2005 Olga Rjabinkina Valerie Vili Nadine Kleinert
2007 Valerie Vili Nadseja Astaptschuk Nadine Kleinert
2009 Valerie Vili Nadine Kleinert Gong Lijiao
2011 Valerie Adams Nadseja Astaptschuk Jillian Camarena-Williams
2013 Valerie Adams Christina Schwanitz Gong Lijiao
2015 Christina Schwanitz Gong Lijiao Michelle Carter
2017 Gong Lijiao Anita Márton Michelle Carter
2019 Gong Lijiao Danniel Thomas-Dodd Christina Schwanitz
2022 Chase Ealey Gong Lijiao Jessica Schilder
2023 Chase Ealey Sarah Mitton Gong Lijiao

Siehe auch

Weltrekordentwicklung

Männer

Weite (m) Name Datum Ort
15,54 Ralph Rose21. August 1909San Francisco
15,79 Emil Hirschfeld6. Mai 1928Breslau
15,87 John Kuck29. Juni 1928Amsterdam
16,04 Emil Hirschfeld26. August 1928Bochum
16,04 František Douda4. Oktober 1931Brno
16,05 Zygmunt Heljasz29. Juni 1932Poznań
16,16 Leo Sexton27. August 1932Freeport
16,20 František Douda24. September 1932Prag
16,48 John Lyman21. April 1934Palo Alto
16,80 Jack Torrance21. April 1934Des Moines
16,89 Jack Torrance30. Juni 1934Milwaukee
17,40 Jack Torrance5. August 1934Oslo
17,68 Charles Fonville17. April 1948Lawrence
17,79 Jim Fuchs28. Juli 1949Oslo
17,82 Jim Fuchs29. April 1950Los Angeles
17,90 Jim Fuchs20. August 1950Visby
17,95 Jim Fuchs22. August 1950Eskilstuna
18,00 Parry O’Brien9. Mai 1953Fresno
18,04 Parry O’Brien5. Juni 1953Compton
18,42 Parry O’Brien8. Mai 1954Los Angeles
18,43 Parry O’Brien11. Juni 1954Los Angeles
18,54 Parry O’Brien11. Juni 1954Los Angeles
18,62 Parry O’Brien5. Mai 1956Salt Lake City
18,69 Parry O’Brien15. Juni 1956Los Angeles
19,06 Parry O’Brien3. September 1956Eugene
19,25 Parry O’Brien1. November 1956Los Angeles
19,25 Dallas Long28. März 1959Santa Barbara
19,30 Parry O’Brien11. August 1959Albuquerque
19,38 Dallas Long5. März 1960Los Angeles
19,45 Bill Nieder19. März 1960Palo Alto
19,67 Dallas Long26. März 1960Los Angeles
19,99 Bill Nieder2. April 1960Austin
20,06 Bill Nieder12. August 1960Walnut
20,08 Dallas Long18. Mai 1962Los Angeles
20,10 Dallas Long4. April 1964Los Angeles
20,20 Dallas Long29. Mai 1964Los Angeles
20,68 Dallas Long25. Juli 1964Los Angeles
21,52 Randy Matson8. Mai 1965College Station
21,78 Randy Matson22. April 1967College Station
21,82 Al Feuerbach5. Mai 1973San José
21,85 Terry Albritton21. Februar 1976Honolulu
22,00 Alexandr Baryschnikow10. Juni 1976Paris
22,11* Rolf Oesterreich12. September 1976Zschopau
22,15 Udo Beyer6. Juli 1978Göteborg
22,22 Udo Beyer25. Juni 1983Los Angeles
22,62 Ulf Timmermann22. September 1985Berlin
22,64 Udo Beyer20. August 1986Berlin
22,72 Alessandro Andrei12. August 1987Viareggio
22,84 Alessandro Andrei12. August 1987Viareggio
22,91 Alessandro Andrei12. August 1987Viareggio
23,06 Ulf Timmermann22. Mai 1988Chania
23,12 Randy Barnes20. Mai 1990Westwood
23,37 Ryan Crouser18. Juni 2021Eugene
23,56  Ryan Crouser 27. Mai 2023 Los Angeles

 * Der Stoß erfüllte formal alle Bedingungen für den Weltrekord, aufgrund politischer Entscheidungen wurde er aber vom Deutschen Turn- und Sportbund (DTSB) nicht anerkannt und in der Folgezeit vertuscht. Die offizielle Anerkennung steht trotz der 1993 erreichten Eintragung in den Bestenlisten der Deutschen Gesellschaft für Leichtathletikdokumentation (DGLD) noch aus.

Frauen

* Weltrekord wurde von der Frauensport-Organisation FSFI anerkannt, bevor die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF Frauen-Weltrekorde im Kugelstoßen registrierte.

Weite (m) Name Datum Ort
10,15 * Violette Gouraud-Morris14. Juli 1924Paris
10,84 * Ruth Lange28. Mai 1927Prag
11,32 * Ruth Lange6. August 1927Breslau
11,52 * Ruth Lange3. Juni 1928Berlin
11,96 * Grete Heublein15. Juli 1928Berlin
12,85 * Grete Heublein21. Juli 1929Frankfurt am Main
12,88 * Grete Heublein28. Juni 1931Paris
13,70 * Grete Heublein16. August 1931Bielefeld
14,38 Grete Heublein15. Juli 1934Warschau
14,59 Tatjana Sewrjukowa4. August 1948Moskau
14,86 Klawdija Totschonowa30. Oktober 1949Tiflis
15,02 Anna Andrejewa9. November 1950Ploiești
15,28 Galina Sybina26. Juli 1952Helsinki
15,37 Galina Sybina20. September 1952Frunse
15,42 Galina Sybina1. Oktober 1952Frunse
16,20 Galina Sybina9. Oktober 1953Malmö
16,28 Galina Sybina14. September 1954Kiew
16,29 Galina Sybina5. September 1955Leningrad
16,67 Galina Sybina15. November 1955Tiflis
16,76 Galina Sybina13. Oktober 1956Taschkent
17,25 Tamara Press26. April 1959Naltschik
17,42 Tamara Press16. Juli 1960Moskau
17,78 Tamara Press13. August 1960Moskau
18,55 Tamara Press10. Juni 1962Leipzig
18,55 Tamara Press12. September 1962Belgrad
18,59 Tamara Press19. September 1965Kassel
18,67 Nadeschda Tschischowa28. April 1968Sotschi
18,87 Margitta Gummel22. September 1968Frankfurt (Oder)
19,07 Margitta Gummel20. Oktober 1968Mexiko-Stadt
19,61 Margitta Gummel20. Oktober 1968Mexiko-Stadt
19,72 Nadeschda Tschischowa30. Mai 1969Moskau
20,09 Nadeschda Tschischowa13. Juli 1969Chorzów
20,10 Margitta Gummel11. September 1969Berlin
20,10 Nadeschda Tschischowa16. September 1969Athen
20,43 Nadeschda Tschischowa16. September 1969Athen
20,43 Nadeschda Tschischowa29. August 1971Moskau
20,63 Nadeschda Tschischowa19. Mai 1972Sotschi
21,03 Nadeschda Tschischowa7. September 1972München
21,20 Nadeschda Tschischowa28. August 1973Lwiw
21,45 Nadeschda Tschischowa29. September 1973Warna
21,57 Helena Fibingerová21. September 1974Gottwaldov
21,60 Marianne Adam6. August 1975Berlin
21,67 Marianne Adam30. Mai 1976Karl-Marx-Stadt
21,87 Iwanka Christowa3. Juli 1976Belmeken
21,89 Iwanka Christowa5. Juli 1976Belmeken
21,99 Helena Fibingerová26. Juli 1976Opava
22,32 Helena Fibingerová20. August 1977Nitra
22,36 Ilona Slupianek2. Mai 1980Celje
22,45 Ilona Slupianek11. Mai 1980Potsdam
22,53 Natalja Lissowskaja27. Mai 1984Sotschi
22,60 Natalja Lissowskaja7. Juni 1987Moskau
22,63 Natalja Lissowskaja7. Juni 1987Moskau

Weltbestenliste

Männer

Alle Kugelstoßer mit einer Weite von 21,82 m oder weiter. Letzte Veränderung: 3. September 2023

  1. 23,56 m  Ryan Crouser, Los Angeles, 27. Mai 2023
  2. 23,23 m  Joe Kovacs, Zürich, 7. September 2022
  3. 23,12 m  Randy Barnes, Westwood, 20. Mai 1990
  4. 23,06 m  Ulf Timmermann, Chania, 22. Mai 1988 (deutscher Rekord)
  5. 22,91 m  Alessandro Andrei, Viareggio, 12. August 1987
  6. 22,90 m  Tomas Walsh, Doha, 5. Oktober 2019
  7. 22,86 m  Brian Oldfield, El Paso, 10. Mai 1975
  8. 22,75 m  Werner Günthör, Bern, 23. August 1988 (Schweizer Rekord)
  9. 22,67 m  Kevin Toth, Lawrence, 19. April 2003
  10. 22,64 m  Udo Beyer, Berlin, 20. August 1986
  11. 22,61 m  Darlan Romani, Palo Alto, 30. Juni 2019
  12. 22,54 m  Christian Cantwell, Gresham, 5. Juni 2004
  13. 22,52 m  John Brenner, Walnut, 26. April 1987
  14. 22,51 m  Adam Nelson, Portland, 18. Mai 2002
  15. 22,44 m  Darrell Hill, Brüssel, 31. August 2017
  16. 22,44 m  Zane Weir, Padua, 3. September 2023
  17. 22,43 m  Reese Hoffa, London, 3. August 2007
  18. 22,34 m  Leonardo Fabbri, Budapest, 19. August 2023
  19. 22,32 m  Michał Haratyk, Władysławowo, 3. August 2019
  20. 22,29 m  Josh Awotunde, Eugene, 17. Juli 2022
  21. 22,28 m  Ryan Whiting, Doha, 10. Mai 2013
  22. 22,25 m  Konrad Bukowiecki, Chorzów, 14. September 2019
  23. 22,24 m Sergei Smirnow, Tallinn, 21. Juni 1986
  24. 22,22 m  Bob Bertemes, Luxemburg, 4. August 2019
  25. 22,22 m  Rajindra Campbell, Madrid, 22. Juli 2023
  26. 22,21 m  Dylan Armstrong, Calgary, 25. Juni 2011
  27. 22,20 m  John Godina, Carson, 22. Mai 2005
  28. 22,20 m  David Storl, Lausanne, 9. Juli 2015
  29. 22,12 m  Jacko Gill, Auckland,16. März 2023
  30. 22,11 m  Payton Otterdahl, Banská Bystrica, 20. Juli 2023
  31. 22,10 m  Sergei Gawrjuschin, Tiflis, 31. August 1986
  32. 22,10 m  Cory Martin, Tucson, 23. Mai 2010
  33. 22,08 m  Roger Steen, Tucson, 19. Mai 2023
  34. 22,02 m  Dave Laut, Koblenz, 25. August 1982
  35. 22,01 m  Tomáš Staněk, Schönebeck, 2. Juni 2017
  36. 22,00 m  Alexander Baryschnikow, Colombes, 10. Juli 1976
  37. 21,98 m  Gregg Tafralis, Los Gatos, 13. Juni 1992
  38. 21,97 m  Janus Robberts, Eugene, 2. Juni 2001
  39. 21,96 m  Michail Kostin, Wizebsk, 20. Juli 1986
  40. 21,96 m  O’Dayne Richards, Rabat, 16. Juli 2017
  41. 21,95 m  Tomasz Majewski, Stockholm, 30. Juli 2009
  42. 21,94 m  Filip Mihaljević, Karlovac, 5. Juni 2021
  43. 21,93 m  Remigius Machura, Prag, 23. August 1987
  44. 21,92 m  Carl Myerscough, Sacramento, 13. Juni 2003
  45. 21,88 m  Armin Sinančević, Bar, 1. Mai 2021
  46. 21,88 m  Uziel Muñoz, Los Angeles, 27. Mai 2023
  47. 21,87 m  Cottrell J. Hunter, Sacramento, 15. Juli 2000
  48. 21,85 m  Terry Albritton, Honolulu, 21. Februar 1976
  49. 21,83 m  Nick Ponzio, Leiria, 13. März 2022
  50. 21,82 m  Al Feuerbach, San José, 5. Mai 1973
  51. 21,82 m  Mike Stulce, Brenham, 9. Mai 1990
  52. 21,82 m  Andy Bloom, Doha, 5. Oktober 2000

Frauen

Alle Kugelstoßerinnen mit einer Weite von 20,47 Metern oder weiter.

Letzte Veränderung: 17. September 2023

  1. 22,63 m  Natalja Lissowskaja, Moskau, 7. Juni 1987
  2. 22,45 m  Ilona Slupianek, Potsdam, 11. Mai 1980 (deutscher Rekord)
  3. 22,32 m  Helena Fibingerová, Nitra, 20. August 1977
  4. 22,19 m  Claudia Losch, Hainfeld, 23. August 1987
  5. 21,89 m  Iwanka Christowa, Belmeken (BUL), 4. Juli 1976
  6. 21,86 m  Marianne Adam, Leipzig, 23. Juni 1979
  7. 21,76 m  Li Meisu, Shijiazhuang, 23. April 1988
  8. 21,73 m  Natalja Achrimenko, Leselidse (GEO), 21. Mai 1988
  9. 21,69 m Wita Pawlysch, Budapest, 20. August 1998
  10. 21,66 m  Sui Xinmei, Peking, 9. Juni 1990
  11. 21,61 m  Werschinija Wesselinowa, Sofia, 21. August 1982
  12. 21,58 m  Margitta Pufe, Erfurt, 28. Mai 1978
  13. 21,58 m  Nadseja Astaptschuk, Minsk, 18. Juli 2012
  14. 21,57 m  Ines Müller, Athen, 16. Mai 1988
  15. 21,53 m  Nunu Abaschydse, Kiew, 20. Juni 1984
  16. 21,52 m  Huang Zhihong, Peking, 27. Juni 1990
  17. 21,46 m Larissa Peleschenko, Moskau, 26. August 2000
  18. 21,45 m  Nadeschda Tschischowa, Warna, 29. September 1973
  19. 21,43 m  Eva Wilms, München, 17. Juni 1977
  20. 21,42 m  Swetlana Kratschewskaja, Moskau, 24. Juli 1980
  21. 21,31 m  Heike Hartwig, Athen, 16. Mai 1988
  22. 21,27 m  Liane Schmuhl, Cottbus, 26. Juni 1982
  23. 21,24 m  Valerie Adams, Daegu, 29. August 2011
  24. 21,22 m  Astrid Kumbernuss, Göteborg, 5. August 1995
  25. 21,21 m  Kathrin Neimke, Rom, 5. September 1987
  26. 21,19 m  Helma Knorscheidt, Berlin, 24. Mai 1984
  27. 21,10 m  Heidi Krieger, Stuttgart, 26. August 1986
  28. 21,08 m  Walentyna Fedjuschyna, Leselidse (GEO), 15. Mai 1988
  29. 21,06 m  Swetlana Kriweljowa, Barcelona, 7. August 1992
  30. 21,05 m  Zdeňka Šilhavá, Prag, 23. Juli 1983
  31. 21,01 m  Iwanka Petrowa-Stojtschewa, Sofia, 28. Juli 1979
  32. 21,00 m  Mihaela Loghin, Formia, 30. Juni 1984
  33. 21,00 m  Cordula Schulze, Potsdam, 21. Juli 1984
  34. 20,96 m  Belsy Laza, Mexiko-Stadt, 2. Mai 1992
  35. 20,95 m  Elena Stojanowa, Sofia, 14. Juni 1980
  36. 20,91 m  Swetla Mitkowa-Sinirtas, Sofia, 24. Mai 1987
  37. 20,82 m Irina Korschanenko, Rostow, 30. Mai 1998
  38. 20,80 m  Soňa Vašícková, Prag, 2. Juni 1988
  39. 20,77 m  Christina Schwanitz, Peking, 2. Mai 2015
  40. 20,76 m  Chase Ealey, Eugene, 16. September 2023
  41. 20,72 m  Grit Haupt-Hammer, Neubrandenburg, 11. Juni 1987
  42. 20,70 m  Natallja Michnewitsch, Minsk, 8. Juli 2008
  43. 20,63 m  Michelle Carter, Rio de Janeiro, 12. August 2016
  44. 20,61 m  María Elena Sarría, Havanna, 22. Juli 1982
  45. 20,61 m  Janina Karoltschyk-Prawalinskaja, Edmonton, 5. August 2001
  46. 20,60 m  Marina Antonjuk, Tscheljabinsk, 10. August 1986
  47. 20,58 m  Gong Lijiao, Tokio, 1. August 2021
  48. 20,54 m  Zhang Liuhong, Peking, 5. Juni 1994
  49. 20,53 m  Iris Plotzitzka, Köln, 21. August 1988
  50. 20,47 m  Nina Issajewa, Brjansk, 28. August 1982
  51. 20,47 m  Cong Yuzhen, Tianjin, 3. September 1988

Siehe auch

Literatur

  • Progression of World best performances and official IAAF World Records. 2003 Edition. Monaco, 2003, S. 180 ff. und 319 ff. (englisch)
Commons: Kugelstoßen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Kugelstoßen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Internationale Wettkampfregeln, Seite 176 In: leichtathletik.de
  2. Leichtathletik.de, 27. Dezember 2007
  3. https://www.drehstosstechnik.de/weltrekord.html
  4. Johanna Lutteroth: Der verheimlichte Weltrekord; Artikel auf einestages.spiegel.de vom 30. Dezember 2011.
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