Liechelkopf | ||
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Liechelkopf von der Fiderepasshütte (2067 m) | ||
Höhe | 2384 m | |
Lage | Grenze Bayern, Deutschland / Vorarlberg, Österreich | |
Gebirge | Südöstliche Walsertaler Berge, Allgäuer Alpen | |
Dominanz | 0,7 km → Elferkopf | |
Schartenhöhe | 64 m ↓ Einschartung zum Elferkopf | |
Koordinaten | 47° 17′ 45″ N, 10° 10′ 47″ O | |
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Gestein | Hauptdolomit und Lias-Fleckenmergel | |
Erstbesteigung | Einheimische |
Der Liechelkopf ist ein 2384 m hoher Berg in den Allgäuer Alpen.
Lage und Umgebung
Er liegt südsüdöstlich des Elferkopfes und ist mit diesem über einen Grat verbunden. Südöstlich vom Liechelkopf liegt der Angererkopf und südsüdwestlich das Geißhorn.
Die Schartenhöhe des Liechelkopfs beträgt mindestens 64 Meter, seine Dominanz 700 Meter, wobei jeweils der Elferkopf Referenzberg ist.
Besteigung
Auf den Liechelkopf führt kein markierter Weg. Er kann weglos vom Weg von der Mindelheimer Hütte ins Gemsteltal erreicht werden (Schwierigkeit I), sowie vom Elferkopf (Schwierigkeit II). Alle Anstiege erfordern Trittsicherheit und Bergerfahrung.
Bilder
- Mit Elferkopf
- Vom Elferkopf
- Im Sonnenuntergang
Literatur
- Thaddäus Steiner: Allgäuer Bergnamen, Lindenberg, Kunstverlag Josef Fink, 2007, ISBN 978-3-89870-389-5
- Thaddäus Steiner: Die Flurnamen der Gemeinde Oberstdorf im Allgäu, München, Selbstverlag des Verbandes für Flurnamenforschung in Bayern, 1972
- Zettler/Groth: Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen. Bergverlag Rother, München, 1984. ISBN 3-7633-1111-4
Weblinks
Commons: Liechelkopf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Anmerkungen
- ↑ Genauer Wert nicht bekannt, angegebener Wert ist ein Mindestwert (kann bis um 19 Meter höher sein). Ermittelt wurde er aus dem Abstand der Höhenlinien (20 Höhenmeter) in einer topografischen Karte (Maßstab 1:25.000).
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