Der 4-mal-100-Meter-Staffellauf (kurz 4 × 100-m-Staffel) ist ein olympischer Wettbewerb der Leichtathletik, bei dem vier Läufer (die Stafette) nacheinander jeweils 100 Meter, also zusammen eine ganze Stadionrunde zurücklegen. Der Wechsel zwischen den Läufern erfolgt durch Übergabe eines Staffelstabes.

Bei den Männern erzielen die schnellsten Staffeln eine Zeit unter 37 Sekunden (Weltrekord: 36,84 s, Stand 11. August 2012; das entspricht 10,86 m/s oder 39,09 km/h).

Bei den Frauen erzielen die schnellsten Staffeln eine Zeit von 42 Sekunden und weniger (Weltrekord: 40,82 s, Stand 10. August 2012; das entspricht 9,80 m/s oder 35,28 km/h).

Die dabei erzielten Durchschnittsgeschwindigkeiten sind erheblich höher als im Einzelrennen über 100 Meter – bedingt durch den „fliegenden“ Wechsel: Der Läufer, der jeweils den Stab übernimmt, startet schon, bevor ihn der übergebende Läufer erreicht hat, und übernimmt den Stab im Laufen.

Der erste Läufer startet im Tiefstart von Startblöcken, die Startlinien der einzelnen Bahnen sind zum Ausgleich der Kurvenlänge versetzt. Die Läufer dürfen die Bahnen nicht verlassen. Der Wechselraum zur Stabübergabe beginnt seit dem 1. November 2017 20 Meter vor und endet 10 Meter hinter dem Ende des jeweiligen 100-Meter-Abschnittes. Zuvor galt ein 20 Meter langer Wechselraum, der übernehmende Läufer durfte jedoch in einem zusätzlichen „Beschleunigungsraum“ Geschwindigkeit aufnehmen, der 10 Meter vor dem eigentlichen Wechselraum begann. Entscheidend für die Einhaltung des Wechselraumes ist die erste Berührung durch den übernehmenden Läufer.

Der Staffelstab ist 28 bis 30 Zentimeter lang, hat einen Umfang von 12 bis 13 Zentimetern (etwa 4 Zentimeter Durchmesser) und wiegt mindestens 50 Gramm. Es ist ein Rohr aus Metall oder anderem geeigneten Material. Wenn ein Läufer den Stab verliert, darf nur er ihn wieder aufheben. Falls nötig, darf er dazu seine Bahn verlassen; er muss aber so auf die Bahn zurückkehren, dass er seine Laufstrecke auf diese Weise nicht verkürzt. Die Einzelheiten zum Ablauf von Staffelwettkämpfen sind in Regel 170 der technischen Vorschriften des Internationalen Leichtathletikverbandes IAAF festgelegt (siehe Weblinks).

Geschichte

Die ersten Staffelläufe von Leichtathleten gab es nach dem Vorbild von Wettbewerben von Feuerwehrleuten um 1880 oder 1890 in den USA, die jeweils 300 m liefen und einen Wimpel übergaben. Der Wimpel wurde später durch einen Holzstab von einem Fuß Länge (30,48 cm) ersetzt.

In Deutschland gab es ab 1895/96 Staffelläufe über 5-mal 100 Meter und 4-mal 100 Meter, anfangs noch ohne fliegenden Wechsel (bis 1922) und mit Übergabe durch Handschlag. Die Einführung des fliegenden Wechsels wurde im Februar 1912 beschlossen. Erstmals ins Programm der Deutschen Meisterschaften kam die 4-mal-100-Meter-Staffel am 23./24. August 1919.

Den ersten inoffiziellen Weltrekord stellte eine deutsche Staffel vom SC Nordwest Berlin im Jahr 1896 mit einer Zeit von 48,2 s auf. Der erste inoffizielle Weltrekord mit registrierten Staffelteilnehmern wurde am 14. Juli 1901 durch die Läufer Lindemann, Graßmann, Kutscher und Frank vom Akademischen SC Berlin aufgestellt. Offizielle deutsche Rekorde wurden erst ab 1921 registriert. Der Lauf musste dazu in Deutschland stattgefunden haben, weshalb auch der von der deutschen Staffel im olympischen Vorlauf 1912 in Stockholm erzielte erste offizielle Weltrekord zunächst nicht als deutscher Rekord geführt wurde.

Im englischsprachigen Raum waren auch Staffelläufe über 4-mal 110 Yards (4-mal 100,548 Meter = 402,336 Meter) üblich. Bis 1970 wurde die Strecke bei den Commonwealth-Spielen gelaufen.

Der erste registrierte Rekord der deutschen Frauen ist die Zeit von 56,4 s, am 25. Mai 1918 vom TSV 1860 München (Läuferinnen: Kießling, Krom, Rädler, Rodder) erzielt. Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, am 14./15. August 1920, gehörte die 4-mal-100-Meter-Staffel zum Wettkampfprogramm (zusammen mit 100-Meter-Lauf, Weitsprung und Kugelstoßen).

Bei den Olympischen Spielen 1908 wurde zunächst die Olympische Staffel ins Programm genommen, bei der zweimal 200 Meter und je einmal 400 und 800 Meter zu laufen waren. Die bis in die Gegenwart üblichen Streckenlängen, 4-mal 100 Meter und 4-mal 400 Meter wurden bei den Olympischen Spielen 1912 eingeführt. Dort liefen im Finale nur drei Mannschaften, von denen die deutsche Mannschaft disqualifiziert und deshalb keine Bronzemedaille vergeben wurde.

Die moderne Wechseltechnik, bei welcher der Laufende nicht den Stab in die andere Hand wechselt, geht auf einen Trainer namens Boers von Eintracht Frankfurt zurück. Seine Staffel lief am 10. Juni 1928 in Halle einen Weltrekord, nach welchem der Begriff Frankfurter Wechsel geprägt wurde. Beim fliegenden Wechsel musste zunächst bis 1963 der übernehmende Läufer von der jeweiligen Ziellinie des übergebenden Läufers starten. Seit 1963 darf er zwanzig Meter davor loslaufen.

Meilensteine

Männer:

Frauen:

Erfolgreichste Mannschaften

Männer:

Frauen:

  • Olympische Spiele:
  • Weltmeisterschaften:
    •  Vereinigte Staaten gewannen dreimal.
    • Bei den Weltmeisterschaften 1983 gewann die Staffel der  DDR.
    • Der Weltmeistertitel 2001 wurde nach Disqualifikation der Staffel der  USA der zweitplatzierten  deutschen Staffel zugesprochen.

Technik und Taktik

In der Regel bewegt der übernehmende Läufer beim Anlaufen die Arme und streckt erst auf Zuruf des übergebenden Läufers, ca. zwei bis drei Meter vor der Übergabe, den Arm nach hinten. Der Arm wird mit abgespreiztem Daumen so gerade und parallel zum Boden wie möglich nach hinten gestreckt, der Stab wird von oben in die Hand gelegt.

Es sind drei Arten des Stabwechsels möglich:

  • Außenwechsel: Der übergebende Läufer trägt den Stab in der linken Hand, läuft an der Außenseite der Bahn an den übernehmenden Läufer heran; dieser übernimmt den Stab mit der rechten Hand. Vorteilhaft insbesondere für Anfänger ist dabei, dass der übernehmende Läufer – sofern er Rechtshänder ist – die geschicktere rechte Hand benutzen kann.
  • Innenwechsel: wie Außenwechsel, nur seitenverkehrt. Vorteil ist die ökonomische Raumausnutzung beim ersten und dritten Wechsel, allerdings muss der Ablaufende bis zur Stabannahme an der Außenseite der Bahn laufen.

Beim Außen- und beim Innenwechsel muss der Stab nach der Übernahme sofort in die andere Hand genommen werden mit dem Risiko, dass der Läufer das gelegentlich vergisst, was bei der Übergabe zu einer erheblichen Störung des Ablaufs und zu Geschwindigkeitsverlust führt.

  • Frankfurter Wechsel: Der Stab wird vom Läufer während seines Laufabschnittes nicht in die andere Hand genommen, so dass sich eine Kombination aus Außen- und Innenwechsel ergibt. Das ermöglicht die bestmögliche Raumausnutzung. Da der Stab nicht in die andere Hand gewechselt wird, verkürzt sich der Platz zum Zufassen bei jedem Wechsel, was häufig zum Stabverlust führt.

Die Laufstrecken sind für die vier Läufer unterschiedlich, abhängig davon, wie der Ablaufraum (20 m vor der Wechsellinie) und der Wechselraum (10 m vor bis 10 m hinter der Wechsellinie) ausgenutzt werden. Es ergeben sich folgende Laufstrecken und Besonderheiten:

  • 1. Läufer: 90 bis 110 Meter, Tiefstart, Kurvenlauf
  • 2. Läufer: 110 bis 130 Meter, Hochstart, überwiegend gerade Strecke
  • 3. Läufer: 110 bis 130 Meter, Hochstart, Kurvenlauf
  • 4. Läufer: 120 Meter, Hochstart, überwiegend gerade Strecke

Daraus ergeben sich für die Verteilung der vier Läufer folgende Gesichtspunkte:

  • Die Läufer mit den besten Einzelzeiten haben Vorteile auf den langen Strecken.
  • Kleine Läufer haben Vorteile in den Kurven, weil geringere Zentrifugalkräfte wirken als bei größeren.
  • Läufer mit schwacher Wechseltechnik haben Vorteile als erster oder vierter Läufer, da sie nur an einem Stabwechsel beteiligt sind.
  • Der Läufer mit dem besten Startvermögen eignet sich als erster Läufer, der Läufer mit der größten Willenskraft als Schlussläufer.

Zum 1. November 2017 entfällt der Anlaufraum, der Wechselraum beginnt 20 Meter vor und endet 10 Meter hinter der Wechsellinie.

Statistik

Medaillengewinner

Männer

Frauen

Weltrekordentwicklung

Männer

Bemerkungen zur Tabelle:

  • y: Zeit wurde in einem 4-mal-110-Yards-Lauf (insgesamt 402,34 Meter) erzielt (hier angegeben, sofern sie schneller war als der folgende 4-mal-100-Meter-Weltrekord)
  • In Klammern: Automatisch gestoppte Zeiten
Zeit (s) Staffel Datum Ort
42,3 Deutschland8. Juli 1912Stockholm
Otto Röhr, Erwin Kern, Max Herrmann, Richard Rau
42 1/5 Vereinigte Staaten22. August 1920Antwerpen
Charlie Paddock, Jackson Scholz, Loren Murchison, Morris Kirksey
42,0 Vereinigtes Königreich12. Juli 1924Paris
Harold Abrahams, Walter Rangeley, Lancelot Royle, William Nichol
42,0 Niederlande12. Juli 1924Paris
Jaap Boot, Harry Broos, Jan de Vries, Rinus van den Berge
41,0 Vereinigte Staaten13. Juli 1924Paris
Francis Hussey, Louis Clarke, Loren Murchison, Alfred LeConey
41,0 y Vereinigte Staaten (Newark AC)4. Juli 1927Lincoln
Chester Bowman, John Currie, James Pappas, Henry Cummings
41,0 Deutschland (Eintracht Frankfurt)10. Juli 1928Halle
Ernst Geerling, Friedrich-Wilhelm Wichmann, Adolf Metzner, Hans Salz
41,0 Vereinigte Staaten5. August 1928Amsterdam
Frank Wykoff, James Quzinn, Charles Borah, Henry Russell
40,8 Deutschland2. September 1928Berlin
Arthur Jonath, Richard Corts, Hubert Houben, Helmut Körnig
40,8 Deutschland (SC Charlottenburg)22. Juli 1929Breslau
Helmut Körnig, Wilhelm Grosser, Alex Nathan, Hermann Schlöske
40,8 y Vereinigte Staaten (University of Southern California)9. Mai 1931Fresno
Roy Delby, Milton Maurer, Maurice Guyer, Frank Wykoff
40,6 Deutschland14. Juni 1932Kassel
Helmut Körnig, Georg Lammers, Erich Borchmeyer, Arthur Jonath
40,0
(40,10)
 Vereinigte Staaten7. September 1932Los Angeles
Robert Kiesel, Emmett Toppino, Hector Dyer, Frank Wykoff
39,8 Vereinigte Staaten9. September 1936Berlin
Jesse Owens, Ralph Metcalfe, Foy Draper, Frank Wykoff
39,5
(39,60)
 Vereinigte Staaten1. Dezember 1956Melbourne
Ira Murchison, Leamon King, Thane Baker, Bobby Morrow
39,5 BR Deutschland29. August 1958Köln
Manfred Steinbach, Martin Lauer, Heinz Fütterer, Manfred Germar
39,5 BR Deutschland7. September 1960Rom
Bernd Cullmann, Armin Hary, Walter Mahlendorf, Martin Lauer
39,5 BR Deutschland8. September 1960Rom
Bernd Cullmann, Armin Hary, Walter Mahlendorf, Martin Lauer
39,1 Vereinigte Staaten15. Juni 1961Moskau
Hayes Jones, Frank Budd, Charles Frazier, Paul Drayton
39,0
(39,06)
 Vereinigte Staaten21. Oktober 1964Tokio
Paul Drayton, Gerry Ashworth, Richard Stebbins, Bob Hayes
38,6 y Vereinigte Staaten (University of Southern California)17. Juni 1967Provo
Earl McCullouch, Fred Kuller, O. J. Simpson, Lennox Miller (JAM)
38,6
(38,65)
 Jamaika19. Oktober 1968Mexiko-Stadt
Errol Stewart, Michael Fray, Clifton Forbes, Lennox Miller
38,3
(38,39)
 Jamaika19. Oktober 1968Mexiko-Stadt
Errol Stewart, Michael Fray, Clifton Forbes, Lennox Miller
38,2
(38,24)
 Vereinigte Staaten20. Oktober 1968Mexiko-Stadt
Charles Greene, Mel Pender, Ronnie Ray Smith, Jim Hines
38,2
(38,19)
 Vereinigte Staaten10. September 1972München
Larry Black, Robert Taylor, Gerald Tinker, Eddie Hart
38,03 Vereinigte Staaten3. September 1977Düsseldorf
William Collins, Steve Riddick, Cliff Wiley, Steve Williams
37,86 Vereinigte Staaten10. August 1983Helsinki
Emmit King, Willie Gault, Calvin Smith, Carl Lewis
37,83 Vereinigte Staaten11. August 1984Los Angeles
Sam Graddy, Ron Brown, Calvin Smith, Carl Lewis
37,79 Frankreich1. September 1990Split
Max Morinière, Daniel Sangouma, Jean-Charles Trouabal, Bruno Marie-Rose
37,67 Vereinigte Staaten7. August 1991Zürich
Michael Marsh, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Carl Lewis
37,50 Vereinigte Staaten1. September 1991Tokio
Andre Cason, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Carl Lewis
37,40 Vereinigte Staaten8. August 1992Barcelona
Michael Marsh, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Carl Lewis
37,40 Vereinigte Staaten21. Oktober 1993Stuttgart
Jon Drummond, Andre Cason, Dennis Mitchell, Leroy Burrell
37,10 Jamaika22. August 2008Peking
Nesta Carter, Michael Frater, Usain Bolt, Asafa Powell
37,04 Jamaika4. September 2011Daegu
Nesta Carter, Michael Frater, Yohan Blake, Usain Bolt
36,84 Jamaika11. August 2012London
Nesta Carter, Michael Frater, Yohan Blake, Usain Bolt

Frauen

Die frühesten Bestzeiten für 4-mal-100-Meter-Läufe der Frauen wurden in Finnland vor dem Ersten Weltkrieg erfasst. Später, bis 1921, führten deutsche Staffeln die Bestenlisten an, bei den 4-mal-110-Yards-Strecken waren es US-amerikanische und britische Staffeln. Die letzten dieser inoffiziellen Weltbestleistungen:

In der 4-mal-100-Meter-Staffel verzeichnet die Leichtathletikgeschichte die einzigen Fälle, in denen Staffeln in gleicher Besetzung drei Weltrekorde gelangen: Der TSV 1860 München lief mit Rosa Kellner, Luise Holzer, Agathe Karrer, Lisa Gelius am 15. Juli 1928, 21. Juli 1929 und 20. Juli 1930 Weltrekorde. Die DDR-Auswahl mit Romy Müller (damals Schneider), Bärbel Eckert (später Bärbel Wöckel), Ingrid Auerswald und Marlies Göhr stellte am 9. und 13. Juli sowie am 1. August 1980 drei Weltrekorde in Folge auf.

Der Australierin Shirley Strickland gelangen Weltrekorde mit 4-mal-100-Meter-Staffeln in dem außergewöhnlich großen Abstand von rund viereinhalb Jahren (27. Juli 1952, zweimal am 1. Dezember 1956).

Über einen noch längeren Zeitraum wiederholten zwei DDR-Sportlerinnen Weltrekorde: Marlies Göhr steht erstmals am 29. Mai 1976 in der Statistik und lief ihren letzten Staffelweltrekord mehr als neun Jahre später, am 6. Oktober 1985. Eine sechs Jahre lange Weltrekordkarriere verzeichnet Ingrid Auerswald (1979 bis 1985).

Im Finale der Olympischen Sommerspiele 1964 in Tokio lief die polnische Staffel (Teresa Ciepły, Irena Kirszenstein, Halina Herrmann, Ewa Kłobukowska) mit 43,6 s (43,69 s) neuen Weltrekord und wurde damit Olympiasieger. Nach einem Geschlechtstest vor dem Leichtathletik-Europacup 1967 wurde Ewa Kłobukowska als Hermaphrodit eingestuft. 1969 strich der Leichtathletik-Weltverband Kłobukowskas erzielte Weltrekorde, darunter auch den Weltrekord vom Finale in Tokio. Die polnische Staffel blieb Olympiasieger, doch der Weltrekord wurde nun der zweitplatzierten US-Staffel zugesprochen, die ebenfalls schneller als der damals aktuelle Weltrekord war.

Bemerkungen zur Tabelle:

  • y: Zeit wurde in einem 4-mal-110-Yards-Lauf (insgesamt 402,34 Meter) erzielt (hier angegeben, sofern sie schneller war als der folgende 4-mal-100-Meter-Weltrekord)
  • A: Zeit wurde unter Höhenbedingungen erzielt
  • *: von der Frauensportorganisation FSFI anerkannter Weltrekord, vor Beginn der Registrierung von Frauenweltrekorden durch die IAAF
  • In Klammern: Automatisch gestoppte Zeiten
Zeit (s) Staffel Datum Ort
53,8 y * Vereinigte Staaten (Leonia High School)1922Oaksmere
(unbekannt)
53 1/5 * Tschechoslowakei21. Mai 1922Paris
Marie Mejzliková I, Marie Bakovská, Marie Jirásková I, Marie Mejzliková II
51 2/5 *
(51 4/5 y)
 Vereinigtes Königreich20. August 1922Paris
Mary Lines, Daisy Leach, Gwendoline Porter, Nora Callebout
51,0 y * Vereinigte Staaten (George School)1924Georgetown
Starks, Kennedy, Foots, Vaughan (Vornamen unbekannt)
50 2/5 * Deutschland (Berliner Sport-Club)11. Juli 1926Köln
Lilli Henoch, Charlotte Köhler, Gerda Pöting, Cläre Voss
49 4/5 y * Vereinigtes Königreich29. August 1926Göteborg
Doris Scoular, Florence Haynes, Eileen Edwards, Rose Thompson
50,0 * Deutschland (Viktoria Magdeburg)7. August 1927Breslau
Anneliese Jacke, Lieselotte Hellmann, Rose Drieling, Ilse Drieling
50,0 * Frankreich (Linnets Saint-Maur)15. Juli 1928Paris
Georgette Gagneux, Lucienne Velu, Simone Varnier, Marguerite Radideau
49 4/5 * Deutschland (TSV 1860 München)15. Juli 1928Berlin
Rosa Kellner, Luise Holzer, Agathe Karrer, Lisa Gelius
48 2/5 * Kanada4. August 1928Amsterdam
Fanny Rosenfeld, Etle Smith, Florence Bell, Myrtle Cook
49,0 Deutschland (Eintracht Frankfurt)30. Juni 1929Mannheim
Ottilie Fleischer, Detta Lorenz, Emmy Haux, Köhler
49,0 * Deutschland (TSV 1860 München)21. Juli 1929Frankfurt am Main
Rosa Kellner, Luise Holzer, Agathe Karrer, Lisa Gelius
48,8 * Deutschland (TSV 1860 München)20. Juli 1930Nürnberg
Rosa Kellner, Luise Holzer, Agathe Karrer, Lisa Gelius
46,9 * Vereinigte Staaten7. August 1932Los Angeles
Mary Carew, Evelyn Furtsch, Anette Rogers, Wilhelmina von Bremen
46,5 * Deutschland21. Juni 1936Köln
Emmy Albus, Käthe Krauß, Marie Dollinger, Grete Winkels
46,4 Deutschland8. August 1936Berlin
Emmy Albus, Käthe Krauß, Marie Dollinger, Ilse Dörffeldt
46,1
(46,23)
 Australien27. Juli 1952Helsinki
Shirley Strickland, Verna Johnston, Winsome Cripps, Marjorie Jackson
45,9
(46,14)
 Vereinigte Staaten27. Juli 1952Helsinki
Mae Faggs, Barbara Jones, Janet Moreau, Catherine Hardy
45,9
(46,18)
 BR Deutschland27. Juli 1952Helsinki
Ursula Knab, Maria Sander, Helga Klein, Marga Petersen
45,6 Sowjetunion20. September 1953Budapest
Wera Kalaschnikowa, Sinaida Safronowa, Nadeschda Chnykina (Dwalischwili), Irina Turowa
45,6 Sowjetunion11. September 1955Moskau
Lidija Polinitschenko, Galina Winogradowa, Sinaida Safronowa, Marija Itkina
45,2 Sowjetunion27. Juli 1956Kiew
Wera Krepkina, Galina Winogradowa, Sinaida Safronowa, Marija Itkina
45,2 DDR29. Juli 1956Rostock
Gisela Henning, Christa Stubnick, Gisela Köhler, Barbara Mayer
45,1 Gesamtdeutsche Mannschaft30. September 1956Dresden
Erika Fisch, Christa Stubnick, Gisela Köhler, Barbara Mayer
44,9
(45,00)
 Australien1. Dezember 1956Melbourne
Shirley Strickland, Norma Croker, Fleur Mellor, Betty Cuthbert
44,9
(45,07)
 Gesamtdeutsche Mannschaft1. Dezember 1956Melbourne
Maria Sander, Christa Stubnick, Gisela Köhler, Barbara Mayer
44,5
(44,65)
 Australien1. Dezember 1956Melbourne
Shirley Strickland, Norma Croker, Fleur Mellor, Betty Cuthbert
44,4
(44,51)
 Vereinigte Staaten7. September 1960Rom
Martha Hudson, Lucinda Williams, Barbara Jones, Wilma Rudolph
44,3 Vereinigte Staaten15. Juli 1961Moskau
Willye White, Ernestine Pollards, Vivianne Brown, Wilma Rudolph
43,9
(43,92)
 Vereinigte Staaten21. Oktober 1964Tokio
Willye White, Wyomia Tyus, Marilyn White, Edith McGuire
43,9 A Sowjetunion16. August 1968Leninakan
Lilija Tkatschenko, Galina Bucharina, Wera Popkowa, Ljudmila Samotjossowa
43,6 A Sowjetunion27. September 1968Mexiko-Stadt
Ljudmila Scharkowa, Galina Bucharina, Wera Popkowa, Ljudmila Samotjossowa
43,4
(43,50) A
 Vereinigte Staaten19. Oktober 1968Mexiko-Stadt
Barbara Ferrell, Margaret Bailes, Mildrette Netter, Wyomia Tyus
43,4
(43,49) A
 Niederlande19. Oktober 1968Mexiko-Stadt
Wilhelmina van den Berg, Mieke Sterk, Truus Hennipman, Corrie Bakker
42,8
(42,88) A
 Vereinigte Staaten20. Oktober 1968Mexiko-Stadt
Barbara Ferrell, Margaret Bailes, Mildrette Netter, Wyomia Tyus
42,8
(42,81)
 BR Deutschland10. September 1972München
Christiane Krause, Ingrid Mickler, Annegret Richter, Heide Rosendahl
42,6 DDR1. September 1973Potsdam
Petra Kandarr, Renate Stecher, Christina Heinich, Doris Selmigkeit
42,6 DDR24. August 1974Berlin
Doris Maletzki, Renate Stecher, Christina Heinich, Bärbel Eckert
42,51 DDR8. September 1974Rom
Doris Maletzki, Christina Heinich, Bärbel Eckert, Renate Stecher
42,50 DDR29. Mai 1976Karl-Marx-Stadt
Carla Bodendorf, Marlies Göhr, Martina Blos, Renate Stecher
42,27 DDR19. August 1978Potsdam
Monika Hamann, Marlies Göhr (Oelsner), Carla Bodendorf, Johanna Klier
42,10 DDR10. Mai 1979Karl-Marx-Stadt
Marita Koch, Ingrid Auerswald, Romy Schneider, Marlies Göhr
42,09 DDR9. Juli 1980Berlin
Ingrid Auerswald, Romy Schneider, Marlies Göhr, Christina Brehmer
41,85 DDR13. Juli 1980Potsdam
Göhr, Ingrid Auerswald, Bärbel Wöckel, Romy Müller (Schneider)
41,60 DDR1. August 1980Moskau
Marlies Göhr, Romy Müller, Ingrid Auerswald, Bärbel Eckert
41,53 DDR31. Juli 1983Berlin
Silke Gladisch, Marlies Göhr, Marita Koch, Ingrid Auerswald
41,37 DDR6. Oktober 1985Canberra
Silke Gladisch, Sabine Günther, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr
40,82 Vereinigte Staaten10. August 2012London
Tianna Madison, Allyson Felix, Bianca Knight, Carmelita Jeter

Weltbestenliste

Männer

Alle Staffeln, die schneller als 37,80 Sekunden liefen. Mehrfachnennungen der gleichen Mannschaft, sofern in unterschiedlicher Besetzung oder Reihenfolge gelaufen wurde.

Letzte Veränderung: 5. Oktober 2021

  1. 36,84 s  Jamaika (Nesta Carter, Michael Frater, Yohan Blake, Usain Bolt), London, 11. August 2012
  2. 37,04 s  Jamaika (Nesta Carter, Yohan Blake, Michael Frater, Usain Bolt), Daegu, 4. September 2011
  3. 37,10 s  Vereinigte Staaten (Christian Coleman, Justin Gatlin, Mike Rodgers, Noah Lyles), Doha, 5. Oktober 2019
  4. 37,27 s  Jamaika (Asafa Powell, Yohan Blake, Nickel Ashmeade, Usain Bolt), Rio de Janeiro, 19. August 2016
  5. 37,31 s  Jamaika (Steve Mullings, Michael Frater, Usain Bolt, Asafa Powell), Berlin, 22. August 2009
  6. 37,36 s  Jamaika (Nesta Carter, Kemar Bailey-Cole, Nickel Ashmeade, Usain Bolt), Moskau, 18. August 2013
  7. 37,36 s  Jamaika (Nesta Carter, Asafa Powell, Nickel Ashmeade, Usain Bolt), Peking, 29. August 2015
  8. 37,36 s  Vereinigtes Königreich (Adam Gemili, Zharnel Hughes, Richard Kilty, Nethaneel Mitchell-Blake), Doha, 5. Oktober 2019
  9. 37,38 s  Vereinigte Staaten (Mike Rodgers, Justin Gatlin, Tyson Gay, Ryan Bailey), Nassau, 2. Mai 2015
  10. 37,39 s  Jamaika (Nesta Carter, Michael Frater, Yohan Blake, Kemar Bailey-Cole), London, 10. August 2012
  11. 37,40 s  Vereinigte Staaten (Michael Marsh, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Carl Lewis), Barcelona, 8. August 1992
  12. 37,40 s  Vereinigte Staaten (Jon Drummond, Andre Cason, Dennis Mitchell, Leroy Burrell), Stuttgart, 21. August 1993
  13. 37,41 s  Jamaika (Nesta Carter, Asafa Powell, Rasheed Dwyer, Nickel Ashmeade), Peking, 29. August 2015
  14. 37,43 s  Japan (Shūhei Tada, Kirara Shiraishi, Yoshihide Kiryū, Abdul Hakim Sani Brown), Doha, 5. Oktober 2019
  15. 37,45 s  Vereinigte Staaten (Trell Kimmons, Wallace Spearmon, Tyson Gay, Mike Rodgers), Zürich, 19. August 2010
  16. 37,47 s  Vereinigtes Königreich (Chijindu Ujah, Adam Gemili, Daniel Talbot, Nethaneel Mitchell-Blake), London, 12. August 2017
  17. 37,50 s  Vereinigte Staaten (Andre Cason, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Carl Lewis), Tokio, 1. September 1991
  18. 37,50 s  Italien (Lorenzo Patta, Marcell Jacobs, Fausto Desalu, Filippo Tortu), Tokio, 6. August 2021
  19. 37,51 s  Vereinigtes Königreich (Chijindu Ujah, Zharnel Hughes, Richard Kilty, Nethaneel Mitchell-Blake), Tokio, 6. August 2021
  20. 37,52 s  Vereinigte Staaten (Mike Rodgers, Justin Gatlin, Jaylen Bacon, Christian Coleman), London, 12. August 2017
  21. 37,58 s  Vereinigte Staaten (Charles Silmon, Mike Rodgers, Rakieem Salaam, Justin Gatlin), Monaco, 19. Juli 2013
  22. 37,58 s  Jamaika (Jason Livermore, Kemar Bailey-Cole, Nickel Ashmeade, Usain Bolt), Glasgow, 2. August 2014
  23. 37,59 s  Vereinigte Staaten (Jon Drummond, Tim Montgomery, Brian Lewis, Maurice Greene), Sevilla, 29. August 1999
  24. 37,59 s  Vereinigte Staaten (Kaaron Conwright, Wallace Spearmon, Tyson Gay, Jason Smoots), Athen, 16. September 2006
  25. 37,60 s  Japan (Ryōta Yamagata, Shōta Iizuka, Yoshihide Kiryū, Asuka Cambridge), Rio de Janeiro, 19. August 2016
  26. 37,61 s  Vereinigte Staaten (Jon Drummond, Bernard Williams, Brian Lewis, Maurice Greene), Sydney, 30. September 2000
  27. 37,61 s  Vereinigtes Königreich (Chijindu Ujah, Zharnel Hughes, Adam Gemili, Nethaneel Mitchell-Blake), London, 22. Juli 2018
  28. 37,62 s  Trinidad und Tobago (Darrel Brown, Marc Burns, Emmanuel Callander, Richard Thompson) 22. August 2009
  29. 37,64 s  Kanada (Akeem Haynes, Aaron Brown, Brendon Rodney, Andre De Grasse), Rio de Janeiro, 19. August 2016
  30. 37,65 s  Vereinigte Staaten, Hudson Smith International (Jon Drummond, Bernard Williams, Curtis Johnson, Maurice Greene), Berlin, 1. September 2000
  31. 37,65 s  Vereinigte Staaten (Mike Rodgers, Christian Coleman, Tyson Gay, Jarrion Lawson), Rio de Janeiro, 18. August 2016
  32. 37,69 s  Kanada (Robert Esmie, Glenroy Gilbert, Bruny Surin, Donovan Bailey), Atlanta, 3. August 1995
  33. 37,70 s  Jamaika (Lerone Clarke, Michael Frater, Steve Mullings, Usain Bolt), Zürich, 28. August 2009
  34. 37,70 s  Vereinigte Staaten (Mike Rodgers, Justin Gatlin, Beejay Lee, Christian Coleman), London, 12. August 2017
  35. 37,71 s  Jamaika (Nesta Carter, Kemar Bailey-Cole, Julian Forte, Andrew Fisher), Nassau, 25. Mai 2014
  36. 37,72 s  Brasilien (Rodrigo do Nascimento, Vitor Hugo dos Santos, Derick Silva, Paulo André Camilo de Oliveira), Doha, 5. Oktober 2019
  37. 37,73 s  Vereinigtes Königreich (Jason Gardener, Darren Campbell, Marlon Devonish, Dwain Chambers), Sevilla, 29. August 1999
  38. 37,73 s  Vereinigte Staaten (Terrence Trammell, Mike Rodgers, Darvis Patton, Wallace Spearmon), Zürich, 28. August 2009
  39. 37,73 s  Südafrika (Thando Dlodlo, Simon Magakwe, Clarence Munyai, Akani Simbine), Doha, 5. Oktober 2019
  40. 37,75 s  Vereinigte Staaten (Andre Cason, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Michael Marsh), Tokio, 31. August 1991
  41. 37,75 s  Jamaika, Racers Track Club (Mario Forsythe, Kemar Bailey-Cole, Warren Weir, Usain Bolt), London, 27. Juli 2013
  42. 37,76 s  Jamaika (Mario Forsythe, Michael Frater, Steve Mullings, Yohan Blake), Zürich, 19. August 2010
  43. 37,77 s  Vereinigtes Königreich (Colin Jackson, Tony Jarrett, John Regis, Linford Christie), Stuttgart, 22. August 1993
  44. 37,77 s  Vereinigte Staaten (Jon Drummond, Bernard Williams, Darvis Patton, Maurice Greene), Berlin, 10. August 2003
  45. 37,77 s  Jamaika (Nesta Carter, Nickel Ashmeade, Julian Forte, Yohan Blake), Nassau, 25. Mai 2014
  46. 37,78 s  Vereinigte Staaten (Darvis Patton, Wallace Spearmon, Tyson Gay, Leroy Dixon), Osaka, 1. September 2007
  47. 37,78 s  Vereinigtes Königreich (James Dasaolu, Adam Gemili, James Ellington, Chijindu Ujah), London, 23. Juli 2016
  48. 37,79 s  Frankreich (Max Morinière, Daniel Sangouma, Jean-Charles Trouabal, Bruno Marie-Rose), Split, 1. September 1990
  49. 37,79 s  Vereinigte Staaten (Santa Monica Track Club), (Michael Marsh, Leroy Burrell, Floyd Heard, Carl Lewis), Monaco, 3. August 1991
  50. 37,79 s  Vereinigte Staaten (Michael Marsh, Leroy Burrell, Floyd Heard, Carl Lewis), Walnut, 17. April 1994
  51. 37,79 s  Vereinigte Staaten (Trell Kimmons, Justin Gatlin, Maurice Mitchell, Travis Padgett), Daegu, 4. September 2011
  52. 37,80 s  Vereinigte Staaten (Rodney Martin, Travis Padgett, Shawn Crawford, Darvis Patton), London, 26. Juli 2008
  53. 37,80 s  Vereinigtes Königreich (Chijindu Ujah, Zharnel Hughes, Adam Gemili, Harry Aikines-Aryeetey), Berlin, 12. August 2018

Frauen

Alle Staffeln, die 41,84 Sekunden oder schneller liefen. A: Lauf unter Höhenbedingungen
Letzte Veränderung: 6. Oktober 2019

  1. 40,82 s  Vereinigte Staaten (Tianna Madison, Allyson Felix, Bianca Knight, Carmelita Jeter), London, 10. August 2012
  2. 41,01 s  Vereinigte Staaten (Tianna Bartoletta, Allyson Felix, English Gardner, Tori Bowie), Rio de Janeiro, 19. August 2016
  3. 41,07 s  Jamaika (Veronica Campbell-Brown, Natasha Morrison, Elaine Thompson, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Peking, 29. August 2015
  4. 41,29 s  Jamaika (Carrie Russell, Kerron Stewart, Schillonie Calvert, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Moskau, 18. August 2013
  5. 41,36 s  Jamaika (Christania Williams, Elaine Thompson, Veronica Campbell-Brown, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Rio de Janeiro, 19. August 2016
  6. 41,37 s  DDR (Silke Gladisch, Sabine Rieger, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Canberra, 6. Oktober 1985
  7. 41,41 s  Jamaika (Shelly-Ann Fraser-Pryce, Sherone Simpson, Veronica Campbell-Brown, Kerron Stewart), London, 10. August 2012
  8. 41,44 s  Jamaika (Natalliah Whyte, Shelly-Ann Fraser-Pryce, Jonielle Smith, Shericka Jackson), Doha, 5. Oktober 2019
  9. 41,47 s  Vereinigte Staaten (Chryste Gaines, Marion Jones, Inger Miller, Gail Devers), Athen, 9. August 1997
  10. 41,49 s Russland (Olga Bogoslowskaja, Galina Maltschugina, Natalja Pomoschtschnikowa-Woronowa, Irina Priwalowa), Stuttgart, 22. August 1993
  11. 41,49 s  Vereinigte Staaten (Michelle Finn-Burrell, Gwen Torrence, Wendy Vereen, Gail Devers), Stuttgart, 22. August 1993
  12. 41,52 s  Vereinigte Staaten (Chryste Gaines, Marion Jones, Inger Miller, Gail Devers), Athen, 8. August 1997
  13. 41,53 s  DDR (Silke Gladisch, Marita Koch, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Berlin, 31. Juli 1983
  14. 41,55 s  Vereinigte Staaten (Alice Brown, Diane Williams, Florence Griffith-Joyner, Pam Marshall), Berlin, 21. August 1987
  15. 41,56 s  Vereinigte Staaten (Bianca Knight, Allyson Felix, Marshevet Myers, Carmelita Jeter), Daegu, 4. September 2011
  16. 41,58 s  Vereinigte Staaten (Alice Brown, Diane Williams, Florence Griffith-Joyner, Pam Marshall), Rom, 6. September 1987
  17. 41,58 s Amerika-Auswahl (Lauryn Williams, Allyson Felix, Muna Lee, Carmelita Jeter), Cottbus, 8. August 2009
  18. 41,60 s  DDR (Romy Müller, Bärbel Wöckel, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Moskau, 1. August 1980
  19. 41,60 s  Jamaika (Sherone Simpson, Natasha Morrison, Elaine Thompson, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Zürich, 3. September 2015
  20. 41,61 s A  Vereinigte Staaten (Alice Brown, Diane Williams, Chandra Cheeseborough, Evelyn Ashford), Colorado Springs, 3. Juli 1983
  21. 41,62 s  Deutschland (Tatjana Pinto, Lisa Mayer, Gina Lückenkemper, Rebekka Haase), Mannheim, 29. Juli 2016
  22. 41,63 s  Vereinigte Staaten (Alice Brown, Diane Williams, Chandra Cheeseborough, Evelyn Ashford), Los Angeles, 25. Juni 1983
  23. 41,64 s  Vereinigte Staaten (Tianna Madison, Jeneba Tarmoh, Bianca Knight, Lauryn Williams), London, 9. August 2012
  24. 41,65 s  Vereinigte Staaten (Alice Brown, Jeanette Bolden, Chandra Cheeseborough, Evelyn Ashford), Los Angeles, 11. August 1984
  25. 41,65 s  Jamaika (Christania Williams, Elaine Thompson, Simone Facey, Veronica Campbell-Brown), Zürich, 1. September 2016
  26. 41,67 s  Vereinigte Staaten (LaTasha Colander, Lauryn Williams, Marion Jones, Angela Williams), Athen, 26. August 2004
  27. 41,67 s  Vereinigte Staaten (Barbara Pierre, Alexandria Anderson, Tiffany Townsend, ChaRonda Williams), Zürich, 29. August 2013
  28. 41,68 s  DDR (Silke Gladisch, Katrin Krabbe, Kerstin Behrendt, Sabine Rieger), Split, 1. September 1990
  29. 41,68 s  Vereinigte Staaten (English Gardner, Allyson Felix, Jenna Prandini, Jasmine Todd), Peking, 29. August 2015
  30. 41,69 s  DDR (Silke Gladisch, Marita Koch, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Potsdam, 21. Juli 1984
  31. 41,70 s  Jamaika (Shelly-Ann Fraser-Pryce, Kerron Stewart, Sherone Simpson, Veronica Campbell-Brown), Daegu, 4. September 2011
  32. 41,73 s  DDR (Silke Gladisch, Kerstin Behrendt, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Berlin, 13. September 1988
  33. 41,73 s  Jamaika (Tayna Lawrence, Sherone Simpson, Aleen Bailey, Veronica Campbell), Athen, 27. August 2004
  34. 41,75 s Amerika-Auswahl (Octavious Freeman, Allyson Felix, English Gardner, Carmelita Jeter), Monaco, 19. Juli 2013
  35. 41,76 s  DDR (Silke Gladisch, Marita Koch, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Helsinki, 10. August 1983
  36. 41,77 s  Vereinigte Staaten (Tianna Bartoletta, Allyson Felix, English Gardner, Morolake Akinosun), Rio de Janeiro, 18. August 2016
  37. 41,77 s  Vereinigtes Königreich (Asha Philip, Desiree Henry, Dina Asher-Smith, Daryll Neita), Rio de Janeiro, 19. August 2016
  38. 41,78 s  Frankreich (Patricia Girard, Muriel Hurtis-Houairi, Sylviane Félix, Christine Arron), Saint-Denis, 30. August 2003
  39. 41,78 s  Vereinigte Staaten (Angela Daigle-Bowen, Muna Lee, Me’Lisa Barber, Lauryn Williams), Helsinki, 13. August 2005
  40. 41,78 s Amerika-Auswahl (Jeneba Tarmoh, Alexandria Anderson, Barbara Pierre, Aurieyall Scott), Monaco, 19. Juli 2013
  41. 41,78 s  Jamaika (Carrie Russell, Kerron Stewart, Natasha Morrison, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Monaco, 29. August 2013
  42. 41,79 s  DDR (Silke Gladisch, Heike Drechsler, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Karl-Marx-Stadt, 20. Juni 1987
  43. 41,79 s Gemischtes Team (Mandy White, Carmelita Jeter, Lauryn Williams, Blessing Okagbare), Walnut, 20. April 2013
  44. 41,79 s  Jamaika (Simone Facey, Sashalee Forbes, Veronica Campbell-Brown, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Rio de Janeiro, 18. August 2016
  45. 41,81 s  Vereinigtes Königreich (Asha Philip, Desiree Henry, Dina Asher-Smith, Daryll Neita), London, 22. Juli 2016
  46. 41,82 s  Vereinigte Staaten (Jeneba Tarmoh, Alexandria Anderson, English Gardner, Octavious Freeman), Moskau, 18. August 2013
  47. 41,83 s  Vereinigte Staaten (Angela Williams, Chryste Gaines, Inger Miller, Torri Edwards), Saint-Denis, 30. August 2003
  48. 41,83 s  Jamaika (Kerron Stewart, Veronica Campbell-Brown, Schillonie Calvert, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Glasgow, 2. August 2014
  49. 41,83 s  Vereinigte Staaten (Barbara Pierre, Candyce McGrone, Jeneba Tarmoh, Tori Bowie),
  50. 41,84 s  DDR (Silke Gladisch, Cornelia Oschkenat, Sabine Rieger, Marlies Göhr), Stuttgart, 31. August 1986
  51. 41,84 s  Jamaika (Sherone Simpson, Natasha Morrison, Kerron Stewart, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Peking, 29. August 2015
  • Deutscher Rekord: 41,37 s  DDR (Silke Gladisch, Sabine Rieger, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Canberra, 6. Oktober 1985
  • Österreichischer Rekord: 44,63 s  AUT Nationalstaffel (Dagmar Hölbl, Sabine Tröger, Doris Auer, Karin Mayr), Linz, 4. Juli 1994
  • Schweizer Rekord: 42,05 s  SUI Nationalmannschaft (Riccarda Dietsche, Ajla Del Ponte, Mujinga Kambundji, Salomé Kora), Tokyo, 5. August 2021

Literatur

  • Progression of World best performances and official IAAF World Records. 2003 Edition, Monaco, 2003, S. 131 ff. u. S. 289 ff. (englisch)
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.