Die Linke Flügelbatterie war als Bestandteil des Festungsplans Wilhelmshavens eine Batterie zum Schutz des preußischen Kriegshafens in Wilhelmshaven.

Lage

Die Linke Flügelbatterie befand sich direkt nördlich des ebenfalls zum Schutze Wilhelmshavens errichteten Fort Heppens. Sie befand sich hinter der ehemaligen provisorischen Batterie Heppens, die sie ersetzen sollte.

Geschichte

Der Bau der Anlage begann im Jahr 1874, zwei Jahre darauf waren die Bauarbeiten abgeschlossen.

Bewaffnung

Insgesamt verfügte die Batterie über eine Bewaffnung von zehn Geschützen, die zwischen Hohltraversen angeordnet waren. Zwei Geschütze deckten die Flanken ab. Davon waren vier Geschütze des Typs 28 KL/35 und vier Geschütze des Typs 28 HL/12.

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 Festungs-Inventar (c) Martin Klöffler. Abgerufen am 17. November 2019.
  2. Frank Gosch: Festungsbau an der Nordsee und Ostsee. Die Geschichte der Deutschen Küstenbefestigungen bis 1918. 1. Auflage. Mittler, Hamburg / Berlin / Bonn 2003, ISBN 3-8132-0743-9, S. 51–64.
  3. Frank Gosch: Festungsbau an der Nordsee und Ostsee. Die Geschichte der Deutschen Küstenbefestigungen bis 1918. 1. Auflage. Mittler, Hamburg / Berlin / Bonn 2003, ISBN 3-8132-0743-9, S. 51–64.
  4. Frank Gosch: Festungsbau an der Nordsee und Ostsee. Die Geschichte der Deutschen Küstenbefestigungen bis 1918. 1. Auflage. Mittler, Hamburg / Berlin / Bonn 2003, ISBN 3-8132-0743-9, S. 51–64.
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