Margarete Schiller (auch: Margarete Zowada-Schiller, Pseudonym: Gustav Schiller; * 15. Juli 1887 in Groß Wilkau, Kreis Reichenbach; † 18. Juni 1968 in Herberhausen) war eine deutsche Schriftstellerin.

Margarete Schiller lebte in Garbsen bei Hannover. Sie war Verfasserin von Romanen, Erzählungen und Gedichten. Sie schrieb auch Gedichte in schlesischer Mundart.

Werke

  • Willkommen daheim!, Friedrichshagen 1918 (zusammen mit Georg Holzhey)
  • Der große Wurf, Leipzig 1919 (unter dem Namen Gustav Schiller)
  • Menschen, denen Jesus begegnete, Friedrichshagen bei Berlin 1920
  • Minchen Lauter, Berlin-Friedrichshagen 1921
  • Reine Sünder, Leipzig 1921
  • Das Vaterunser, Berlin-Friedrichshagen 1921
  • Herrn v. Sürens Heiratsgesuch, Reutlingen 1929 (unter dem Namen Margarete Zowada-Schiller)
  • Das Glück von Süren, Reutlingen 1931 (unter dem Namen Margarete Zowada-Schiller)
  • Die lachende Frau Lore, Reutlingen 1931 (unter dem Namen Margarete Zowada-Schiller)
  • Heirat auf Probe, Reutlingen 1933 (unter dem Namen M. Zowada-Schiller)
  • Der Herr vom Bonifatiusplatz, Reutlingen 1936
  • Umsturz bei Piepenröhrs, Reutlingen 1937
  • Fipps im Goldregen, Bad Blankenburg 1939
  • Piepenröhrs in der Tinte, Bad Blankenburg 1941
  • Mir hoot getreemt, doas ich derheeme woar. Gedichte in schlesischer Mundart. Arbeitskreis Archiv für Schlesische Mundart in Baden-Württemberg, 1991

Einzelnachweise

  1. Woas die Stoare pfeifa. Flucht und Vertreibung 1945-1995/2005. Arbeitskreis Archiv für schlesische Mundart, Mack, Schönaich 2006, S. 140.
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