Nation: | Deutschland | ||||||||
DTM | |||||||||
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Erstes Rennen: | Diepholz 1993 | ||||||||
Letztes Rennen: | Diepholz 1993 | ||||||||
Teams (Hersteller) | |||||||||
1993 Eisele (BMW) | |||||||||
Statistik | |||||||||
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Podestplätze: | — | ||||||||
Gesamtsiege: | – | ||||||||
Punkte: | — |
Marco Munding (* 15. Oktober 1962 in Stuttgart) ist ein deutscher Rennfahrer.
Leben
Seine motorsportliche Laufbahn begann Munding mit der „ADAC Rallye Schule“ im Jahr 1989. Im Jahr 1990 nahm Munding im Rahmen der Deutschen Rallye-Meisterschaft an dem Peugeot 205 GTI Cup teil. Nach einigen Läufen in der Deutschen Rallye-Meisterschaft erfolgte sein Debüt im Deutschen Tourenwagen-Cup 1990. 1992 stieg Munding in die Deutsche-Tourenwagen-Trohäe auf und nahm am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (Klassensieg), am Divinol Cup (zweimal Poleposition) und am Deutschen-Tourenwagen-Cup Finale teil. 1992 wurde Munding vom Sportkanal zum „Rookie of the year“ gewählt. 1993 fuhr Munding auf BMW ein Rennen der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft und errang den Klassensieg beim 6-Stunden-Rennen auf der Nordschleife/Nürburgring. Weitere Klassensiege folgten 1995 beim 24-Stunden-Rennen und 6-Stunden-Rennen (2. Gesamtrang) Nordschleife/Nürburgring (auf DTM-BMW) sowie der 7. Gesamtrang beim 24-Stunden-Rennen.
Aktuell unterstützt er seine Söhne Wodan Erik Munding und Donar Nils Munding (seit 2017 Werksfahrer beim CRG Factory Racing Team), die als Rennfahrer bei der CIK-FIA European Championship, der CIK-FIA World Championship und der Deutschen Kart Meisterschaft aktiv sind.
Karrierestationen
- 1991: Deutscher Tourenwagen Cup
- 1992: Divinol Cup
- 1992: 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring – 2 Liter Klasse (Platz 1)
- 1992: Deutsche Tourenwagen Trophäe
- 1993: 6-Stunden-Rennen Nürburgring – 2,5 Liter Klasse (Platz 1)
- 1993: Deutscher Tourenwagen Cup
- 1993: Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft
- 1994: 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring – 2 Liter Klasse (Platz 4)
- 1995: 6-Stunden-Rennen Nürburgring – 2 Liter Klasse (Platz 1)
- 1995: 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring – 2 Liter Klasse (Platz 1)