Maria, ungarisch Mária, kroatisch Marija (* 1371; † 17. Mai 1395 bei Ofen) aus dem Geschlecht Anjou war von 1382 bis zu ihrem Tod Königin von Ungarn und Kroatien. Nach dem Tod ihres Vaters Ludwig I. wurde sie im September 1382 zur Königin gekrönt; die Regentschaft führte ihre Mutter Elisabeth von Bosnien. Um ihre Position zu stärken, heiratete sie, wie schon von ihrem Vater gewünscht, im Oktober 1385 den Kaisersohn Sigismund von Luxemburg. Dennoch lud eine oppositionelle Adelsgruppe den neapolitanischen König Karl von Durazzo zur Machtübernahme nach Ungarn ein. Karl riss im Dezember 1385 die Regierungsgewalt an sich, wurde aber nach nur knapp zweimonatiger Herrschaft auf Veranlassung der entmachteten Königinmutter Elisabeth ermordet. Bei einem darauf ausbrechenden Aufstand in Kroatien gerieten Maria und Elisabeth in Gefangenschaft ihrer Gegner, die Elisabeth erdrosseln ließen. Im Juni 1387 befreite eine venezianische Streitmacht die gefangene Königin. Maria führte nun mit ihrem Gemahl acht Jahre lang eine kinderlos bleibende, wenig harmonische Ehe. Auf die Regierung Sigismunds hatte sie wenig Einfluss. Im Mai 1395 starb sie 24-jährig infolge eines Reitunfalls.

Leben

Jugend bis zum Tod Ludwigs I. von Ungarn

Maria war die zweite Tochter des Königs Ludwig I. und seiner zweiten Gattin Elisabeth von Bosnien, die aus dem Haus Kotromanić stammte. Ein Hauptziel der Politik Ludwigs I., der über keinen männlichen Erben verfügte, war die Sicherung der weiblichen Thronfolge in seinem Reich, das aus Ungarn und Polen bestand. Vor Marias erstem Geburtstag versprach ihr Vater sie als Braut für Sigismund von Luxemburg, einem Sohn Kaiser Karls IV. Im Juni 1373 bestätigte Ludwig I., dass Maria die Verlobte Sigismunds werde. Im Dezember 1374 erteilte Papst Gregor XI. die wegen zu enger Verwandtschaft der künftigen Eheleute notwendige Dispens. Der Ehevertrag für Maria und Sigismund wurde am 14. April 1375 in Brünn unterschrieben.

Nach dem Tod von Marias älterer Schwester Katharina (Mai 1378) traf sich Ludwig I. im Juni 1379 in Altsohl mit Sigismunds ältestem Bruder Wenzel, der nach dem Tod Karls IV. der Vormund Sigismunds geworden war. Hierbei bekräftigte Ludwig I. sein Versprechen der Verheiratung Marias mit Sigismund. Doch viele polnische Adlige hatten gegen Sigismund wegen dessen deutscher Herkunft starke Vorbehalte. Ludwig I. berief im August 1379 die polnischen Magnaten und Prälaten nach Kaschau und veranlasste sie, Marias Thronfolgerecht in Polen anzuerkennen und ihr als ihrer künftigen Königin zu huldigen. Angeblich erreichte er die Durchsetzung seiner Forderung erst, nachdem er die Abreise der Polen durch Versperren der Stadttore verhindert hatte. Im nächsten Monat ließ Ludwig I. die formelle Verlobung seiner Tochter mit dem Kaisersohn in Tyrnau feiern. Sigismund kam dann an den ungarischen Hof, um dort für seine künftige Stellung erzogen zu werden. Im Sommer 1381 reiste er nach Polen, um auch dort heimisch zu werden. Nach Ansicht einiger Forscher soll Ludwig I. beabsichtigt haben, dass ihm seine jüngste Tochter Hedwig (Jadwiga) in Ungarn, Maria dagegen nur in Polen nachfolgte, doch wird von anderen Gelehrten die Ansicht vertreten, dass Maria und Sigismund die Nachfolge in Ungarn und Polen antreten sollten.

Königin

Erste Regierungsjahre

Von ihrer Mutter war Maria negativ gegenüber dem ihr bestimmten Gatten Sigismund beeinflusst worden. Nachdem Ludwig I. am 10. September 1382 verstorben war, erkannten die Ungarn die erst 11-jährige Maria umgehend als neue Herrscherin an. Kardinal Demetrius, Erzbischof von Esztergom, krönte sie sieben Tage später in Stuhlweißenburg als „König“ (rex Hungariae). Die Abwesenheit ihres Verlobten bei der Zeremonie deutet darauf hin, dass ihre Mutter Elisabeth, die Regentin für ihre minderjährige Tochter war, eventuell die Krönung Sigismunds verhindern wollte.

Der Palatin Nikolaus (Miklós I.) Garai und Kardinal Demetrios waren die beiden wichtigsten Berater der Regentin. Obwohl die königlichen, während der ersten sechs Monate von Marias Regierung ausgestellten Urkunden ihre rechtmäßige Erbfolge betonen, lehnten zahlreiche ungarische Magnaten die Herrschaftsausübung durch eine Frau grundsätzlich ab. Viele betrachteten Karl von Durazzo, König von Neapel, als legitimen Nachfolger Ludwigs I., da er der letzte männliche Abkömmling des Hauses Anjou, einer Nebenlinie der Kapetinger, war. Die polnischen Adligen forderten auf mehreren Versammlungen im November/Dezember 1382, dass ihre zukünftige Königin – die entweder Maria oder ihre Schwester Hedwig sein könne – mit ihrem Gemahl ständig in Polen zu leben hätte. Sigismund kehrte inzwischen von Polen nach Ungarn zurück. Gesandte der Regentin Elisabeth entbanden die polnischen Großen im März 1383 schließlich von ihrem Treueeid auf Maria und verkündeten, dass stattdessen Hedwig nach Polen kommen werde.

Als Ivan (Johannes) von Paližna, Prior von Vrana, der schon die Zentralisierungspolitik Ludwigs I. abgelehnt hatte, im Frühling 1383 gegen das Regiment Elisabeths rebellierte, belagerte deren Armee Vrana. Ivan von Paližna musste nach Bosnien fliehen, während sich die Verteidiger der Stadt im November 1383 Maria ergaben, die gemeinsam mit ihrer Mutter der Belagerung beigewohnt hatte. Zur Stärkung von Marias Position gegenüber Karl von Durazzo sandte Elisabeth Gesandte nach Frankreich, um Verhandlungen für Marias Heirat mit Ludwig von Orléans, Sohn König Karls V. und früherer Verlobter von Marias Schwester Katharina, aufzunehmen. Anfang 1384 verließen Elisabeth und Maria Kroatien wieder.

Viele ungarische Magnaten waren verdrossen, weil Elisabeth dem Palatin Miklós Garai, der angeblich auch ihr Liebhaber war, fast die gesamte Regierungsgewalt zu überlassen schien. Zur Behandlung der Beschwerden der Adligen berief Elisabeth im Juni 1384 einen Reichstag ein, und Maria bestätigte die Privilegien der hochgestellten Männer. Indessen lehnte ein Teil der ungarischen Aristokratie, so etwa die Familie Lackfi, Miklós Zámbó und Miklós Szécsi, die Verheiratung Marias mit Ludwig von Orléans ab und trat weiterhin für die Eheschließung der Königin mit Sigismund ein. Daher ersetzte Elisabeth sie im August 1384 durch Anhänger von Miklós Garai. Aber auch der Klerus war gegen den französischen Heiratskandidaten eingestellt. Schließlich sandte die Königinmutter ihre jüngste Tochter Hedwig nach Polen, wo diese im Oktober 1384 gekrönt wurde.

Usurpation des ungarischen Throns durch Karl von Durazzo

Karl von Durazzo konnte nach dem Tod von Ludwig I. von Anjou (September 1384), der ihm die Herrschaft über Neapel streitig gemacht hatte, seine Machtposition in Süditalien festigen. Eine aufständische, im Süden des Reichs ansässige Oligarchengruppe unter Führung von János Horváti, Ban von Macsó, und dessen Bruder Pál Horváti, Bischof von Zagreb, unterstützte nun Karls Ansprüche auf den ungarischen Thron. Sigismund von Luxemburg suchte vergeblich die Zustimmung der Regentin Elisabeth zur Heirat mit Maria zu erlangen und verließ Anfang 1385 Ungarn.

Auf einer Versammlung in Požega im Frühling 1385 blieben Verhandlungen von Vertretern Elisabeths mit deren Gegnern ergebnislos. Nach der Ankunft einer französischen Delegation in Ungarn im Mai 1385 wurde Maria mit Ludwig von Orléans verlobt. Gleichzeitig beschuldigte Elisabeth Stefan Lackfi des Hochverrats und verbat den Einwohnern Zagrebs und anderer Städte, Lackfi, Pál Horváti und deren Verwandte zu unterstützen. Doch János und Pál Horváti trugen im August 1385 Karl von Durazzo offiziell die Krone an und luden ihn nach Ungarn ein. Der Thronprätendent landete daraufhin im September mit einer Söldnerarmee in Dalmatien und zog nach Zagreb. In dieser Bedrängnis musste Elisabeth ihr Einverständnis zu einer raschen Verheiratung Marias mit dem in Ofen erschienenen Sigismund geben; und die Trauung des Paars wurde im Oktober 1385 gefeiert. Allerdings wurde Sigismund nicht gekrönt und erhielt keine wirkliche Macht; außerdem verhinderte Elisabeth den Vollzug der Ehe. Sigismund zog sich viel Missmut zu, als er Teile des ungarischen Territoriums verpfändete, um Geldmittel zur Aufstellung einer Armee für den Kampf gegen Karl von Durazzo zu lukrieren.

Während Sigismund nun nach Böhmen eilte, um seine neuen Streitkräfte zu sammeln, konnte der gegen Ungarn vorstoßende neapolitanische König, der vorschützte, Maria unterstützen zu wollen, Anfang Dezember 1385 widerstandslos in Ofen einziehen. Beide Königinnen begleiteten ihn hierbei. Karl nötigte Maria zum Thronverzicht und diese hatte bald darauf auch seine Ernennung zum Regenten des Landes zu billigen. Auf einem Reichstag wurde er dann als Karl II. zum König gewählt und am 31. Dezember 1385 in der Kathedrale von Stuhlweißenburg gekrönt, welcher Zeremonie Maria und ihre Mutter zuschauen mussten. Am Grab ihres verstorbenen Gatten soll die weinende Elisabeth Rache geschworen haben.

Karl ließ Maria weiterhin frei im Königspalast von Ofen wohnen. Elisabeth und Miklós Garai beschlossen dennoch die Beseitigung des Usurpators. Als Karl am 7. Februar 1386 auf Elisabeths Bitten in ihren Gemächern in Ofen erschien, wurde er dort von ihren Anhängern angegriffen, vom Mundschenken Balazs Forgach mit einer Streitaxt schwer am Kopf verletzt und, nach Visegrád verbracht, am folgenden 24. Februar im Kerker umgebracht.

Marias Wiedereinsetzung als Königin, Gefangennahme und Befreiung

Maria gelangte nun unter der Vormundschaft ihrer Mutter wieder auf den ungarischen Thron. Doch zettelten die Brüder Horváti und andere Magnaten, die Karl unterstützt hatten, eine Revolte in Kroatien zugunsten von Ladislaus, dem Sohn des ermordeten Königs, an. Sie verbündeten sich hierbei mit König Tvrtko I. von Bosnien, einem Vetter Elisabeths. Der römisch-deutsche König Wenzel und sein Bruder, Marias Gemahl Sigismund, erschienen im April 1386 mit Heeresmacht in Ungarn und nötigten Elisabeth im Mai in Raab einen Vertrag ab, in dem Sigismund als Prinzgemahl anerkannt wurde. Außerdem bestätigte Elisabeth Sigismunds Verpfändung der Länder westlich der Waag an Jobst und Prokop von Mähren. Dennoch war Sigismund mit dem Vertrag unzufrieden und verließ Ungarn wieder.

Daraufhin reisten Elisabeth und Maria in Begleitung von Miklós Garai und einem kleinen Gefolge in das aufständische Kroatien, um das Land persönlich zu befrieden. Sie wurden von den Gefolgsleuten von Ivan von Paližna und János Horváti am 25. Juli 1386 bei Đakovo überfallen, ihr Gefolge trotz heftiger Gegenwehr niedergemacht und Miklós Garai enthauptet. Laut dem im 15. Jahrhundert lebenden ungarischen Historiker Johannes von Thurocz bat Elisabeth die Angreifer, Marias Leben zu verschonen, denn nur sie sei schuldig. Die beiden Königinnen wurden zunächst in der Burg Gomnec, dann in der Burg von Novigrad an der adriatischen Küste interniert. Sie konnten aber nicht wie geplant an Margarethe von Durazzo, die nach Rache dürstende Witwe des ermordeten Karl, ausgeliefert werden, da unter dem Kommando von Giovanni Barbarigo stehende venezianische Schiffe Novigrad blockierten. Die Schergen von János Horváti erdrosselten Elisabeth Anfang Januar 1387 in Gegenwart Marias und warfen ihren Leichnam über die Mauern der Festung. Eine starke Liga ungarischer Magnaten half Sigismund, dass er am 31. März 1387 in Stuhlweißenburg zum König gekrönt wurde. Nun schritt er langsam daran, seiner Gattin zu Hilfe zu kommen. Hauptsächlich durch den Einsatz der Venezianer wurde Maria am 4. Juni 1387 befreit. Sie ernannte daraufhin Barbarigo zum Ritter und gewährte ihm eine Jahresrente von 600 Goldgulden.

Gemeinsame Herrschaft Marias und Sigismunds

Nach 15-monatiger Trennung traf Maria ihren Gatten am 4. Juli 1387 in Zagreb wieder. Offiziell war sie Sigismunds Koregentin, doch blieb ihr Einfluss auf die Regierung gering. Im ersten Jahr ihrer gemeinsamen Regierung bestätigte sie mit ihrem eigenen Großsiegel alle Landkonzessionen ihres Gatten, aber später suchten die Zuwendungsempfänger selten um die Bestätigung durch Maria nach. In königlichen Urkunden wurden ihre Regierungsjahre nicht nach ihrer Thronbesteigung, sondern nach der Krönung ihres Gemahls gezählt. Immerhin vertrat sie ihren Gatten während seiner Auslandsaufenthalte und übte mit Unterstützung des Erzbischofs Kaniszai, der auch als ihr Kanzler fungierte, eigene Herrschaftsrechte aus. Sie musste noch alte Vorurteile, innere Ablehnung und Fremdheit gegenüber Sigismund überwinden und dürfte nie eine innige Beziehung zu ihm gehabt haben. Das Liebesleben ihres Gemahls, der dem schönen Geschlecht sehr zugetan war, nahm sie stoisch hin.

Obwohl Maria versprochen hatte, keine Rache an ihren früheren Geiselnehmern zu üben, saß sie einem Strafgericht zur Feststellung von deren Schuld vor. Im Juli 1394 wurde János Horváti gefangen genommen und auf Wunsch Marias im folgenden August hingerichtet, obwohl Sigismund bereit gewesen wäre, ihn am Leben zu lassen.

1395 trafen sich die ungarischen und polnischen Monarchen, wobei sich Maria und ihre Schwester Hedwig nach langer Trennung mit herzlicher Zuneigung wiedersahen. Hedwig schenkte ihrer Schwester einen gepolsterten, goldverzierten Pferdesattel, der mit gelbem Samt bespannt war. Am 17. Mai des gleichen Jahres unternahm die schwangere 24-jährige Maria allein einen Jagdausflug im Wald von Ofen, stürzte vom Pferd, erlitt eine Fehlgeburt und starb, abgeschnitten von jeglicher Hilfe, an ihren Verletzungen. Sie hatte aus ihrer Ehe mit Sigismund keine Kinder hinterlassen und wurde im Münster von Großwardein beigesetzt.

Vorfahren

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Karl II. von Anjou-Neapel
 
 
 
 
 
 
 
Karl Martell von Ungarn
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Maria von Ungarn
 
 
 
 
 
 
 
Karl I. von Ungarn
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Rudolf I. (HRR)
 
 
 
 
 
 
 
Klementia von Habsburg
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Gertrud von Hohenberg
 
 
 
 
 
 
 
Ludwig I. von Ungarn
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kasimir I. von Kujawien
 
 
 
 
 
 
 
Ladislaus I. von Polen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Agathe von Halytsch-Wolhynien
 
 
 
 
 
 
 
Elisabeth von Polen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bolesław der Frommen
 
 
 
 
 
 
 
Hedwig von Kalisch
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Jolenta Helena von Ungarn
 
 
 
 
 
 
 
Maria I. von Ungarn
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Uban Prijezda von Bosnien
 
 
 
 
 
 
 
Stephan I. von Bosnien
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Stephan II. von Bosnien
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Stefan Dragutin von Serbien
 
 
 
 
 
 
 
Elisabeth von Serbien
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Katalin von Ungarn
 
 
 
 
 
 
 
Elisabeth von Bosnien
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Siemomysław von Kujawien
 
 
 
 
 
 
 
Kasimir III. von Kujawien
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Konstanze von Schlesien
 
 
 
 
 
 
 
Elisabeth von Kujawien
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Literatur

  • Thomas von Bogyay: Maria. In: Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. Band 3. München 1979, S. 95
  • Sándor Márki: Mária Magyarország királynéja 1370–1395. A Magyar tört. társulat kiadása, Budapest 1885, OCLC 19688714. (ungarisch)
  • M. Kintzinger: Maria 11. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 6. Artemis & Winkler, München/Zürich 1993, ISBN 3-7608-8906-9, Sp. 278.
  • Maria of Hungary, 1382-1395, in: Olga S. Opfell: Queens, Empresses, Grand Duchesses, and Regents: Women Rulers of Europe, A.D. 1328-1989, S. 14–17.
  • Jaroslav Perniš: Posledná anjouovská královná Mária Uhorská (1371–1395). [Die letzte Königin der Familie Anjou Marie von Ungarn (1371–1395).] In: Historicky casopis. Bd. 47, 1999, ISSN 0018-2575, S. 3–15. (slowakisch)
Commons: Maria von Anjou – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. M. Kintzinger: Maria 11. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 6. Artemis & Winkler, München/Zürich 1993, ISBN 3-7608-8906-9, Sp. 278.
  2. 1 2 3 4 5 6 Thomas von Bogyay: Maria. In: Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. Band 3. München 1979, S. 95
  3. Sonja Lessacher: Ludwig I. von Ungarn und seine Dalmatienpolitik. (PDF, S. 10–11 und 116.) auf othes.univie.ac.at
  4. 1 2 Theodor Lindner: Sigmund. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 34, Duncker & Humblot, Leipzig 1892, S. 267.
  5. Maria of Hungary, 1382-1395, in: Olga S. Opfell: Queens, Empresses, Grand Duchesses, and Regents: Women Rulers of Europe, A.D. 1328-1989, S. 14 f.
  6. So z. B. Maria of Hungary, 1382-1395, in: Olga S. Opfell: Queens, Empresses, Grand Duchesses, and Regents, S. 14.
  7. So z. B. Pál Engel: The Realm of St Stephen: A History of Medieval Hungary, 895–1526, 2001, S. 170.
  8. Pál Engel: The Realm of St Stephen: A History of Medieval Hungary, 895–1526, 2001, S. 195.
  9. Oskar Halecki: Jadwiga of Anjou and the Rise of Eastern Central Europe, 1991, S. 99 und 101.
  10. László Solymosi, Adrienne Körmendi: Magyarország történeti kronológiája, I: a kezdetektől 1526-ig, 1981, S. 226.
  11. Pál Engel: The Realm of St Stephen: A History of Medieval Hungary, 895–1526, 2001, S. 195 f.
  12. 1 2 3 4 Maria of Hungary, 1382-1395, in: Olga S. Opfell: Queens, Empresses, Grand Duchesses, and Regents, S. 15.
  13. Pál Engel: The Realm of St Stephen: A History of Medieval Hungary, 895–1526, 2001, S. 196 f.
  14. 1 2 Pál Engel: The Realm of St Stephen: A History of Medieval Hungary, 895–1526, 2001, S. 197.
  15. Oskar Halecki: Jadwiga of Anjou and the Rise of Eastern Central Europe, 1991, S. 125.
  16. Szilárd Süttő: Mária, in: Gyula Kristó (Hrsg.): Magyarország vegyes házi királyai, 2002, S. 70 f.
  17. Erik Fügedi: Könyörülj, bánom, könyörülj ..., 1986, S. 62 und 68.
  18. Erik Fügedi: Könyörülj, bánom, könyörülj ..., 1986, S. 103 f.
  19. Maria of Hungary, 1382-1395, in: Olga S. Opfell: Queens, Empresses, Grand Duchesses, and Regents, S. 15 f.
  20. Pál Engel: The Realm of St Stephen: A History of Medieval Hungary, 895–1526, 2001, S. 198.
  21. Theodor Lindner: Sigmund. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 34, Duncker & Humblot, Leipzig 1892, S. 268.
  22. Maria of Hungary, 1382-1395, in: Olga S. Opfell: Queens, Empresses, Grand Duchesses, and Regents, S. 16 f.
  23. Pál Engel: The Realm of St Stephen: A History of Medieval Hungary, 895–1526, 2001, S. 201.
  24. Szilárd Süttő: Mária, in: Gyula Kristó (Hrsg.) Magyarország vegyes házi királyai, 2002, S. 73.
  25. 1 2 3 Maria of Hungary, 1382-1395, in: Olga S. Opfell: Queens, Empresses, Grand Duchesses, and Regents, S. 17.
  26. Pál Engel: The Realm of St Stephen: A History of Medieval Hungary, 895–1526, 2001, S. 202.
VorgängerAmtNachfolger
Ludwig I.Königin von Ungarn (und Kroatien)

1382–1395
Karl II. von Durazzo
Sigismund (de iure uxoris)
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