Ludwig Ferdinand Ruez (* 10. Mai 1885 in München; † 29. November 1967 in Puerto Rico (Misiones), Argentinien) war ein deutschvölkischer und antisemitischer Agitator im Dienste des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes (DVSTB) und der frühen NSDAP (1920/21) und wirkte nach seiner Auswanderung 1921 als (falscher) Arzt in Argentinien.

Leben

Vorbemerkung

Das Leben von Ludwig Ferdinand Ruez ist geprägt von einer zentralen Lüge, zu der er erst nach seiner Auswanderung nach Argentinien (1921) griff. Er trat in Argentinien schon bald nach seiner Ankunft als Arzt auf, ohne jedoch Medizin studiert, ein Examen abgelegt oder gar promoviert zu haben. Um seine Hochstapelei zu vertuschen, fälschte er seine „Familien-Chronik“ überall dort, wo seine „Arzt-Story“ hätte aufgedeckt werden können, und kompilierte sie 1936 neu.

Ausbildung

Über die Schulbildung des streng katholisch erzogenen Ruez ist wenig bekannt. Im Schuljahr 1898/99 ist er als Schüler des katholischen „Knaben-Instituts Cassianeum“ in Donauwörth nachweisbar. Zuvor hatte er wohl die Volksschule in Lindau am Bodensee besucht. Zwischen 1904 und 1910 absolvierte Ruez eine Ausbildung zum Sanitäter bei der königlich bayerischen Armee, wurde vorrangig „ausgebildet für Hauptsanitätsdepots“ und verließ die Armee im Range eines Sanitäts-Sergeanten.

Im Jahr 1911 heiratete er die aus Böhmen stammende Köchin Zdenka Mariska, mit der er bereits zwei Kinder hatte, Meta (* 1907) und Ludwig (* 1910), für die er im selben Jahr noch die Vaterschaft übernahm.

Beruf

Nach seinem Abschied von der bayerischen Armee hatte er wohl zum Jahresanfang 1911 seine erste Stelle als Eisenbahn-Assistent in Gmund am Tegernsee angetreten, die er aber in seiner „Familien-Chronik“ ebenso verschweigt wie seine Ausbildung zum Handlungsgehilfen, die er höchstwahrscheinlich in den Jahren vor seiner Militärzeit absolviert hat. Stattdessen wollte er dort eine Stelle als Arzt angetreten haben, was aber durch eine Passage in einem Kaufvertrag eindeutig zu widerlegen ist.

1913 wechselte Ruez zur Chemischen Fabrik nach Heufeld im Bezirk Aibling, wo er – unterbrochen vom Heeresdienst während des Ersten Weltkrieges – bis zu seiner Auswanderung als „Fabrikarzt“ tätig gewesen sein will, was aber die von ihm erhalten gebliebenen Kriegsstammrollen widerlegen: Dort werden als Berufe „Eisenbahn-Assistent a.D.“ bzw. „Kaufmann“ und „Versandleiter“ genannt. Da er in seiner „Familien-Chronik“ seinen wahren Beruf verschweigt, muss man mutmaßen, was er in der Chemischen Fabrik tatsächlich gemacht hat: Er war wohl zuständig für den Versand der Chemieprodukte per Bahn.

Wirken als deutschvölkisch-antisemitischer Agitator und Kompagnieführer der Einwohnerwehr Oberland

In seiner „Familien-Chronik“ outete sich Ruez als Gegner der Novemberrevolution 1918 und der Münchner Räterepublik, betätigte sich aber kaum selbst konterrevolutionär. Erst nach der Niederwerfung der Räteherrschaft engagierte er sich in einer lokalen Einheit der Einwohnerwehr. Nachdem er in seiner Chronik bereits seit 1917 antisemitische Ausfälle hatte, verfestigte sich dieser Judenhass im Laufe der Jahre 1919 bis 1921. Eine neue Qualität erreichte sein Antisemitismus, als er im Frühjahr 1920 einem „deutschen Orden“ (entweder dem Germanenorden oder der Thule-Gesellschaft), dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund und wenig später auch der jungen NSDAP beitrat und in den darauffolgenden Monaten als „Wanderprediger“ für den DVSTB im bayerischen Oberland unterwegs war, um mit ausgesprochen antisemitischen Vorträgen neue Mitglieder zu rekrutieren bzw. bei der Gründung neuer Ortsgruppen behilflich zu sein. Er selbst übernahm die Leitung der Ortsgruppe Mangfallgau und arbeitete auch der Ortsgruppe des ebenfalls völkisch ausgerichteten Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes (DHV), Ortsgruppe Bruckmühl zu. Er war spätestens im Jahr 1920 Teil eines großen deutschvölkischen, antisemitischen und rechtsradikalen Netzwerkes.

Im September 1920 wurde er vom selbsternannten Hauptmann Ludwig Oestreicher als Kompagnieführer der Einwohnerwehr Sturmfahne Oberbayern rekrutiert, eine Aufgabe, die Ruez mit großem Engagement anging. Am Ende geriet er mit anderen Kompagnieführern der Einwohnerwehr in einen Konflikt mit Adolf Hitler, als dieser sie aufforderte, ihm den Oberbefehl über ihre Kompagnien zu erteilen. Als sie das unisono ablehnten, wurden sie Ruez zufolge nacheinander aus der NSDAP ausgestoßen.

Außer dem Streit mit Hitler beklagte Ruez die Unterwanderung seiner Kompagnie mit „Spartakisten“, gegen ihn Anzeigen wegen seiner antisemitischen Ausfälle und hatte nach eigenen Angaben eine heftige Auseinandersetzung mit dem Münchner Polizeipräsidenten Ernst Pöhner, der ihn für die Königspartei werben wollte, was Ruez aber kategorisch ablehnte.

Angesichts dieser Probleme entschied sich Ruez – wohl relativ kurzfristig – für die Auswanderung nach Paraguay, blieb aber nach der Landung in Buenos Aires aus finanziellen Gründen in Argentinien. Mit Hilfe der deutschen Botschaft reiste Ruez mit seiner Familie in den argentinischen Chaco, um sich dort eine Existenz als Siedler aufzubauen.

Wirken als (falscher!) Arzt

„Arztwerdung“ im Chaco

Doch aus dem angestrebten Siedler-Dasein wurde nichts. Schon am ersten Tag in Charata (Chaco) half er – der gelernte Heeressanitäter – der Frau seines deutschen Zimmerwirtes erfolgreich bei einem „schweren Abort“, worauf ihm – nach eigener Darstellung – die örtlichen Behörden den Vorschlag gemacht haben, „in Charata als Arzt zu bleiben“, weil der vorhandene Arzt „Tag und Nacht besoffen war“ und „eine ganz üble Marke“ gewesen sei. Wie genau es Ruez gelang, die zuständigen Gesundheitsbehörden zu täuschen und 1923 den begehrten und unabdingbaren „permiso“ zur Ausübung des Arztberufes zu bekommen, konnte bislang nicht geklärt werden, aber nach Lage der Dinge hat ihm der in der deutsch-argentinischen Community ebenso beliebte wie einflussreiche deutsche Redemptoristen-Pater Juan Holzer die Türen geöffnet. Nach einem kurzen Intermezzo auf einer Siedlerstelle (Pampa) nahe bei Charata musste Ruez im März 1923 den tragischen Unfalltod seines Sohnes Ludwig hinnehmen – ein Schicksalsschlag, von dem er sich wohl nicht mehr so ganz erholte.

Unstetes Nomadenleben in Argentinien

„Dr. Ruez“ musste in den folgenden Jahren immer wieder umziehen, weil er seine Arztstelle jeweils an einen neu zuziehenden argentinischen Arzt abtreten musste, was aber der damaligen Gesetzeslage entsprach. Eine seiner neuen Wirkungsstätten war z. B. 1924 die deutschrussische Kolonie Santa Maria bei General Acha in der Pampa Central. Ein Jahr später wurde er in Unanué in der Nähe zum Polizeiarzt ernannt. 1927 zog er nach einer Missernte und entsprechenden wirtschaftlichen Verlusten in die Hauptstadt Buenos Aires, wo er zwei Jahre als „Direktor der Wissenschaftlichen Abteilung“ der dortigen Niederlassung der Dresdner Gehe-Werke tätig gewesen sein will. 1929 arbeitete er einen Monat lang als „Assistent der Inneren Abteilung im deutschen Hospital“. Der dortige Chefarzt Ludwig Merzbacher habe ihn aber als Hausarzt zur politisch einflussreichen Familie Carlos Maria de Alvear vermittelt, wo er ein ganzes Jahr tätig war. Anschließend hat er für kurze Zeit als „Spezialarzt für Nerven- und Geisteskranke im Sanatorium Santa Fé“ in Buenos Aires gearbeitet, war aber mit den Arbeitsbedingungen nicht zufrieden und zog 1930 als Arzt in die Kolonie Santa Anita in Entre Ríos. Weil er aber dort wegen eines „Spezialgesetzes“ als ausländischer Arzt nicht praktizieren durfte, versuchte er mit Hilfe seiner Beziehungen den „permiso“ zu bekommen, wofür er eine Prüfung hätte ablegen sollen – was er aus nachvollziehbaren Gründen ablehnte, denn spätestens dann wäre seine Köpenickiade wohl aufgefallen. Stattdessen zog er 1931 nach Puerto Rico, eine deutsch-brasilianische Kolonie am Alto Paraná in Misiones, wo gerade eine heftige Malaria-Epidemie im Gange war und er sich bei der Behandlung der vielen Kranken nützlich machen konnte, wobei ihm seine Beziehungen zu den Gehe-Werken für die Beschaffung der benötigten Medikamente sehr hilfreich waren. Obwohl er in Puerto Rico menschlich und als Arzt nicht wirklich zurechtkam, blieb er erst einmal da, auch weil er in den Kauf eines Hauses und einer Apotheke investiert hatte und beides nicht ohne Verlust hätte verkaufen können.

1935 erhielt er eine Stelle als Arzt in einer deutschen Kolonie in Bemberg am Alto Paraná, aber nach einem Jahr saß er wieder auf der Straße. Auch weil seine schon lange kränkelnde Frau Zdenka das Klima in Bemberg nicht ertrug, zogen sie Ende 1936 wieder zurück nach Puerto Rico, wo er aber nur leidlich als Arzt arbeiten und kaum Einnahmen generieren konnte. Hinzu kam ein politischer Konflikt mit den Nazis in der deutschen Community, als diese anfingen, gegen den katholischen Pfarrer und den Katholizismus zu hetzen. Scheinbar hatte Ruez zu diesem Zeitpunkt bereits vergessen, dass er in jüngeren Jahren (1920/21) selbst ein Nazi durch und durch war und wohl nur durch seinen Konflikt mit Hitler daran gehindert wurde, in der NSDAP „etwas zu werden“. Die örtlichen Nazis jedenfalls denunzierten Ruez und seine Familie bei der Deutschen Botschaft und erreichten 1940 den Entzug der deutschen Staatsangehörigkeit für Ruez, seine Frau und seinen Sohn Ludwig, die aber zu diesem Zeitpunkt ja bereits tot waren.

Seine Jahre in Argentinien während des Zweiten Weltkrieges waren für ihn als Deutschen alles andere als einfach, menschlich wie beruflich. Zu seinem runden Geburtstag am 1o. Mai 1945 zog Ruez das bittere Fazit: „60 Jahre alt! 60 Jahre unnütz gelebt!“ Auf den Tag genau zwei Jahre später bekam aber sein „unnützes Leben“ wieder einen Sinn: Er heiratete in Puerto Rico Matilde Simek, eine Deutschbrasilianerin, die ihm in den Jahren danach weitere vier Kinder gebar, von denen heute noch drei am Leben sind. 1950 bekam er wieder ein neues Stellenangebot als Arzt in der Siedlung Los Angeles bei Esperanza am Alto Paraná, was sich allerdings am Ende als Flop erwies, sodass Ruez und seine Familie Ende 1951 weiter nach Jardín America, einer weiteren Kolonie, zogen, weil dort ein Arzt fehlte, doch auch hier war sein berufliches Engagement bereits Anfang 1953 wieder beendet. Einige weitere Stationen folgten, bis Ruez mit seiner Familie nach zehn Jahren 1960 wieder nach Puerto Rico zurückkehrte, wo er auch die restlichen Jahre bis zu seinem Tod im Jahr 1967 verbrachte.

Werke/Schriften

Er nannte sich zwar schon 1920 „Schriftsteller“, aber sein schriftstellerisches Werk lässt sich in zwei höchst unterschiedliche Perioden einteilen:

Die erste Phase in den letzten zwei Jahren vor der Auswanderung blieb sehr überschaubar. Unter seinem Ordensnamen Heinrich vom See verfasste er im Auftrag des DVSTB eine »Anleitung zu Vorträgen über die Judenfrage« 

und fungierte 1920 ein paar Monate als freier Mitarbeiter für den Völkischen Beobachter und schrieb meist Berichte über Vortragsveranstaltungen für den DVSTB im Raum Rosenheim und Bad Aibling.

Die zweite Phase begann erst ein paar Jahre nach seiner Einwanderung in Argentinien, nachdem er seine Rolle als (falscher) Arzt gefunden hatte. Seine Schriften, über die er teils in seiner „Familien-Chronik“ berichtet, die sich aber nicht immer nachweisen ließen, haben autobiographische und pseudowissenschaftliche Themen, die aus heutiger Sicht recht dilettantisch erscheinen. Eine sechswöchige „Expedition zu den Sitzen der Indianer“ 1928 dokumentierte er in „meinen wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die Bildausbeute in einem eigenen Album“.

Ruez ist in der Deutschen Nationalbibliothek mehrfach vertreten, u. a. mit seiner 1931 verfassten Abhandlung „Zur Aufklärung über die Malaria“. Außerdem reichte er 1938 zum damals von der American Guild for German Cultural Freedom ausgelobten Literaturwettbewerb unter dem Pseudonym Migi Seefeld drei Manuskripte ein, die aber allesamt erfolglos blieben.

Literatur

  • Paul Glass: Ludwig Ferdinand Ruez – Sein Leben in Deutschland bis zu seiner Auswanderung nach Argentinien (1885–1921). Eine Spurensuche und Dokumentation. Fichtenberg-Erlenhof 2022. Manuskript.
  • Axel Lazzari/Regula Nigg: El médico alemán, o cómo reconocer una etnografía-accidente en la antropología argentina. In: Lena Davila / Patricia Arena (Hrsg.): El americanismo germano en la antropología argentina de fines del siglo XIX al sigl XX. Buenos Aires 2020, S. 193–235 (online)
  • Regula Rohland de Langbehn (Hrsg.): Huellas dispersas de Luis Fernando Ruez, médico, antropólogo y escritor. Buenos Aires 2021 (Cuadernos del archivo 5, 2021, No. 9). ISBN 978-987-47342-1-1.
  • Ludwig Ferdinand Ruez: Familien-Chronik derer von Ruez. Digitalisierte Fassung des Parque del Conocimiento der Biblioteca Pública de Las Misiones 2023 (Familienbesitz Enrique Ruez).
  • Ludwig Ferdinand Ruez: Familien-Chronik derer von Ruez. Manuskript. – Transkription von Regula Rohland und Paul Glass 2021/2022. Unveröffentlicht (Familienbesitz Enrique Ruez).

Anmerkungen

  1. Ruez hat bei seinem Tode eine 311-seitige handschriftliche Chronik hinterlassen, die den Titel „Familien-Chronik derer von Ruez“https://repositorio.bpm.parquedelconocimiento.com/handle/bpm/950 trägt. Allerdings ist die Familie nichtadligen Ursprungs: Lediglich ein Vertreter der Sippe, Hofkaplan Heinrich August Ritter von Ruez, Ludwig Ferdinands Großonkel, genoss nach Verleihung des Ritterkreuzes den persönlichen Adel.

Einzelnachweise

  1. Laut Ruez' Hinweis im Vorwort vom 24. Juni 1936 („Familien-Chronik“, S. 3).
  2. Johannes Dürmüller: Bericht und Prospekt über das Knabeninstitut Heilig-Kreuz zu Donauwörth. Zehntes Schuljahr 1898/1899. Auer, Donauwörth 1899, S. 12.
  3. Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abteilung IV Kriegsarchiv. Kriegsstammrollen, 1914–1918. Band: 20004. Kriegsrangliste, S. 31, Nr. 72.
  4. Matriken Tirol, Pfarre Kufstein-Zell, Traubuch 1856–1921, Nr. 178.
  5. StA München, Best. Geburten Jg. 1907, Nr. 3663 und Jg. 1910, Nr. 3129.
  6. Dass Ruez Handlungsgehilfe gewesen war, ergibt sich aus einer in seinem Nachlass befindlichen "Mitgliedskarte für das lebenslängliche Mitglied" des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes (D.H.V.), Nr. 2337.
  7. Staatsarchiv München, Bestand Lindau Nr. 1912/40.
  8. Kriegsranglisten und –stammrollen des Königreichs Bayern, 1. Weltkrieg 1914–1918, Bayerische Sanitäts-Kompanie 19, Band 20421, S. 13, Nr. 2 und 3.
  9. Ankündigungen und Berichte für die Versammlungen findet man öfter im Aiblinger Wochenblatt, in anderen Lokalblättern und gelegentlich auch im Völkischen Beobachter – z. B. StA Starnberg, Best. Land- und Seebote: älteste Heimatzeitung für d. Landkreis Starnberg u. d. Vierseen-Gebiet 45 (1920), Ausgabe v. 30. September.
  10. Ruez, Familien-Chronik, S. 205.
  11. Ruez, Familien-Chronik, S. 217.
  12. Ruez, Familien-Chronik, S. 225.
  13. Ruez, Familien-Chronik, S. 232.
  14. Ruez, Familien-Chronik, S. 237.
  15. Laut Diagnose ihres Mannes litt sie an Magenkrebs. - Ruez, Familien-Chronik, S. 250
  16. Ruez, Familien-Chronik, S. 278
  17. Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 24 vom 29. Januar 1940, S. 2, abgerufen am 21. Dezember 2021
  18. Ruez, Familien-Chronik, S. 278.
  19. Ruez, Familien-Chronik, S. 290f.
  20. Z. B. in den VB-Ausgaben Nr. 27 v. 3.4., Nr. 37 v. 26.4., Nr. 39–43 v. 11.5., Nr. 46 v. 18.5., Nr. 52 v. 2.6., Nr. 60 v. 1.7. und Nr. 61 v. 4. Juli 1920
  21. Ausführlich bei: Regula Rohland de Langbehn et al.: Obras de Luis Fernando Ruez, manuscritos, publicaciones, textos perdidos. In: Regula Rohland de Langbehn (Hg.): Huellas dispersas de Luis Fernando Ruez, médico, antropólogo y escritor. Buenos Aires 2021 (Cuadernos del archivo 5, 2021, No. 9), S. 13–16 und dies.: Materiales autobiográficos y textos de Luis Fernando Ruez, op. cit., S. 87–102.
  22. Ruez, Familien-Chronik, S. 237, 239 und 254. - Diese Bilder sind teilweise veröffentlicht in: Luis Fernando Ruez: Los indios araucanos de la República Argentina: antes y ahora. Bd. 1: Origen y cultura. Buenos Aires 1929.
  23. DNB 361654529 (Aufruf am 17. Dezember 2022).
  24. DNB 1031302050 , (Aufruf am 17. Dezember 2022). - Sein Pseudonym erinnert an Ruez' Onkel Migi, der als Pater Remigius in Tirol tätig war. Seefeld wiederum ist ein Ort in Tirol, ungefähr in der Mitte zwischen Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck gelegen.
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