Hochsprung ist eine Disziplin in der Leichtathletik, bei der ein Athlet versucht, beim einbeinigen Sprung über eine Latte die größtmögliche Höhe zu erzielen. Die Latte ist vier Meter lang und so auf zwei Ständern gelagert, dass sie bei leichter Berührung herunterfällt. Der Hochsprung wird als Einzeldisziplin sowie als Teildisziplin von Mehrkampfwettbewerben wie dem Sieben- und dem Zehnkampf ausgetragen.

Im Laufe der Zeit wurde die Sprungtechnik immer wieder verändert, so dass sich inzwischen wesentlich größere Höhen als die eigene Körpergröße überspringen lassen. Die besten Männer erreichen über 2,40 Meter (Weltrekord: 2,45 m von Javier Sotomayor am 27. Juli 1993), die besten Frauen über 2,05 Meter (Weltrekord: 2,09 m von Stefka Kostadinowa 1987). Der Hochsprung ist seit 1896 olympische Disziplin für Männer und seit 1928 für Frauen. Von 1900 bis 1912 wurde bei den Olympischen Spielen auch ein Wettbewerb im Standhochsprung veranstaltet.

Geschichte

Der Hochsprung war noch keine Disziplin der Olympischen Spiele der Antike, ist jedoch als Wettkampf der Kelten überliefert. In England gab es ab Mitte des 19. Jahrhunderts Hochsprungwettkämpfe. Frauenwettbewerbe wurden zuerst 1895 in den USA ausgetragen. Bei den Olympischen Spielen steht der Hochsprung für Männer seit den ersten Spielen, 1896, im Programm, für Frauen seit 1928 (den ersten Spielen mit Frauenbeteiligung in leichtathletischen Disziplinen).

Bereits 1865 wurden bei Wettkämpfen in England die bis in die Gegenwart gültigen Regeln formuliert, nach denen je aufgelegter Höhe drei Versuche erlaubt sind, nach einem Fehlversuch keine geringere Höhe probiert werden darf und mit einem Fuß abgesprungen werden muss.

Seit 1925 müssen sich die Auflageflächen für die Latte gegenüberstehen, so dass ein bloßes Berühren schon zum Reißen führt. Bis 1936 war vorgeschrieben, dass als erster Körperteil die Füße die Latte überqueren müssen. Heutzutage überquert man die Latte mit dem Kopf zuerst.

Meilensteine

Den größten Unterschied zwischen Körper- und Sprunghöhe – 59 Zentimeter – erzielte Franklin Jacobs (USA): Bei einer Größe von 1,73 m übersprang er 1978 die Höhe von 2,32 m. Dies wurde 2005 auch von Stefan Holm erreicht, der bei 1,81 m Körpergröße 2,40 m übersprang. Bei den Frauen hält die Bestmarke von 35 Zentimeter die Italienerin Antonietta Di Martino, die im Februar 2011 in der Halle 2,04 m übersprang, ihre Bestmarke im Freien ist 2,03 m. Di Martino ist 1,69 m groß. Nach ihr hat die Griechin Niki Bakogianni, die 1996 bei 1,71 m Größe 2,03 m übersprang, mit 32 Zentimetern die zweitgrößte Differenz übersprungen.

Erfolgreichste Sportler

Techniken

Zum Überqueren der Latte gibt es verschiedene Techniken. Vorgeschrieben ist, dass nur mit einem Bein abgesprungen wird.

Die älteste Technik im Hochsprung ist die Frontalhocke. Man läuft gerade auf die Latte zu und springt kraftvoll ab. Die Arme und das Sprungbein werden dabei nach oben gezogen (wie in einer Hocke). Danach zieht man die Beine, die immer noch in der Hocke sind, zum Körper hin. Nachdem man die Latte überquert hatte, landete man mit den Füßen zuerst auf der Matte. Die Höhe, die man dabei erreicht hat, ist nicht mit der Höhe, die man beim Fosbury-Flop erreicht, zu vergleichen, da der Körperschwerpunkt bei dieser Technik höher als die Latte ist.

Lange Zeit dominierend war der Schersprung, bei dem der Springer mit aufrechtem Oberkörper die Latte überquert, wobei das der Latte nächste Bein gestreckt nach oben geschleudert wird, um die Latte zu überqueren. Den Schersprung zeigte erstmals William Page (USA) im Jahre 1874.

Er wurde abgelöst durch den Rollsprung und später den Wälzer oder Straddle, bei dem der Springer die Latte bäuchlings überquert. Sprungbein ist das der Sprunglatte nächste Bein, während das Schwungbein einen Bogen nach oben über die Latte beschreibt. In höchster Vollendung, als Tauchwälzer, ist er dem inzwischen üblichen Flop fast ebenbürtig. Der letzte bedeutende Straddle-Springer war der für die UdSSR startende Wladimir Jaschtschenko, der 1977 und 1978 mit 2,33m, 2,34m und (in der Halle, deshalb inoffiziell) 2,35m Weltrekorde aufstellte. Auch die erste 2-Meter-Springerin, Rosemarie Ackermann, benutzte den Straddle.

Nachdem weiche Matten hinter der Latte ausgelegt wurden, war es möglich, andere Methoden zu entwickeln. Der derzeit praktizierte Fosbury-Flop wurde von dem Amerikaner Dick Fosbury entwickelt, der mit ihm 1968 bei den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt Gold gewann. Schon zehn Jahre davor war es Fritz Pingl, der diesen Sprungstil bei den österreichischen Leichtathletik-Meisterschaften zum ersten Mal vorstellte. Er fand allerdings keine internationale Aufmerksamkeit, da Fritz Pingl nie an internationalen Meisterschaften teilnahm. Der Springer läuft beim Anlauf eine Kurve, dreht beim Absprung oder in der Steigephase den Rumpf und überquert die Latte rücklings. Mit dem Flop wurde Ulrike Meyfarth 1972 im Alter von 16 Jahren Überraschungsolympiasiegerin.

Beim Flop unterscheidet man zwischen dem „Speedflop“, bei dem der Springer aus einer hohen Anlaufgeschwindigkeit abspringt, und dem „Powerflop“, bei dem der Springer seine Flughöhe mehr aus der Sprungkraft gewinnt. Der Absprung ist beim Speedflop flacher (45 bis 55°) beim Powerflop steiler (55 bis 65°). Die Flugparabel ist beim Speedflop folglich flacher und länger, beim Powerflop steiler und kürzer. Je nach Veranlagung sucht jeder Springer seine individuell optimalen Parameter (Anlaufgeschwindigkeit, Absprungwinkel, Überquerungsverhalten).

Endgültig setzte sich der Flop-Stil erst nach 1980 bei allen führenden Springern durch. Weitere Techniken sind Parallel-Rücken-Rollsprung und Scher-Kehr-Sprung.

Wettkampfbestimmungen

Die Anfangshöhe und die Steigerungen (mindestens zwei Zentimeter) beim Hochsprung werden vor dem Wettkampf bekanntgegeben, und jeder Athlet muss seine Einstiegshöhe nennen. Jedem Athleten stehen drei Versuche pro Durchgang – sprich Höhe – zu. Er muss die drei Versuche allerdings nicht über diese Höhe ausführen, sondern kann z. B. nach zwei Fehlversuchen auf den dritten Versuch verzichten, was bedeutet, dass er diesen dritten Versuch bei der nächsten Höhe ausführen muss. Über diese Höhe hat er in diesem Fall nur einen einzigen Versuch. Nach drei aufeinanderfolgenden Fehlversuchen – ohne Rücksicht auf die Sprunghöhe – hat er kein Recht mehr auf weitere Sprünge. Verzichtet ein Athlet auf eine Höhe, so darf er sich erst wieder bei der nächsten Höhe versuchen. Ist nur noch ein Athlet im Wettkampf und hat er diesen gewonnen, so kann er die weiteren Höhensteigerungen selbst bestimmen.
Alle Sprunghöhen werden in ganzen Zentimetern gemessen, wobei die Oberkante der Latte maßgeblich ist. Da die Latte leicht durchhängt (erlaubt sind maximal zwei Zentimeter), wird in der Lattenmitte genau senkrecht zum Boden gemessen.

Folgende Tatbestände werden als Fehlversuch (die Entscheidung darüber trifft der Obmann Hochsprung) gewertet:

  • Der Athlet springt nicht mit einem Fuß ab.
  • Der Athlet berührt die Latte während des Sprungs so, dass sie nicht auf den Auflegern liegen bleibt (wird die Latte durch einen Windstoß von den Aufliegern geweht, ist dies kein Fehlversuch – bleibt sie nach einer Berührung liegen, ist dies auch kein Fehlversuch).
  • Senkrecht unter der Sprunglatte ist seitlich und zwischen den Ständern eine weiße Linie abmarkiert, deren Vorderkante genau mit der vorderen Kante der Sprunglatte übereinstimmt. Berührt der Athlet vor dem Überqueren der Latte mit irgendeinem Teil seines Körpers diese Linie, den Boden dahinter oder die Matte, ist das als Fehlversuch zu werten.
  • Die Versuchszeit darf nicht überschritten werden. Bei mehr als drei Wettkämpfern beträgt sie eine Minute, bei zwei oder drei Athleten anderthalb Minuten; ist nur noch ein Athlet im Wettbewerb, darf er sich maximal drei Minuten Zeit für seinen Versuch lassen. Muss ein Sportler aufgrund eines Fehlversuchs den nächsten Versuch unmittelbar starten, so stehen ihm hierfür max. 2 Minuten zur Verfügung.

Ermittlung der Rangfolge/Gleichstand/Stichkampf

Gewonnen hat der Athlet mit der höchsten übersprungenen Höhe. Bei Gleichständen ist der Athlet mit der geringeren Anzahl an Versuchen über die letzte übersprungene Höhe besser platziert. Besteht weiterhin Gleichstand, wird die Gesamtzahl an Fehlversuchen inklusive der zuletzt übersprungenen Höhe ermittelt. Der Athlet mit der geringeren Anzahl ist besser platziert.

Zum besseren Verständnis hier ein stilisiertes Wettkampfprotokoll (O = gültig, X = Fehlversuch, - = verzichtet, o. g. V. = ohne gültigen Versuch):

Athlet1,871,901,931,961,992,02Vers.Fehlv.HöhePlatz
A XO XO XO XXX 2 3 1,99 1
B O O O XXX 1 0 1,96 3
C O XO XO X-- XX 2 2 1,96 4
D XO O XXO XXO XXX 3 5 1,99 2
E XXX o. g. V.

Besteht nach Berücksichtigung all dieser Kriterien immer noch Gleichstand auf dem ersten Platz, so gibt es einen Stichkampf. Betrifft der Gleichstand nicht den ersten Platz, werden die Athleten gleichplatziert.

Beim Stichkampf wird wie folgt verfahren:

Die gleichstehenden Wettkämpfer führen einen weiteren Versuch über die nächstfolgende Höhe nach der erfolgreich übersprungenen Höhe aus. Schaffen es alle, so wird die Latte zwei Zentimeter höher gelegt, reißen alle, wird sie zwei Zentimeter tiefer gelegt. Bis zur Entscheidung wird jeweils nur ein Versuch über jede Höhe ausgeführt.

Das folgende Beispiel zeigt den Stichkampf der beiden Führenden eines Wettkampfes:

Athlet1,871,901,931,961,992,022,05Vers.Fehlv.Höhe2,022,002,022,04HöhePlatz
A O XO XO XXX 2 2 1,99 X O O X 2,02 2
B XO O O XO XXX 2 2 1,99 X O O O 2,04 1

Anmerkung: Bei deutschen Leichtathletikwettkämpfen wird vom Wettkampfleiter festgelegt, ob es einen Stichkampf gibt (IWR R 181.8)

Statistik

Medaillengewinner der Olympischen Spiele

Männer

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1896 Ellery Clark James Connolly
 Robert Garrett
1900 Irving Baxter Patrick Leahy Lajos Gönczy
1904 Samuel Jones Garrett Serviss Paul Weinstein
1906 Con Leahy Lajos Gönczy Themistoklis Diakidis
 Herbert Kerrigan
1908 Harry Porter Géo André
 Con Leahy
 István Somodi
1912 Alma Richards Hans Liesche George Horine
1920 Richmond Landon Harold Muller Bo Ekelund
1924 Harold Osborn Leroy Brown Pierre Lewden
1928 Bob King Benjamin Hedges Claude Ménard
1932 Duncan McNaughton Bob Van Osdel Simeon Toribio
1936 Cornelius Johnson Dave Albritton Delos Thurber
1948 John Winter Bjørn Paulson George Stanich
1952 Walt Davis Ken Wiesner José Telles da Conceição
1956 Charles Dumas Chilla Porter Igor Kaschkarow
1960 Robert Schawlakadse Valeri Brumel John Thomas
1964 Valeri Brumel John Thomas John Rambo
1968 Dick Fosbury Ed Caruthers Walentin Gawrilow
1972 Jüri Tarmak Stefan Junge Dwight Stones
1976 Jacek Wszoła Greg Joy Dwight Stones
1980 Gerd Wessig Jacek Wszoła Jörg Freimuth
1984 Dietmar Mögenburg Patrik Sjöberg Zhu Jianhua
1988 Hennadij Awdjejenko Hollis Conway Rudolf Powarnizyn
 Patrik Sjöberg
1992 Javier Sotomayor Patrik Sjöberg Hollis Conway
 Tim Forsyth
 Artur Partyka
1996 Charles Austin Artur Partyka Steve Smith
2000 Sergej Kljugin Javier Sotomayor Abderrahmane Hammad
2004 Stefan Holm Matt Hemingway Jaroslav Bába
2008 Andrei Silnow Germaine Mason Jaroslaw Rybakow
2012 Iwan Uchow (2019 aberkannt) Erik Kynard Mutaz Essa Barshim
 Derek Drouin
 Robert Grabarz
2016 Derek Drouin Mutaz Essa Barshim Bohdan Bondarenko
2020 Gianmarco Tamberi
 Mutaz Essa Barshim
 Maksim Nedassekau

Frauen

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1928 Ethel Catherwood Lien Gisolf Mildred Wiley
1932 Jean Shiley Mildred Didrikson Zaharias Eva Dawes
1936 Ibolya Csák Dorothy Odam Elfriede Kaun
1948 Alice Coachman Dorothy Tyler Micheline Ostermeyer
1952 Esther Brand Sheila Lerwill Alexandra Tschudina
1956 Mildred McDaniel Thelma Hopkins
 Marija Pissarewa
1960 Iolanda Balaș Jarosława Jóźwiakowska
 Dorothy Shirley
1964 Iolanda Balaș Michele Brown Taissija Tschentschik
1968 Milena Rezková Antonina Okorokowa Walentyna Kosyr
1972 Ulrike Meyfarth Jordanka Blagoewa Ilona Gusenbauer
1976 Rosemarie Ackermann Sara Simeoni Jordanka Blagoewa
1980 Sara Simeoni Urszula Kielan Jutta Kirst
1984 Ulrike Meyfarth Sara Simeoni Joni Huntley
1988 Louise Ritter Stefka Kostadinowa Tamara Bykowa
1992 Heike Henkel Alina Astafei Ioamnet Quintero
1996 Stefka Kostadinowa Niki Bakogianni Inha Babakowa
2000 Jelena Jelessina Hestrie Cloete Kajsa Bergqvist
 Oana Pantelimon
2004 Jelena Slessarenko Hestrie Cloete Wita Stjopina
2008 Tia Hellebaut Blanka Vlašić Chaunté Howard
2012 Anna Tschitscherowa Brigetta Barrett Ruth Beitia
2016 Ruth Beitia Mirela Demirewa Blanka Vlašić
2020 Marija Lassizkene Nicola McDermott Jaroslawa Mahutschich

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

Männer

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Hennadij Awdjejenko Tyke Peacock Zhu Jianhua
1987 Patrik Sjöberg Igor Paklin Hennadij Awdjejenko
1991 Charles Austin Javier Sotomayor Hollis Conway
1993 Javier Sotomayor Artur Partyka Steve Smith
1995 Troy Kemp Javier Sotomayor Artur Partyka
1997 Javier Sotomayor Artur Partyka Tim Forsyth
1999 Wjatscheslaw Woronin Mark Boswell Martin Buß
2001 Martin Buß Jaroslaw Rybakow Wjatscheslaw Woronin
2003 Jacques Freitag Stefan Holm Mark Boswell
2005 Jurij Krymarenko Víctor Moya
Jaroslaw Rybakow
2007 Donald Thomas Jaroslaw Rybakow Kyriakos Ioannou
2009 Jaroslaw Rybakow Kyriakos Ioannou Raúl Spank
 Sylwester Bednarek
2011 Jesse Williams Alexei Dmitrik Trevor Barry
2013 Bohdan Bondarenko Mutaz Essa Barshim Derek Drouin
2015 Derek Drouin Zhang Guowei
Bohdan Bondarenko
2017 Mutaz Essa Barshim Danil Lyssenko Majd Eddin Ghazal
2019 Mutaz Essa Barshim Michail Akimenko Ilja Iwanjuk
2022 Mutaz Essa Barshim Woo Sang-hyeok Andrij Prozenko

Frauen

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Tamara Bykowa Ulrike Meyfarth Louise Ritter
1987 Stefka Kostadinowa Tamara Bykowa Susanne Beyer
1991 Heike Henkel Jelena Jelesina Inha Babakowa
1993 Ioamnet Quintero Silvia Costa Sigrid Kirchmann
1995 Stefka Kostadinowa Alina Astafei Inha Babakowa
1997 Hanne Haugland Olga Kaliturina
Inha Babakowa
1999 Inha Babakowa Jelena Jelesina Swetlana Lapina
2001 Hestrie Cloete Inha Babakowa Kajsa Bergqvist
2003 Hestrie Cloete Marina Kupzowa Kajsa Bergqvist
2005 Kajsa Bergqvist Chaunte Howard Emma Green
2007 Blanka Vlašić Antonietta Di Martino
Anna Tschitscherowa
2009 Blanka Vlašić Ariane Friedrich Antonietta Di Martino
2011 Anna Tschitscherowa Blanka Vlašić Antonietta Di Martino
2013 Swetlana Schkolina Brigetta Barrett Ruth Beitia
Anna Tschitscherowa
2015 Marija Kutschina Blanka Vlašić Anna Tschitscherowa
2017 Marija Lassizkene Julija Lewtschenko Kamila Lićwinko
2019 Marija Lassizkene Jaroslawa Mahutschich Vashti Cunningham
2022 Eleanor Patterson Jaroslawa Mahutschich Elena Vallortigara

Siehe auch

Weltrekordentwicklung

Männer

Höhe (m) Name Datum Ort
Offizielle Weltrekorde der IAAF
2,00 George Horine18. Mai 1912Palo Alto
2,01 Edward Beeson2. Mai 1914Berkeley
2,03 Harold Osborn27. Mai 1924Urbana
2,04 Walter Marty13. Mai 1933Fresno
2,06 Walter Marty28. April 1934Palo Alto
2,07 Cornelius Johnson12. Juli 1936New York
2,07 Dave Albritton12. Juli 1936New York
2,09 Mel Walker12. August 1937Malmö
2,11 Lester Steers17. Juni 1941Los Angeles
2,12 Walt Davis27. Juni 1953Dayton
2,15 Charles Dumas29. Juni 1956Los Angeles
2,16 Juri Stepanow13. Juli 1957Leningrad
2,17 John Thomas30. April 1960Philadelphia
2,17 John Thomas21. Mai 1960Cambridge
2,18 John Thomas24. Juni 1960Bakersfield
2,22 John Thomas1. Juli 1960Palo Alto
2,23 Waleri Brumel18. Juni 1961Moskau
2,24 Waleri Brumel16. Juli 1961Moskau
2,25 Waleri Brumel31. August 1961Sofia
2,26 Waleri Brumel22. Juli 1962Palo Alto
2,27 Waleri Brumel29. September 1962Moskau
2,28 Waleri Brumel21. Juli 1963Moskau
2,29 Pat Matzdorf3. Juli 1971Berkeley
2,30 Dwight Stones11. Juli 1973München
2,31 Dwight Stones5. Juni 1976Philadelphia
2,32 Dwight Stones4. August 1976Philadelphia
2,33 Wladimir Jaschtschenko3. Juli 1977Richmond
2,34 Wladimir Jaschtschenko16. Juni 1978Tiflis
2,35 Jacek Wszoła25. Mai 1980Eberstadt
2,35 Dietmar Mögenburg26. Mai 1980Rehlingen
2,36 Gerd Wessig1. August 1980Moskau
2,37 Zhu Jianhua11. Juni 1983Peking
2,38 Zhu Jianhua22. September 1983Shanghai
2,39 Zhu Jianhua10. Juni 1984Eberstadt
2,40 Rudolf Powarnizyn11. August 1985Donezk
2,41 Igor Paklin4. September 1985Kōbe
2,42 Patrik Sjöberg30. Juni 1987Stockholm
2,42 H* Carlo Thränhardt26. Februar 1988Berlin
2,43 Javier Sotomayor8. September 1988Salamanca
2,44 Javier Sotomayor29. Juli 1989San Juan
2,45 Javier Sotomayor27. Juli 1993Salamanca

H: In der Halle erzielt.

*: Bestleistung wurde als Freiluftwelt- und -europarekord annulliert. Diese Bestleistung war der erste Hallenweltrekord, der auch als Freiluftweltrekord ratifiziert wurde. Ermöglicht wurde dies durch eine Regel, die 1988 bis 1989 Bestand hatte. Hallenrekorde konnten als Freiluftrekorde ratifiziert werden, wenn sie unter vergleichbaren Bedingungen wie in einem Freiluftstadion zustande kamen. Dies bedeutete im Einzelnen keine Steilkurven, keine Holzböden oder Holzlaufbahn. Einige Zuschauer des Meetings, bei dem diese Bestleistung aufgestellt wurde, bemängelten, dass der flexible Parkettboden unter dem synthetischen Absprungbereich Thränhardt einen unfairen Vorteil gab. Ein von der IAAF in Auftrag gegebenes Gutachten der Anlage bestätigte die Regelkonformität. Nichtsdestoweniger wurde diese Bestleistung als Freiluftweltrekord 1991 annulliert. Weiterhin hat diese Bestleistung Gültigkeit als ehemaliger Hallenweltrekord und aktueller Halleneuroparekord.

Frauen

Höhe (m) Name Datum Ort
1,46 * Nancy Vorhees20. Mai 1922Simsbury
1,485 * Elizabeth Stine20. Mai 1923Leonia
1,485 * Mary Heath6. August 1923Brentwood
1,524 * Phyllis Green11. Juli 1925London
1,552 * Phyllis Green2. August 1926London
1,58 * Ethel Catherwood6. September 1926Regina
1,58 * Lien Gisolf3. Juli 1928Brüssel
1,595 * Ethel Catherwood5. August 1928Amsterdam
1,605 * Lien Gisolf18. August 1929Amsterdam
1,62 * Lien Gisolf12. Juni 1932Amsterdam
Offizielle Weltrekorde der IAAF
1,65 Jean Shiley7. August 1932Los Angeles
1,65 Mildred Didrikson Zaharias7. August 1932Los Angeles
1,66 Dorothy Tyler29. Mai 1939Brentwood
1,66 Esther Brand29. März 1941Stellenbosch
1,66 Ilsebill Pfenning27. Juli 1941Lugano
1,71 Fanny Blankers-Koen30. Mai 1943Amsterdam
1,72 Sheila Lerwill7. Juli 1951London
1,73 Alexandra Tschudina22. Mai 1954Kiew
1,74 Thelma Hopkins5. Mai 1956Belfast
1,75 Iolanda Balaș14. Juli 1956Bukarest
1,76 Mildred McDaniel1. Dezember 1956Melbourne
1,76 Iolanda Balaș13. Oktober 1957Bukarest
1,77 Zheng Fengrong17. November 1957Peking
1,78 Iolanda Balaș7. Juni 1958Bukarest
1,80 Iolanda Balaș22. Juni 1958Cluj
1,81 Iolanda Balaș31. Juli 1958Poiana Brașov
1,82 Iolanda Balaș4. Oktober 1958Bukarest
1,83 Iolanda Balaș18. Oktober 1958Bukarest
1,84 Iolanda Balaș21. September 1959Bukarest
1,85 Iolanda Balaș6. Juni 1960Bukarest
1,86 Iolanda Balaș10. Juli 1960Bukarest
1,87 Iolanda Balaș15.04.1961Bukarest
1,88 Iolanda Balaș18. Juni 1961Warschau
1,90 Iolanda Balaș8. Juli 1961Budapest
1,91 Iolanda Balaș16. Juli 1961Sofia
1,92 Ilona Gusenbauer4. September 1971Wien
1,92 Ulrike Meyfarth4. September 1972München
1,94 Jordanka Blagoewa24. September 1972Zagreb
1,94 Rosemarie Witschas24. August 1974Berlin
1,95 Rosemarie Witschas8. September 1974Rom
1,96 Rosemarie Witschas8. Mai 1976Dresden
1,96 Rosemarie Ackermann3. Juli 1977Dresden
1,97 Rosemarie Ackermann14. August 1977Helsinki
1,97 Rosemarie Ackermann26. August 1977Berlin
2,00 Rosemarie Ackermann26. August 1977Berlin
2,01 Sara Simeoni4. August 1978Brescia
2,01 Sara Simeoni31. August 1978Prag
2,02 Ulrike Meyfarth8. September 1982Athen
2,03 Ulrike Meyfarth21. August 1983London
2,03 Tamara Bykowa21. August 1983London
2,04 Tamara Bykowa25. August 1983Pisa
2,05 Tamara Bykowa22. Juni 1984Kiew
2,07 Ljudmila Andonowa20. Juli 1984Berlin
2,07 Stefka Kostadinowa25. Mai 1986Sofia
2,08 Stefka Kostadinowa31. Mai 1986Sofia
2,09 Stefka Kostadinowa30. August 1987Rom

*: Als Weltrekord durch die Frauensportorganisation FSFI anerkannt, vor der Registrierung von Frauenweltrekorden durch die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF.

Weitere Rekorde

(Stand: September 2016)

RekordHöhe (m)NameDatumOrt
Olympischer Rekord (M)2,39 Charles Austin28. Juli 1996Atlanta
Olympischer Rekord (F)2,06 Jelena Wladimirowna Slessarenko28. August 2004Athen
Junioren-Weltrekord (M)2,37 Dragutin Topić12. August 1990Plowdiw
 Steve Smith20. September 1992Seoul
Junioren-Weltrekord (F)2,01 Olga Turtschak7. Juli 1986Moskau
 Heike Balck18. Juni 1989Karl-Marx-Stadt
Jugend-Weltrekord (M)2,33 Javier Sotomayor19. Mai 1984Havanna
Jugend-Weltrekord (F)1,96 Charmaine Gale-Weavers4. April 1981Bloemfontein
 Olga Turtschak7. September 1984Donezk
 Eleanor Patterson7. Dezember 2013Townsville
 Vashti Cunningham1. August 2015Edmonton
Deutscher Landesrekord (M)
  Hallenrekord
2,37
2,42
 Carlo Thränhardt2. September 1984
26. Februar 1988
Rieti
Berlin
Deutscher Landesrekord (F)
  Hallenrekord
2,06
2,07
 Ariane Friedrich
 Heike Henkel
14. Juni 2009
8. Februar 1992
Berlin
Karlsruhe
Österreichischer Landesrekord (M)2,28 Markus Einberger18. Mai 1986Schwechat
Österreichischer Landesrekord (F)1,97 Sigrid Kirchmann21. August 1993Stuttgart
Schweizer Landesrekord (M)2,33 Loïc Gasch8. Mai 2021Lausanne
Schweizer Landesrekord (F)1,97 Salome Lang27. Juni 2021Langenthal

Weltbestenliste

Die Liste umfasst nur im Freien übersprungene Höhen. A = Leistung wurde unter Höhenbedingungen erzielt.

Männer

Alle Springer über 2,36 Meter und höher.

Letzte Veränderung: 6. Juli 2021

  1. 2,45 m  Javier Sotomayor, Salamanca, 27. Juli 1993
  2. 2,43 m  Mutaz Essa Barshim, Brüssel, 5. September 2014
  3. 2,42 m  Patrik Sjöberg, Stockholm, 30. Juni 1987
  4. 2,42 m Bohdan Bondarenko, New York, 14. Juni 2014
  5. 2,41 m  Igor Paklin, Kōbe, 4. September 1985
  6. 2,41 m Iwan Sergejewitsch Uchow, Doha, 9. Mai 2014
  7. 2,40 m  Rudolf Powarnizyn, Donezk 11. August 1985
  8. 2,40 m  Sorin Matei, Bratislava, 20. Juni 1990
  9. 2,40 m  Charles Austin, Zürich, 7. August 1991
  10. 2,40 m Wjatscheslaw Woronin, London, 5. August 2000
  11. 2,40 m  Derek Drouin, Des Moines, 25. April 2014
  12. 2,40 m Andrij Prozenko, Lausanne 3. Juli 2014
  13. 2,40 m Danil Lyssenko, Monaco, 20. Juli 2018
  14. 2,39 m  Zhu Jianhua, Eberstadt, 10. Juni 1984
  15. 2,39 m  Hollis Conway, Norman, 30. Juli 1989
  16. 2,39 m  Gianmarco Tamberi, Monaco, 15. Juli 2016
  17. 2,38 m  Hennadij Awdjejenko, Rom, 6. September 1987
  18. 2,38 m Sergei Maltschenko, Banská Bystrica, 4. September 1988
  19. 2,38 m  Dragutin Topić, Belgrad, 1. August 1993
  20. 2,38 m  Troy Kemp, Nizza, 12. Juli 1995
  21. 2,38 m  Artur Partyka, Eberstadt, 18. August 1996
  22. 2,38 m  Jacques Freitag, Oudtshoorn, 5. März 2005
  23. 2,38 m Andrij Sokolowskyj, Rom, 8. Juli 2005
  24. 2,38 m Andrei Silnow, London, 25. Juli 2008
  25. 2,38 m  Zhang Guowei, Eugene, 30. Mai 2015
  26. 2,37 m  Waleri Sereda, Rieti, 2. September 1984
  27. 2,37 m  Carlo Thränhardt, Rieti, 2. September 1984 (deutscher Rekord)
  28. 2,37 m  Tom McCants, Columbus, 8. Mai 1988
  29. 2,37 m  Jerome Carter, Columbus, 8. Mai 1988
  30. 2,37 m  Serhij Dymtschenko, Kiew, 16. September 1990
  31. 2,37 m  Steve Smith, Seoul, 20. September 1992
  32. 2,37 m  Stefan Holm, Athen, 13. Juli 2008
  33. 2,37 m  Jesse Williams, Eugene, 26. Juni 2011
  34. 2,37 m  Robert Grabarz, Lausanne, 23. August 2012
  35. 2,37 m  Erik Kynard, Lausanne, 4. Juli 2013
  36. 2,37 m  Donald Thomas, Székesfehérvár, 18. Juli 2016
  37. 2,37 m  Ilja Iwanjuk, Smolensk, 17. Mai 2021
  38. 2,37 m  Maksim Nedassekau, Székesfehérvár, 6. Juli 2021
  39. 2,36 m  Gerd Wessig, Moskau, 1. August 1980
  40. 2,36 m  Sergei Sassimowitsch, Taschkent, 5. Mai 1984
  41. 2,36 m  Dietmar Mögenburg, Eberstadt, 10. Juni 1984
  42. 2,36 m  Eddy Annys, Gent, 26. Mai 1985
  43. 2,36 m  Jim Howard, Rehlingen, 8. Juni 1987
  44. 2,36 m  Ján Zvara, Prag, 23. August 1987
  45. 2,36 m  Clarence Saunders, Auckland, 1. Februar 1990
  46. 2,36 m  Doug Nordquist, Norwalk, 15. Juni 1990
  47. 2,36 m  Georgi Dakow, Brüssel, 10. August 1990
  48. 2,36 m  Dalton Grant, Tokio, 1. September 1991
  49. 2,36 m  Lábros Papakóstas, Athen, 21. Juni 1992
  50. 2,36 m  Tim Forsyth, Melbourne, 2. März 1997
  51. 2,36 m  Steinar Hoen, Oslo, 1. Juli 1997
  52. 2,36 m Sergei Kljugin, Zürich, 12. August 1998
  53. 2,36 m  Konstantin Matusevich, Perth, 5. Februar 2000
  54. 2,36 m  Martin Buß, Edmonton, 8. August 2001
  55. 2,36 m  Aleksander Walerianczyk, Bydgoszcz, 20. Juli 2003
  56. 2,36 m  Michal Bieniek, Biała Podlaska, 28. Mai 2005
  57. 2,36 m  Jaroslav Bába, Rom, 8. Juli 2005
  58. 2,36 m  Dusty Jonas, Boulder, 18. Mai 2008
  59. 2,36 m Alexei Dmitrik, Tscheboksary, 23. Juli 2011
  60. 2,36 m Alexander Schustow, Tscheboksary, 23. Juli 2011
  61. 2,36 m  Majd Eddin Ghazal, Peking, 18. Mai 2016
  62. 2,36 m  Dsmitryj Nabokau, Brest, 25. Mai 2018
  63. 2,36 m  Brandon Starc, Eberstadt, 26. August 2018
  64. 2,36 m  JuVaughn Harrison, College Station, 14. Mai 2021

Frauen

Alle Springerinnen über 2,00 Meter oder höher.

Letzte Veränderung: 2. September 2022

  1. 2,09 m  Stefka Kostadinowa, Rom, 30. August 1987
  2. 2,08 m  Blanka Vlašić, Zagreb, 31. August 2009
  3. 2,07 m  Ljudmila Andonowa, Berlin, 20. Juli 1984
  4. 2,07 m Anna Tschitscherowa, Tscheboksary, 22. Juli 2011
  5. 2,06 m  Kajsa Bergqvist, Eberstadt, 26. Juli 2003
  6. 2,06 m  Hestrie Cloete, Paris, 31. August 2003
  7. 2,06 m Jelena Slessarenko, Athen, 28. August 2004
  8. 2,06 m  Ariane Friedrich, Berlin, 14. Juni 2009 (deutscher Rekord)
  9. 2,06 m  Marija Lassizkene, Lausanne, 6. Juli 2017
  10. 2,05 m  Tamara Bykowa, Kiew, 22. Juni 1984
  11. 2,05 m  Heike Henkel, Tokio, 31. August 1991
  12. 2,05 m Inha Babakowa, Tokio, 15. September 1995
  13. 2,05 m  Tia Hellebaut, Peking, 23. August 2008
  14. 2,05 m  Chaunté Howard Lowe, Des Moines, 26. Juni 2010
  15. 2,05 m Jaroslawa Mahutschich, Brüssel, 2. September 2022
  16. 2,04 m  Silvia Costa, Barcelona, 9. September 1989
  17. 2,04 m  Wenelina Wenewa-Mateewa, Kalamata, 2. Juni 2001
  18. 2,04 m Irina Gordejewa, Eberstadt, 19. August 2012
  19. 2,04 m  Brigetta Barrett, Des Moines, 22. Juni 2013
  20. 2,03 m  Ulrike Meyfarth, London, 21. August 1983
  21. 2,03 m  Louise Ritter, Austin, 8. Juli 1988
  22. 2,03 m Tatjana Babaschkina, Bratislava, 30. Mai 1995
  23. 2,03 m  Níki Bakogiánni, Atlanta, 3. August 1996
  24. 2,03 m  Antonietta Di Martino, Mailand, 24. Juni 2007
  25. 2,03 m Swetlana Schkolina, Tscheboksary, 4. Juli 2012
  26. 2,02 m  Jelena Jelessina, Seattle, 23. Juli 1990
  27. 2,02 m  Monica Iagăr, Budapest, 6. Juni 1998
  28. 2,02 m  Ruth Beitia, San Sebastian, 4. August 2007
  29. 2,02 m Marina Kupzowa, Hengelo, 1. Juni 2003
  30. 2,02 m Wita Stjopina, Athen, 28. August 2004
  31. 2,02 m  Elena Vallortigara, London, 22. Juli 2018
  32. 2,02 m  Nafissatou Thiam, Talence, 22. Juni 2019
  33. 2,02 m Julija Lewtschenko, Minsk, 10. September 2019
  34. 2,02 m  Vashti Cunningham, Chula Vista, 29. Mai 2021
  35. 2,02 m  Nicola McDermott, Tokio, 7. August 2021
  36. 2,02 m  Eleanor Patterson, Eugene, 19. Juli 2022
  37. 2,01 m  Sara Simeoni, Brescia, 4. August 1978
  38. 2,01 m  Olga Turtschak, Moskau, 7. Juli 1986
  39. 2,01 m (A)  Desiré Du Plessis, Johannesburg, 16. September 1986
  40. 2,01 m  Heike Balck, Karl-Marx-Stadt, 18. Juni 1989
  41. 2,01 m  Alina Astafei, Wörrstadt, 27. Mai 1995
  42. 2,01 m  Hanne Haugland, Zürich, 13. August 1997
  43. 2,01 m Jelena Guljajewa, Kalamata, 23. Mai 1998
  44. 2,01 m Wita Palamar, Zürich, 15. August 2003
  45. 2,01 m  Amy Acuff, Zürich, 15. August 2003
  46. 2,01 m Iryna Mychaltschenko, Eberstadt, 18. Juli 2004
  47. 2,01 m  Emma Green, Barcelona, 1. August 2010
  48. 2,00 m  Rosemarie Ackermann, Berlin, 26. August 1977
  49. 2,00 m (A)  Charmaine Gale-Weavers, Pretoria, 25. März 1985
  50. 2,00 m  Ljudmyla Awdjejenko, Brjansk, 17. Juli 1987
  51. 2,00 m  Swetlana Issaewa-Lessewa, Drama, 8. August 1987
  52. 2,00 m  Larissa Kossizyna, Tscheljabinsk, 16. Juli 1988
  53. 2,00 m  Jan Wohlschlag, Oslo, 1. Juli 1989
  54. 2,00 m  Yolanda Henry, Sevilla, 30. Mai 1990
  55. 2,00 m  Biljana Petrović, Saint-Denis, 22. Juni 1990
  56. 2,00 m  Tazzjana Scheutschyk, Homel, 14. Mai 1993
  57. 2,00 m  Ioamnet Quintero, Monaco, 7. August 1993
  58. 2,00 m  Britta Bilac, Helsinki, 14. August 1994
  59. 2,00 m  Tisha Waller, Walnut, 18. April 1999
  60. 2,00 m  Zuzana Hlavonová, Prag, 5. Juni 2000
  61. 2,00 m  Dóra Győrffy, Nyíregyháza, 26. Juli 2001
  62. 2,00 m Wiktorija Serjogina, Brjansk, 11. Juni 2002
  63. 2,00 m  Daniela Rath, Florenz, 22. Juni 2003
  64. 2,00 m Jekaterina Sawtschenko, Dudelange, 1. Juli 2007
  65. 2,00 m  Marie-Laurence Jungfleisch, Eberstadt, 16. Juli 2016
  66. 2,00 m  Mirela Demirewa, Stockholm, 10. Juni 2018
  67. 2,00 m  Karyna Taranda, Lausanne, 5. Juli 2019
  68. 2,00 m  Nadeschda Dubowizkaja, Almaty, 8. Juni 2021
  69. 2,00 m Iryna Heraschtschenko, Eugene, 19. Juli 2022

Siehe auch

Literatur

  • Thomas Zacharias: Hochsprung und Weitsprung Perfekt – mit Köpfchen der Schwerkraft ein Schnippchen schlagen, ISBN 3-921911-05-2, Nentershausen 1997.
  • Wolfgang Killing: Gekonnt nach oben. Vom Anfänger zum Spitzenkönner im Hochsprung. Philippka-Sportverlag, Münster (Westf.) Januar 1995, ISBN 3-89417-048-4.
  • Wolfgang Killing: Trainings- und Bewegungslehre des Hochsprungs. 1. Auflage. Sport & Buch Strauss, Köln 2004, S. 1–319 (Volltext [PDF; 7,6 MB]).

Einzelnachweise

  1. Internationale Wettkampfregeln 2012–2013 (Memento vom 2. Mai 2013 im Internet Archive)
  2. High Jump men
  3. High Jump women
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