Lignareix
Linhares
Staat Frankreich
Region Nouvelle-Aquitaine
Département (Nr.) Corrèze (19)
Arrondissement Ussel
Kanton Plateau de Millevaches
Gemeindeverband Haute-Corrèze Communauté
Koordinaten 45° 37′ N,  18′ O
Höhe 648–761 m
Fläche 9,38 km²
Einwohner 164 (1. Januar 2020)
Bevölkerungsdichte 17 Einw./km²
Postleitzahl 19200
INSEE-Code 19114

Mairie (Rathaus)

Lignareix (Linhares auf Okzitanisch) ist eine französische Gemeinde mit 164 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) im Département Corrèze in der Region Nouvelle-Aquitaine. Die Einwohner nennen sich Lignareixois(es).

Geografie

Die Gemeinde liegt im Zentralmassiv auf dem Plateau de Millevaches und somit auch im Regionalen Naturpark Millevaches en Limousin.

Tulle, die Präfektur des Départements, liegt ungefähr 70 Kilometer südwestlich, Égletons etwa 30 Kilometer südwestlich und Ussel rund 8 Kilometer südlich.

Nachbargemeinden von Lignareix sind Saint-Rémy im Norden, Saint-Pardoux-le-Neuf im Osten, Ussel im Süden sowie Saint-Pardoux-le-Vieux im Westen.

Die Liège, ein Nebenfluss der Diège, durchzieht das Gemeindegebiet.

Verkehr

Der Ort liegt ungefähr 14 Kilometer nordwestlich der Abfahrt 24 der Autoroute A89.

Wappen

Beschreibung: Das Wappen ist von Silber und Blau geviert. In den Feldern 1 und 4 drei rote Ringe und in 2 und 3 drei gegeneinanderschwimmende silberne Fische, nur einer schwimmt nach rechts.

Einwohnerentwicklung

Jahr19621968197519821990199920072016
Einwohner971138397169144156164

Sehenswürdigkeiten

  • Der Étang de Combeau, ein von den Mönchen von Saint-Angel angelegter Teich.
Commons: Lignareix – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Les communes du PNR de Millevaches en Limousin (Memento des Originals vom 28. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 124 kB)
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 23. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.