Luigi Strangis (* 2001 in Lamezia Terme, Provinz Catanzaro) ist ein italienischer Popsänger.

Werdegang

Strangis näherte sich der Musik im Alter von sechs Jahren, als er unter dem Einfluss seines Vaters begann, Gitarre zu lernen. Er sammelte danach in seiner Heimatstadt erste Erfahrungen bei Liveauftritten und in einem lokalen Aufnahmestudio. 2018 veröffentlichte er sein erstes, englischsprachiges Album Don’t Ever Let Go. 2021 nahm er an der 21. Staffel der Castingshow Amici di Maria De Filippi in der Gesangskategorie teil, deren Finale er im Mai 2022 für sich entscheiden konnte. Im Anschluss veröffentlichte der Sänger seine erste EP Strangis, die Platz eins der italienischen Charts erreichen konnte.

Diskografie

Alben und EPs

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)		 Anmerkungen
 IT  CH
2018 Don’t Ever Let Go — —
Erstveröffentlichung: 12. August 2018
2022 Strangis IT1
Gold

(12 Wo.)IT		 CH79
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2022
Verkäufe: + 25.000
Voglio la gonna IT6
(2 Wo.)IT		 —
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2022

Singles

Jahr Titel
Album		 Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)		 Anmerkungen
 IT
2022 Tienimi stanotte
Strangis		 IT33
Gold

(14 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 30. April 2022
Verkäufe: + 50.000

Weitere Singles

  • 2021: Vivo
  • 2021: Muro (IT: Gold)
  • 2021: Partirò da zero
  • 2022: Tondo
  • 2022: Stai bene su tutto
  • 2023: Adamo ed Eva
  • 2023: Tulipani blue (mit Matteo Romano)

Belege

  1. ↑ Elena Palmieri: Amici 2022, Luigi: chi è il vincitore della ventunesima edizione. In: Rockol.it. 16. Mai 2022, abgerufen am 28. September 2022 (italienisch).
  2. ↑ Chartquellen (Alben):
  3. 1 2 3 4 Certificazioni. FIMI, abgerufen am 19. September 2023 (italienisch).
  4. ↑ Archivio classifiche Top Singoli. FIMI, abgerufen am 28. September 2022 (italienisch).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.