Lukáš Diviš | |
2010 bei Jastrzębski Węgiel | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 20. Februar 1986 |
Geburtsort | Žilina, Tschechoslowakei |
Größe | 2,01 m |
Position | Außenangriff/Annahme |
Vereine | |
1994–2003 2003–2006 2006–2009 2009–2010 2010–2011 2011– |
Stavbár Žilina Volejbal Brno VfB Friedrichshafen Fenerbahçe Grundig Jastrzębski Węgiel VK Lokomotiv Nowosibirsk |
Nationalmannschaft | |
2001–2003 2007– |
Junioren-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2004 2007, 2008, 2009 2007, 2008 2007 2010 2011 |
Tschechischer Vizemeister Deutscher Meister Deutscher Pokalsieger Sieger Champions League Türkischer Meister Russischer Pokalsieger |
Stand: 1. Februar 2013 |
Lukáš Diviš (* 20. Februar 1986 in Žilina, Tschechoslowakei) ist ein slowakischer Volleyballspieler.
Karriere
Lukáš Diviš begann mit dem Volleyball beim heimischen Verein Stavbár Žilina, wo bereits sein Großvater, sein Vater und sein älterer Bruder Peter spielten. 2003 ging er nach Tschechien zu Volejbal Brno. 2006 wechselte er in die deutsche Bundesliga zum VfB Friedrichshafen und gewann hier dreimal die Deutsche Meisterschaft sowie zweimal den DVV-Pokal. 2007 gewann der Außenangreifer außerdem die europäische Champions League und wurde in den Ranglisten des deutschen Volleyballs zum „besten Annahmespieler“ gewählt. 2009/10 spielte Lukáš Diviš bei Fenerbahçe Grundig und wurde Türkischer Meister. Danach spielte er eine Saison in Polen bei Jastrzębski Węgiel und anschließend in Russland bei VK Lokomotiv Nowosibirsk, mit dem er 2011 den Russischen Pokal gewann.
Lukáš Diviš spielt auch für die Slowakische Nationalmannschaft und nahm bisher an drei Europameisterschaften (2007, 2009 und 2011) teil.
Weblinks
- Profil beim slowakischen Volleyballverband
- Rangliste 2007 (Memento vom 24. März 2013 im Internet Archive) (pdf; 301 kB)
- Rangliste 2008 (pdf; 442 kB)
Einzelnachweise
- ↑ Dem Familiennamen alle Ehre machen. Südkurier, 15. Dezember 2006, abgerufen am 1. Februar 2013.