Der Märkische Jugendchor (MJC) des Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasiums in Neuruppin ist ein gemischter Jugendchor, der hauptsächlich aus Schülern des Gymnasiums besteht.

Der Chor wurde 1967 von Hans-Peter Schurz als Schulchor gegründet und bis 2005 auch von ihm geleitet. Auf ihn folgte für zwei Jahre Lorenz Heimbrecht. Seit 2007 ist Ulrike Schubach die Chorleiterin. Das Repertoire des Chores umfasst überwiegend a cappella Stücke von der Renaissance bis zur Moderne.

Der Märkische Jugendchor stellte Uraufführungen in Konzerten und im Rundfunk vor und wurde mehrfach ausgezeichnet. Zum 30-jährigen Jubiläum des Chores erschien eine CD mit dem Titel Rotdorn meiner Kinderjahre. In seiner langen Geschichte führten ihn diverse Chorreisen sowohl innerhalb Deutschland umher als auch ins europäische und außereuropäische Ausland. Die weiteste und auch längste Reise der letzten Jahre trat der Chor 2011 gemeinsam mit dem Chor des Evangelischen Gymnasiums Neuruppin in die USA an.

Einzelnachweise

  1. Knabenchor Hildesheim: Chorleitung (Memento des Originals vom 12. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 24. Juni 2018
  2. Christina Koormann: Märkischer Jugendchor feiert 50-jähriges Bestehen, Märkische Allgemeine, 21. Juni 2017
  3. Der Märkische Jugendchor: Viele Wege führen zum Singen, Deutschlandfunk Kultur, 2. November 2016
  4. Die Neuruppiner Chöre, neuruppin.de, abgerufen am 24. Juni 2018
  5. Rotdorn meiner Kinderjahre - 30 Jahre Märkischer Jugendchor Neuruppin, Ltg. Hans-Peter Schurz (Memento des Originals vom 24. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Arbeitskreis Musik in der Jugend
  6. Regine Buddeke: Märkischer Jugendchor singt mit Gästen, Märkische Allgemeine, 17. Mai 2017
  7. Auf USA-Tour, Märkische Oderzeitung, 12. Oktober 2011
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.