Maren Fromm | |
Maren Fromm (2013) | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 10. Juli 1986 |
Geburtsort | Wilhelmshaven, Deutschland |
Größe | 1,86 m |
Position | Außenangriff |
Vereine | |
bis 2002 2002–2005 2005 2005–2006 2006–2009 2009–2010 2010–2011 2011–2012 2012–2013 2013–2014 2014–2016 2016 2016–2017 2017–2018 2018 |
Wilhelmshavener SSV Oldenburger TB VC Olympia Berlin USC Braunschweig TSV Bayer 04 Leverkusen USC Münster Smart Allianz Stuttgart Robursport Pesaro Yamamay Busto Arsizio Impel Wrocław Montichiari Volley Trabzon İdmanocağı Schweriner SC Canakkale Belediyespor SSC Palmberg Schwerin |
Nationalmannschaft | |
321 Mal für die |
Jugend-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2010 2011 2011 2013 2013 2014 2014 2014 2014 2015 2015 2016 2017 2018 |
7. Platz WM DVV-Pokalsiegerin Vizeeuropameisterin Siegerin Europaliga Vizeeuropameisterin Polnische Vizemeisterin Siegerin Montreux Masters 2. Platz Europaliga 9. Platz WM 5. Platz EM Volleyballerin des Jahres Volleyballerin des Jahres Deutsche Meisterin 11. Platz WM |
Stand: 25. Oktober 2018 |
Maren Fromm, geb. Brinker, (* 10. Juli 1986 in Wilhelmshaven) ist eine ehemalige deutsche Volleyball-Nationalspielerin.
Karriere
Maren Brinker begann ihre Laufbahn in ihrer Heimatstadt beim Wilhelmshavener SSV. Über den Oldenburger TB kam sie zum Juniorinnen-Team vom VC Olympia Berlin. In der Volleyball-Bundesliga spielte sie seit 2005 beim USC Braunschweig, bei Bayer Leverkusen, USC Münster und smart Allianz Stuttgart. 2007 nahm sie an der Europameisterschaft in Belgien und Luxemburg teil und belegte mit der Nationalmannschaft den sechsten Platz. 2009 belegte sie mit der Nationalmannschaft Platz drei beim Grand Prix und Platz vier bei der Europameisterschaft in Polen. 2010 erreichte sie bei der Weltmeisterschaft in Japan einen guten siebten Platz. 2011 wurde Maren Brinker mit ihrem Verein Smart Allianz Stuttgart DVV-Pokalsieger, danach wechselte sie zum italienischen Erstligisten Robursport Pesaro. Mit der Nationalmannschaft wurde sie im Oktober 2011 Vizeeuropameister. 2012 wechselte Brinker in Italien zu Yamamay Busto Arsizio. 2013 gewann sie die Europaliga und wurde erneut Vizeeuropameister. Danach wechselte sie zum polnischen Spitzenverein Impel Wrocław, mit dem sie 2014 Vizemeister wurde. Anschließend ging Brinker zurück nach Italien zum Erstligaaufsteiger Montichiari Volley. 2015 wurde sie zu Deutschlands Volleyballerin des Jahres gewählt. 2016 ging Brinker in die Türkei zu Trabzon İdmanocağı. Da der türkische Verein überraschend seinen Hauptsponsor verlor und die Spielerinnen nicht mehr bezahlen konnte, wechselte Brinker kurz nach Saisonstart zum Schweriner SC. Im Dezember wurde sie erneut als Volleyballerin des Jahres ausgezeichnet. Im April 2017 gewann sie mit Schwerin erstmals die Deutsche Meisterschaft. Nach ihrer Heirat wechselte Fromm erneut für eine Saison in die Türkei zu Çanakkale Belediyespor. Nach einem elften Platz bei der Weltmeisterschaft in Japan beendete Fromm 2018 ihre Nationalmannschaftskarriere. Am 25. Oktober verkündete der SSC Palmberg Schwerin die interimsmäßige Rückkehr von Maren Fromm nach Schwerin für zwei Monate.
Privates
Fromm ist seit Juni 2017 mit dem Volleyball-Nationalspieler Christian Fromm verheiratet. Die beiden haben seit 2019 eine Tochter.
Weblinks
- Porträt beim DVV
- Nordwest-Zeitung 1. Februar 2011
- Interview 10. März 2011
- Ranglisten: 2008 (PDF; 533 kB) – 2009 (PDF; 418 kB) (Memento vom 23. März 2013 im Internet Archive) – Rangliste 2010 (PDF; 761 kB) – 2011 (PDF; 534 kB)
Einzelnachweise
- ↑ SSC verpflichtet Nationalspielerin Brinker. 2. November 2016, abgerufen am 2. November 2016.
- ↑ Stimmen zum Spiel: "Es war eine großartige Zeit". Deutscher Volleyball-Verband, 11. Oktober 2018, abgerufen am 11. Oktober 2018.
- ↑ In die Bresche gesprungen. SSC Palmberg Schwerin, 25. Oktober 2018, abgerufen am 25. Oktober 2018.
- ↑ Unser Volleyball-Traumpaar ist vor den Traualtar getreten. Deutsche Volleyball-Nationalmannschaften, 25. Juni 2017, abgerufen am 25. Juni 2017.
- ↑ Volleyball-Stars heiraten in Wilhelmshaven. (Nicht mehr online verfügbar.) Wilhelmshavener Zeitung, 23. Juni 2017, ehemals im ; abgerufen am 25. Juni 2017. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)