Markus Høiberg
Geburtstag 6. Juni 1991 (32 Jahre)
Geburtsort Oppdal, Norwegen
Karriere
Nation Norwegen Norwegen
Verein Oppdal CK
Spielposition Third/Alternate
Spielhand rechts
Status aktiv
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 1 × 1 × 0 ×
EM-Medaillen 1 × 1 × 0 ×
J-WM-Medaillen 0 × 0 × 1 ×
Uni-Medaillen 0 × 0 × 1 ×
EOJ-Medaillen 0 × 0 × 1 ×
 Curling-Weltmeisterschaften
Gold 2014 Peking
Silber 2015 Halifax
 Curling-Europameisterschaften
Gold 2010 Champéry
Silber 2013 Stavanger
Curling-JuniorenweltmeisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Bronze 2011 Perth
 Universiade
Bronze 2017 Almaty
 Europäisches Olympisches Jugendfestival
Bronze 2009 Schlesien
letzte Änderung: 27. Februar 2018

Markus Snøve Høiberg (* 6. Juni 1991 in Oppdal) ist ein norwegischer Curler.

Karriere

Høiberg spielte erstmals international bei der Juniorenweltmeisterschaft 2007 als Lead des norwegischen Teams. Bis 2012 nahm er jedes Jahr auf verschiedenen Positionen an diesem Wettbewerb teil. Sein bestes Ergebnis erreichte er bei der Juniorenweltmeisterschaft 2011, als er als Third unter Skip Steffen Mellemseter die Bronzemedaille gewann. 2014 führte er die norwegische Mannschaft als Skip und wurde Vierter.

Bei den Erwachsenen spielte Høiberg erstmals bei der Europameisterschaft 2010. Als Ersatzspieler des norwegischen Teams unter Skip Thomas Ulsrud gewann er die Goldmedaille. Bei seiner zweiten Europameisterschaft 2013 gewann er, wieder als Ersatzspieler, die Silbermedaille.

Bei seiner ersten Weltmeisterschaft 2011 war er wie in den folgenden Jahren als Ersatzspieler dabei. 2014 wurde er mit dem von Thomas Ulsrud geskippten Team Weltmeister und 2015 gewann er die Silbermedaille. Bei der Weltmeisterschaft 2017 spielte er als Third unter Steffen Walstad; die Norweger kamen auf den achten Platz.

Høiberg war bei den Olympischen Winterspielen 2014 und 2018 als Ersatzspieler des norwegischen Herrenteams dabei, konnte aber keine Medaille gewinnen (2014: fünfter Platz; 2018: sechster Platz).

Bei der Weltmeisterschaft 2018 zog er mit der von Steffen Walstad geleiteten Mannschaft in die Playoffs ein, verlor dort aber das Qualifikationsspiel gegen Südkorea (Skip: Kim Chang-min) und wurde Fünfter.

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