Magnus Samuelsson | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 21. Mai 1971 | |
Größe | 183 cm | |
Position | Abwehrspieler | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
Bodens BK | ||
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1988–1991 | Bodens BK | 67 (2) |
1992–1997 | IFK Luleå | 121 (5) |
1998 | Östers IF | 25 (0) |
1999–2001 | Djurgårdens IF | 51 (1) |
2002 | FC Lahti | 26 (0) |
2003–2006 | Örebro SK | 62 (3) |
2007 | → Raufoss IL (Leihe) | 11 (0) |
2007 | → Raufoss IL 2 (Leihe) | 2 (?) |
2008 | Degerfors IF | 8 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Magnus Samuelsson (* 21. Mai 1971) ist ein ehemaliger schwedischer Fußballspieler. Der Abwehrspieler bestritt seine Laufbahn in Schweden, Finnland und Norwegen.
Werdegang
Samuelsson begann mit dem Fußballspielen bei Bodens BK. Von dort zog er 1992 zum Zweitligisten IFK Luleå weiter, ehe er 1998 nach sechs Jahren Mannschaftstzugehörigkeit in die Allsvenskan zum Östers IF wechselte. Hier erhielt er einen Ein-Jahres-Kontrakt. Nach Ablauf des Vertrages beim Klub aus Växjö wechselte er innerhalb der Liga zum Djurgårdens IF, bei dem er die Rückennummer „7“ erhielt. Mit dem Stockholmer Klub stieg er am Ende der Spielzeit 1999 in die Superettan ab, schaffte aber den direkten Wiederaufstieg. Nachdem sein Vertrag nach Ende der Spielzeit 2001 ausgelaufen war, lehnte er ein Angebot des Vereins auf Vertragsverlängerung ab.
Samuelsson wechselte zur Spielzeit 2002 nach Finnland zum FC Lahti. Mit dem Klub erreichte er den siebten Tabellenrang. Nach Saisonende kehrte er nach Schweden zurück und unterschrieb einen Vertrag beim Örebro SK. Anfangs gehörte er zur Stammformation des Klubs in der Allsvenskan. Nach einem Kreuzbandriss, der zu einer längeren Zwangspause führte, verlor er seinen Stammplatz und verließ 2007 den Klub auf Leihbasis. Beim norwegischen Klub Raufoss IL kam er an der Seite seiner Landsleute Rickard Claesson, Christian Hemberg und Dennis Jonsson zum Einsatz. Nachdem dem Klub die Lizenz entzogen worden war, entschloss sich Samuelsson zur Rückkehr nach Schweden. Er unterschrieb einen Vertrag beim Drittligisten Degerfors IF.
Nach seinem Karriereende kehrte Samuelsson zum Örebro Sk zurück und übernahm dort Aufgaben im Jugendbereich des Klubs.
Sein älterer Bruder war der Eishockeyspieler Morgan Samuelsson (1968–2023).
Einzelnachweise
- ↑ Samuelsson blev nummer sju. In: dif.se. 17. Dezember 1998, archiviert vom am 29. September 2007; abgerufen am 4. September 2023 (nordsamisch).
- ↑ Samulesson förnyar inte kontrakt. In: dif.se. 22. November 2001, archiviert vom am 13. Juni 2007; abgerufen am 4. September 2023 (nordsamisch).
- ↑ Magnus Samuelsson. In: sportklubben.net. 2004, archiviert vom am 24. September 2009; abgerufen am 4. September 2023 (nordsamisch).
- ↑ Bo Walldén: Magnus Samuelsson aktuell för DIF. In: nwt.se. 29. August 2008, archiviert vom am 4. September 2012; abgerufen am 4. September 2023 (nordsamisch).
- ↑ Michaël Taillard: Samuelsson et la passion suédoise. In: rts.ch. 31. Mai 2012, abgerufen am 4. September 2023 (schweizer Französisch, Interview): „Morgan Samuelsson: J’ai cependant continué à suivre le foot, d’autant plus que mon frère Magnus a joué durant 14 saisons en D1 suédoise, entre autres à Örebrö.“
Weblinks
- Magnus Samuelsson in der Datenbank von weltfussball.de