| Manolis Papamakarios | ||
| Spielerinformationen | ||
|---|---|---|
| Voller Name | Emmanouil Papamakarios | |
| Geburtstag | 26. August 1980 | |
| Geburtsort | Peristeri, Griechenland | |
| Größe | 192 cm | |
| Position | Combo Guard, Point Forward | |
| Vereinsinformationen | ||
| Verein | GS Larisas Faros | |
| Liga | Basket League | |
| Vereine als Aktiver | ||
| 1998–2004 GS Peristeri 2004–2005 Makedonikos 2005–2008 Olympiakos Piräus 2008–2011 Panellinios Athen 2011–2013 San Sebastián BC 2013–2014 Panelefsiniakos 2014 Baloncesto Fuenlabrada 2014–2015 KAOD AM. Genetics 2015–2016 Faros Keratsiniou 2016–2017 AC Doukas Basketball 2017–2018 GS Larisas Faros | ||
| Nationalmannschaft1 | ||
| 2002–2006 | Griechenland | 13 |
| 1Stand: 28. November 2015 | ||
Emmanouil „Manolis“ Papamakarios (griechisch Εμμανουήλ „Μανόλης“ Παπαμακάριος; * 26. August 1980 in Peristeri) ist ein ehemaliger griechischer Basketballspieler, der bei einer Körpergröße von 1,92 m als Combo Guard-Point Forward eingesetzt wurde.
Karriere
Papamakarios Karriere begann beim GS Peristeri. Nach sechs Jahren wechselte er für ein Jahr zu Makedonikos, bevor er sich dem Team Olympiakos aus Piräus anschloss. Dieses verließ er nach drei Jahren, um für Panellinios GS zu spielen. 2011 wechselte er ins Ausland und unterschrieb einen Kontrakt über zwei Jahre in San Sebastian beim Gipuzkoa BC. Nach Erfüllung seines Vertrages kehrte er nach Griechenland zurück, um für Panelefsiniakos auf Korbjagd zu gehen. Bereits nach einer Saison verließ er den Verein wieder, um noch einmal in der spanischen Liga Fuß zu fassen. Nach nur fünf Spielen löste er seinen Vertrag bei Baloncesto Fuenlabrada auf und unterschrieb Anfang Dezember 2014 bei den KAOD AM. Genetics für den Rest der Saison 2014–2015. Zur Saison 2015/16 wechselte er in die A2 Ethniki zu Faros Keratsiniou. Der Klub konnte sich mit einigen ehemaligen Spielern der ersten Liga verstärken und gab den Aufstieg als Saisonziel aus.
Im Pokalwettbewerb derselben Saison gelang es dem Verein bis ins Finale einzuziehen, und hat sich dort dem Panathinaikos zu stellen. Im Halbfinale besiegte der Verein den Basketballklub PAOK mit 69:65 Punkten. Mit 21 Punkten war Papamakarios ein Garant für diesen Sieg und damit auch bester Werfer des Spiels.
Weblinks
- Manolis Papamakarios – Spielerprofil auf Euroleague.net (englisch)
- Manolis Papamakarios – Spielerprofil auf FIBA.com (englisch)
- Manolis Papamakarios – Spielerprofil auf griechischer Verbandsseite (griechisch)