Der Luitpoldplatz ist ein weitgehend rechteckiger, ca. 200 m langer und 45 m breiter Stadtplatz in Bayreuth.

Name

Der Platz erhielt im Jahr 1889 seinen heutigen Namen. Benannt ist er nach Luitpold von Bayern (1821–1912), der das Königreich Bayern von 1886 bis zu seinem Tod als Prinzregent regierte.

Seit dem 15. Jahrhundert war die Bezeichnung an bzw. bei der ziegelhütten gebräuchlich. Die namengebende Ziegelhütte lag im Bereich des 1960 für den Neubau des Rathauses aufgelassenen Kolpingplatzes (bis 1947 Altbachplatz). Im Ersten Stadtbuch von 1444 ist die Pflasterung des „Neuen Wegs bey der zygelhutten“ erwähnt. Nach der Vollendung einer neuen Brücke (Brandenburgerbrücke) über den Roten Main ordnete Markgraf Friedrich III. am 11. Dezember 1752 an, den gesamten Straßenzug (einschließlich der heutigen Bahnhofstraße) als Jägerstraße zu benennen. Namengebend war das auf der anderen Seite des Flusses gelegene Jägerhaus, das als hochfürstliches Jägerei- und Zeughaus diente.

Der östliche Teil des Luitpoldplatzes parallel zur Jägerstraße trug bis 1889 den Namen Kleine Allee. Die von Friedrich III. geplante, mit drei Baumreihen repräsentativ gestaltete Allee ist 1787/88 auch als Kasernen-Allee belegt. Diesen Namen gab die 1739 fertiggestellte Mainkaserne jenseits des Roten Mains, die das Bombardement vom April 1945 nicht überstand. Bei der Umbenennung der unteren Jägerstraße in Luitpoldplatz wurde die Kleine Allee in diesen einbezogen.

Geschichte und Beschreibung

Im mittelalterlichen Bayreuth lag der „Neue Weg bey der zygelhutten“ außerhalb der Stadtbefestigung nördlich der Stadt. Er bildete den ersten Abschnitt der „Vogtländischen Straße“ nach Hof und war in dieser Funktion bis in die 1970er Jahre Teil der Bundesstraße 2. Mit dem Bau der benachbarten Planstadt Sankt Georgen und des dortigen Schlosses sowie der Anlage des Stadtteils Neuer Weg nahm seine lokale Bedeutung zu.

Bis ins 19. Jahrhundert hinein war das Gebiet nur teilweise bebaut, da es in einer hochwassergefährdeten Zone lag. Nach den schlichten Häusern am Altbachplatz entstand 1753/54 das Layritz-Haus (Luitpoldplatz 9), das zu den schönsten Barockgebäuden der Stadt zählte. 1908 baute der „Königlich-Bayerische-Hoflieferant und Diplomoptiker“ Ernst Heuberger dessen Erdgeschoss zu Geschäftsräumen um. Bis zu seiner teilweisen Zerstörung bei einem Luftangriff im Zweiten Weltkrieg wurde es daher auch Heuberger-Haus genannt. Die Reste der stehengebliebenen Sandsteinfassade wurden in den 1960er Jahren abgetragen.

Von ca. 1761 bis 1767 wurde nördlich davon im Auftrag des Husarenobersten Caspar Christoph Liebmann von Reitzenstein ein repräsentatives Gebäude errichtet. Das barocke Reitzenstein-Palais gilt als bedeutendstes Bauwerk des Architekten Carl von Gontard, der das Markgrafenpaar Friedrich III. und Wilhelmine 1754/55 auf dessen Italienreise begleitet hatte. Vorbild war der Palazzo Mancini in Rom aus dem Jahr 1662. Der vorher städtebaulich unbedeutende Raum zwischen dem Alten Schloss und der Mainkaserne bekam damit repräsentatives Gepräge und wurde allmählich zur „Flaniermeile“ von zunächst fürstlich-höfischer, später von bürgerlicher Selbstdarstellung. Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg, der seit 1839 das Schloss Fantaisie im nahen Donndorf bewohnte, erwarb 1851 das Reitzenstein-Palais als Wohnung für die Wintermonate. Nach seinem Tod im Jahr 1881 machte es dessen Witwe Emilie von Meyernberg zu ihrem ständigen Wohnsitz und veranstaltete dort aufwendige Rokoko-Feste. Ab 1916 diente das Gebäude als „Neues Rathaus“. Im April 1945 wurde es durch einen Bombentreffer beschädigt und anschließend bis auf das Erdgeschoss abgetragen. Zwei Jahrzehnte lang waren dort noch das Standesamt und das Fremdenverkehrsamt untergebracht, ehe es im Juli 1966 im Hinblick auf einen Rathausneubau endgültig abgerissen wurde. Noch 1949 hatten sich die Stadtväter dafür ausgesprochen, das Reitzenstein-Palais wiederaufzubauen.

Am stadtseitigen Ende münden am Fuß der Schlossterrassen von Osten die Opernstraße und von Westen die Kanalstraße (vor 1889: Schwarze Allee) in den Luitpoldplatz ein. Dort verlief einst der offene Mühlkanal, den die Straße auf einer Brücke („Harmoniebrücke“) querte. Auf einem Aquarell aus dem Jahr 1823 ist diese als zweibogige Sandsteinbrücke zu erkennen; in dieser Form bestand sie bis 1879 und musste dann vorübergehend einer Eisenkonstruktion weichen. Im Jahr 1894 wurde der Mühlkanal in diesem Bereich gedeckelt und 1998 zur Opernstraße hin wieder freigelegt. Dieser Ort wird heute, aus Anlass der Städtepartnerschaft mit La Spezia, auch als La-Spezia-Platz bezeichnet. 2014 wurde dort die Skulptur „Lucy“ der Künstlerinnen Stefanie Roche und Sabine Haubitz installiert. Sie soll eine räumliche und gedankliche Verbindung zwischen dem Richard-Wagner-Festspielhaus und dem Markgräflichen Opernhaus schaffen.

Auf dem Grundstück Luitpoldplatz 1 errichteten die Nationalsozialisten im Bereich des ersten Barockgartens des Alten Schlosses das „Haus der Deutschen Stenografenschaft“, Architekt war Christian Ritter von Popp. Der dreigeschossige, schmucklose Sandsteinquaderbau ruhte auf 300 Pressbetonpfählen. 1939 organisierte der Leiter des Hauses Max Baier in seiner Funktion als „Reichsbundesführer“ dort die Deutschen Kurzschriftmeisterschaften, die die Deutsche Arbeitsfront (DAF) als „größten Stenografenwettbewerb der Erde“ feierte. Das später umgangssprachlich „Steno-Haus“ genannte Gebäude diente 1938 als provisorisches Hauptquartier des Sudetendeutschen Freikorps, nach dem Zweiten Weltkrieg dann als Sitz des Polizeiamts. In den 1970er Jahren beherbergte es vorübergehend die Verwaltung der neu geschaffenen Universität Bayreuth. 1996 musste es einem Neubau des Energiekonzerns E.ON weichen, der heute als „Schlossgalerie“ bezeichnet wird.

Auf der gegenüberliegenden Seite der Kanalstraßenmündung errichteten die Nazis den monumentalen Bau des Hauses der Deutschen Erziehung (Luitpoldplatz 5), wobei der entsprechende Abschnitt des Mühlkanals überbaut wurde. Architekt dieses Gebäudes war Hans Reissinger, der auch andere Großprojekte in der Stadt entwarf. Der bedeutendste Raum war die sakral wirkende „Weihehalle“, auch als „Ehrenhalle für die Deutsche Mutter“ bezeichnet. Soldaten, Hitlerjungen und BDM-Mädchen marschierten in den letzten Jahren des „Dritten Reichs“ kolonnenweise in die Partei-Kathedrale am Luitpoldplatz. Die örtliche Tageszeitung schrieb bezüglich des Besuchs der dortigen Propagandaveranstaltungen der NSDAP von einer „gern geliebten Sonntagsgewohnheit für eine große Zahl von Volksgenossen“. In der Nachkriegszeit wurde das Gebäude von der 1914 in Bayreuth gegründeten Bayerischen Elektricitäts-Lieferungs-Gesellschaft AG (BELG) genutzt, die in einem ihrer Schaufenster Ende März 1956 erstmals in der Stadt Fernsehempfang präsentierte. In der Gegenwart ist das ehemalige Haus der Deutschen Erziehung ein Verwaltungsgebäude des E.ON-Konzerns.

Das Gelände östlich der Kleinen Allee war lange Zeit unbebaut. Als „Herrenwiese“ diente es u. a. als Festplatz und war im 19. Jahrhundert sogar als Standort für den Bahnhof im Gespräch. Anlässlich der Hochzeit der Prinzessin Elisabeth Friederike Sophie wurden im September 1748 für das einfache Volk dort Ochsen gebraten und verschiedene Weine ausgeschenkt, während die Herrschaften im Alten Schloss und im Opernhaus feierten. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde begonnen, die Herrenwiese mit viergeschossigen Gebäuden im wilhelminischen Stil, die ein nahezu großstädtisches Flair vermittelten, zu bebauen. Nach dem Baumeister Carl Wölfel, der sie als Bauträger errichten ließ, wurden sie auch als Wölfelsbauten bezeichnet. Lediglich das Grundstück Luitpoldplatz 12 an der Ecke zur Alexanderstraße blieb zunächst leer; erst 1936 entstand dort das „Haus für Wirtschaft und Recht“, ein klotziger Bau der Nationalsozialisten.

Die beiden „Wölfelsblöcke“ beiderseits der Alexanderstraße wurden im April 1945 stark zerstört und nicht mehr in der ursprünglichen Form wiederaufgebaut. Mit den weitgehend originalen Fassaden existieren nur noch die Häuser Luitpoldplatz 2, Alexanderstraße 1 und Luitpoldplatz 22 (Eckhaus am heutigen Hohenzollernring). Im 1888 fertiggestellten Haus Luitpoldplatz 2 hatte in den 1930er Jahren der jüdische Kaufmann Leopold Reinauer ein Wäschegeschäft; am 27. November 1941 wurde er mit Frau und Kindern über Nürnberg in das Arbeitslager Jungfernhof deportiert und am 30. November 1943 in Auschwitz ermordet.

An der Stelle des Layritz-Hauses wurde am 25. Oktober 1968 die neue Hauptgeschäftsstelle der Stadtsparkasse Bayreuth errichtet. Dieses Gebäude wurde im Herbst 2014 wieder abgebrochen, an seiner Stelle ging im Dezember 2016 das neue „Kundenhaus“ in Betrieb. Gegenüber der rechtwinkligen Einmündung der 1883 angelegten Alexanderstraße, wo bis 1968 die Ruine des Reitzenstein-Palais stand, befindet sich heute der Vorplatz des am 6. Mai 1972 eingeweihten (zweiten) Neuen Rathauses.

Markantestes Gebäude am Luitpoldplatz ist das (zweite) Neue Rathaus, ein nach hinten versetzter Hochhausbau, den Oberbürgermeister Hans Walter Wild als neues „Wahrzeichen der Stadt“ bezeichnete. Um die gewünschte Höhe von 51 Metern als höchstes Haus der Stadt zu erreichen, erhielt es ein überflüssiges Zwischengeschoss. An der straßenseitigen Fassade war auf knapp halber Höhe ein künstlerisch gestaltetes Glockenspiel äußerlich angebracht, das in der Vorweihnachtszeit 1971 erstmals gespielt wurde und ab März 1972 regelmäßig bei Trauungen im Standesamt („Brautmarsch“) sowie abends erklingen sollte. Im Zuge einer Fassadenrenovierung zwischen 1993 und 1997 wurde das Glockenspiel entfernt. Auf dem Vorplatz, der zwischen Juni 2021 und Mai 2023 für 2,144 Millionen Euro umgestaltet wurde, steht über einer Tiefgarage der sogenannte Kugelbrunnen. Dort wurden vier bepflanzte Beete angelegt, die die vier wichtigsten Großlandschaften um Bayreuth mit ihren typischen Gesteinen repräsentieren: Dolomit für den Fränkischen Jura, Sandstein für das Obermainische Hügelland um Bayreuth, Granit für das Fichtelgebirge und Diabas für die Fränkische Linie um Bad Berneck.

Im Zusammenhang mit dem Rathausneubau verschwand nicht nur der Kolpingplatz, dessen Fläche heute als Parkplatz dient. Kaum zu rechtfertigen war der nicht notwendige Abriss des Layritzschen Gartenhauses, das seit 1911 der Dirigent Hans Richter, der es „zur Tabulatur“ nannte, bewohnt hatte. Der eingeschossige Sandsteinquaderbau mit Doppelwalmdach und Zwerchhaus aus dem Jahr 1743 hatte allenfalls einem – nicht ausgeführten – zweiten Bauabschnitt des Rathausneubaus im Weg gestanden.

Auch die Häuserzeile zwischen dem Reitzenstein-Palais und dem Roten Main überstand den Zweiten Weltkrieg nicht. Auffällig war das Haus Nr. 23, ein Sandsteingebäude mit traufständigem Satteldach und zwei Zwerchhäusern. Dort hatte die Installationsfirma Bechert ihren Sitz, die dort auch einen Laden für Küchengeräte und eine Zapfstelle für Benzin betrieb. Zunächst wurde der Betrieb in einer Verkaufsbaracke weitergeführt, ehe an der Stelle 1950 ein neues, viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus bezogen werden konnte. Nach rund 60 Jahren musste das Bechert-Haus bereits einem Neubau der Volksbank-Raiffeisenbank Bayreuth weichen.

Nördliches Ende des Platzes war ursprünglich das Bett des Roten Mains. Ihn querte zunächst nur ein hölzerner Steg, den nur Fußgänger benutzen konnten. Pferde und Wagen mussten den Fluss durch eine Furt passieren. 1752 wurde der Steg durch eine steinerne Brücke ersetzt. Die Öffnungen der fünfbogigen Brandenburgerbrücke, auch „Neue Kasernbrücke“ genannt, deren mittlerer Pfeiler auf einer von drei kleinen Inseln ruhte, erwiesen sich allerdings als zu klein. Bei Hochwasser bildeten die Fluten einen gefährlichen Rückstau. Auch stellte sich die Fahrbahnbreite als zu gering heraus: Jenseits des Roten Mains lagen seit 1739 die Mainkaserne und der 1853 eröffnete Bahnhof, in der Festspielzeit herrschte zudem reger Verkehr zum Richard-Wagner-Festspielhaus auf dem Grünen Hügel. In den Jahren 1904/05 wurde sie durch einen repräsentativen Neubau nach Plänen von Adam Stuhlfauth ersetzt. Doch auch die dreibogige Ludwigsbrücke mit höherem Wasserdurchlass konnte die Hochwasserkatastrophe des Jahres 1909 nicht abwenden, weshalb das Flussbett 1916 „reguliert“ wurde.

Spätestens mit dem Bau der „Wölfelsblöcke“ erfolgte eine Umgestaltung des Luitpoldplatzes. Aus der Kleinen Allee wurde eine mit vier Baumreihen bepflanzte Grünfläche, die von der Alexanderstraße durchschnitten wird. Östlich der Kleinen Allee wurde vor den neuen Häusern, zunächst mit gleicher Breite wie ihr westliches Pendant, eine zweite Straße angelegt. Ein weiterer Umbau erfolgte Mitte der 1930er Jahre, als die NS-Machthaber die drei westlichen Baumreihen entfernten und so einen breiten Aufmarschplatz für Kundgebungen schufen. Dort wurde von 1951 bis 1958 der Christkindlesmarkt abgehalten; 1959 wurde er auf den breiten Gehsteig vor dem Steno-Haus verlegt, ehe er 1985 seinen jetzigen Standort auf dem Marktplatz erhielt.

Eine einschneidende Veränderung erfuhr der Luitpoldplatz an seinem nördlichen Ende. Die dort seit 1912 nach Osten abgehende Gustav-von-Meyer-Straße ging im mehrstreifigen Hohenzollernring auf und wurde damit Teil des Stadtkernrings. Nach Westen hin führt dieser weiter im Bereich der abgebrochenen Anwesen am aufgelassenen Kolpingplatz. Um eine „verkehrsgerechte“ Kreuzung der beiden Achsen zu schaffen, wurde die Ludwigsbrücke 1968 abgebrochen und der Rote Main in diesem Bereich gedeckelt. Dieser Ort erhielt den Namen Annecyplatz, dieser bezieht sich auf die 1966 geschlossene Partnerschaft mit der französischen Stadt Annecy.

Trivia

In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das „Denkmal für die nationalsozialistische Bewegung“ 1934 auf dem Luitpoldplatz in Höhe der Alexanderstraße errichtet. Der Bayreuther Architekt Hans Reissinger hatte ein 1,23 m hohes liegendes Hakenkreuz aus Granit entworfen, aus dessen Schnittpunkt eine geballte, Schlangen zerquetschende Faust hervorragte. Dieses wurde von der örtlichen Bevölkerung jedoch als Pissoir zweckentfremdet – und schließlich nach einem „Wink von oben“ wieder entfernt.

1960 beklagten sich Inhaber von Geschäften an der Ostseite des Luitpoldplatzes, ihre Ladenfronten würden durch die Schatten der 60 Jahre alten Linden „zu toten Zonen degradiert“. Daraufhin sprach sich der Bauausschuss mehrheitlich für deren Abholzung aus, was die Öffentlichkeit jedoch empörte. Der Oberbürgermeister Hans Walter Wild war schließlich zu einem Kompromiss bereit und ließ nur jeden zweiten Baum entfernen.

Anfang der 1990er Jahre beschloss der Stadtrat, die Zentrale Omnibushaltestelle (ZOH) vom Markt auf den Luitpoldplatz zu verlegen. Dieses Vorhaben wurde indes nicht umgesetzt, die neue ZOH stattdessen 2007 am nahen – extra hierfür geschaffenen – Hohenzollernplatz in Betrieb genommen.

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Einzelnachweise

  1. Rosa und Volker Kohlheim: Bayreuth von A-Z. Lexikon der Bayreuther Straßennamen. Rabenstein, Bayreuth 2009, ISBN 978-3-928683-44-9, S. 81.
  2. Rosa und Volker Kohlheim: Bayreuth von A-Z, S. 73.
  3. Rosa und Volker Kohlheim: Bayreuth von A-Z, S. 123.
  4. Rosa und Volker Kohlheim: Bayreuth von A-Z, S. 65.
  5. Rosa und Volker Kohlheim: Bayreuth von A-Z, S. 72.
  6. Herbert Popp: Bayreuth – neu entdeckt. Ellwanger, Bayreuth 2007, ISBN 978-3-925361-60-9, S. 63.
  7. 1 2 3 Herbert Popp: Bayreuth – neu entdeckt, S. 97 ff.
  8. 1 2 3 Bernd Mayer: Bayreuth. Die letzten 50 Jahre. Ellwanger, Bayreuth 1983, S. 149 ff.
  9. 1 2 Kurt Herterich: Vom Bayreuther Schloßturm zum Festspielhügel. Ellwanger, Bayreuth 2003, ISBN 978-3-925361-47-0, S. 54.
  10. Arno Kröniger: Bareith – wohie ma schaut!, S. 68.
  11. 1 2 3 4 Kurt Herterich: Vom Bayreuther Schloßturm zum Festspielhügel, S. 36ff.
  12. 1 2 Rosa und Volker Kohlheim: Bayreuth von A-Z, S. 20.
  13. Bernd Mayer: Der wundersame Aufstieg einer Gänsemagd in: Heimatkurier 1/1996 des Nordbayerischen Kuriers, S. 5.
  14. Stück des Reitzenstein-Palais im Historischen Museum bei kurier.de vom 4. September 2008, abgerufen am 20. Januar 2022
  15. Nostalgische Rückblende auf ein Jahrzehnt des ungestümen Wandels in: Heimatkurier 1/2011 des Nordbayerischen Kuriers, S. 8 f.
  16. Bernd Mayer: Vor 60 Jahren: Bayreuth an der Schwelle des Wirtschaftswunders in: Heimatkurier 1/2009 des Nordbayerischen Kuriers, S. 8 f.
  17. Rosa und Volker Kohlheim: Bayreuth von A-Z, S. 69.
  18. Unser Titelbild in: Heimatkurier 4/1998 des Nordbayerischen Kuriers, S. 2.
  19. Bernd Mayer: Nach 176 Jahren: Ein unbekanntes Aquarell gelangt erstmals ans Licht der Öffentlichkeit in: Heimatkurier 2/1999 des Nordbayerischen Kuriers, S. 8 f.
  20. 1 2 Sylvia Habermann: Ein verschollenes zauberhafte Aquarell in: Heimatkurier 1/2010 des Nordbayerischen Kuriers, S. 13.
  21. Kurt Herterich: Vom Bayreuther Schloßturm zum Festspielhügel, S. 25 ff.
  22. Die acht wichtigsten Fragen zum Vier-Meter-Kunstwerk bei: kurier.de vom 19. Oktober 2014, abgerufen am 24. Januar 2022
  23. „Lucy“ ist zurück: Bayreuther Skulptur steht wieder in der Innenstadt bei bayreuther-tagblatt.de vom 3. September 2021, abgerufen am 24. Januar 2022
  24. Bernd Mayer: Einst Sitz der Stenografen in: Heimatkurier 3/2010 des Nordbayerischen Kuriers, S. 22.
  25. Bernd Mayer: Ein Haus mit bewegter Vergangenheit in: Heimatkurier 3/1996 des Nordbayerischen Kuriers, S. 7.
  26. Bernd Mayer: Zerstört und wiedererstanden. In: Heimatkurier des Nordbayerischen Kuriers. 2/2005, S. 6.
  27. Bernd Mayer: Weihehalle als Ersatzkirche. In: Heimatkurier des Nordbayerischen Kuriers. 1/2000, S. 6 f.
  28. Geschichte: Die Bayernwerk AG – der regionale Netzbetreiber in Bayern. Bayernwerk, 2019, abgerufen am 8. Januar 2019.
  29. Bernd Mayer: Bayreuth im zwanzigsten Jahrhundert. Nordbayerischer Kurier, Bayreuth 1999, S. 94.
  30. Kurt Herterich: Vom Bayreuther Schloßturm zum Festspielhügel, S. 49.
  31. Jüdisches Bayreuth bei bayreuth-tourismus.de, abgerufen am 24. Januar 2022
  32. Zwei jüdische Soldaten – zwei Schicksale bei kurier.de, abgerufen am 24. Januar 2022
  33. Reinauer, Leopold bei gedenkbuch.bayreuth.de, abgerufen am 24. Januar 2022
  34. Hermann Reinauer (09.03.1942) bei steinheim-institut.de, abgerufen am 24. Januar 2022
  35. Menschen, Technik und Millionen in: Nordbayerischer Kurier vom 10. September 2018, S. 8.
  36. Bernd Mayer: Bayreuth im zwanzigsten Jahrhundert, S. 127.
  37. Vor 50 Jahren in: Nordbayerischer Kurier vom 7./8. Mai 2022, S. 10.
  38. Bernd Mayer: Bayreuth im zwanzigsten Jahrhundert, S. 127.
  39. Vor 50 Jahren in: Nordbayerischer Kurier vom 22. März 2022, S. 8.
  40. Ein Platz im Platz mit Wasser und vier Inseln In: Nordbayerischer Kurier vom 15. Mai 2023, S. 11.
  41. Kurt Herterich: Vom Bayreuther Schloßturm zum Festspielhügel, S. 63 f.
  42. Mit der Natur und nicht gegen sie in: Nordbayerischer Kurier vom 13. Juni 2023, S. 7.
  43. Kurt Herterich: Vom Bayreuther Schloßturm zum Festspielhügel, S. 70 f.
  44. Bernd Mayer: Traditionsabbruch am Luitpoldplatz in: Heimatkurier 1/2008 des Nordbayerischen Kuriers, S. 22.
  45. 1 2 Rosa und Volker Kohlheim: Bayreuth von A-Z, S. 25.
  46. Kurt Herterich: Vom Bayreuther Schloßturm zum Festspielhügel, S. 78 f.
  47. Bernd Mayer: Nur ein Haus blieb stehen ... in: Heimatkurier 2/1998 des Nordbayerischen Kuriers, S. 13.
  48. Kurt Herterich: Vom Bayreuther Schloßturm zum Festspielhügel, S. 82 f.
  49. Rosa und Volker Kohlheim: Bayreuth von A-Z, S. 53.
  50. Bernd Mayer: Bayreuth wie es war. Blitzlichter aus der Stadtgeschichte 1850-1950. Gondrom, Bayreuth 1981, S. 121.
  51. Ein Treppenwitz der Geschichte. Wie die Bayreuther ein Nazi-Denkmal „weggepinkelt“ haben in: Nordbayerischer Kurier vom 28./29. Dezember 2019, S. 12.
  52. Bernd Mayer: Bayreuth. Die letzten 50 Jahre, S. 139 f.
  53. Der Busbahnhof ist das Thema in: Nordbayerischer Kurier vom 24. Januar 2022, S. 8.
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