Magnus Eliasson (* 1968 in Nacka bei Stockholm) ist einer der weltbesten Racketlonspieler.
Vor seiner Racketlon-Karriere war er professioneller Eishockeyspieler. Seine Stärken im Racketlon liegen beim Squash und Tennis.
Mit 36 World-Tour-Titeln, davon drei Einzelweltmeister-Titel und mit 77 Monaten als Nummer Eins des FIR-World Rankings dominierte er den Racketlon-Sport von 2002 bis 2009. Er wurde in die 2012 gegründete FIR Hall of Fame aufgenommen und gilt als der beste Rackelonspieler aller Zeiten. Er musste sich trotz seiner Dominanz im Racketlon-Sport von Mikko Kärkkäinen aus Finnland im Finale der WM im November 2005 in Wien geschlagen geben. Eliasson, Kärkkäinen, der Österreicher Christoph Krenn, der Däne Jesper Ratzer und Lukas Windischberger sind bis dato die Spieler, die die Racketlon-Weltrangliste anführten.
Erfolge
- Weltmeister 2002, 2003 und 2004.
- Gewinner der Scottish Open 2002, 2003 und 2004.
- Gewinner der English Open 2003.
- Gewinner der Austrian Open 2003.
- Gewinner der Swedish Open 2004 und 2005.
- Gewinner der Canadian Open 2004 und 2005.
- Gewinner der British Open 2004.
- Gewinner der D’Hondt Belgian Open 2004.
- Gewinner der Bulgarian Open 2004.
- Gewinner der German Open 2004.
- 2nd Platz Finnish Open 2003 and 2004.
- 4th British Open 2003.
- 4th D’Hondt Belgian Open 2005.
- Schwedischer Meister 2001, 2003, 2004.
- Weltranglisten-Erster
Einzelnachweise
- ↑ Hall of Fame (Memento des vom 22. Juni 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.