Max Kurt Slebioda († 1935) war ein deutscher Fußballspieler.
Karriere
Slebioda gehörte Holstein Kiel als Mittelfeldspieler an, für den er von 1923 bis 1928 in den vom Norddeutschen Fußball-Verband organisierten Meisterschaften in der Bezirksliga Schleswig-Holstein Punktspiele bestritt. Aufgrund der regionalen Erfolge – zweimal Norddeutscher Meister und einmal Zweitplatzierter in der Norddeutschen Meisterschaft – nahm er mit der Mannschaft auch an den jeweiligen Endrunden um die Deutsche Meisterschaft teil. Sein erstes von sechs Endrundenspielen bestritt er am 16. Mai 1926 in Kiel beim 8:2-Sieg im Achtelfinale gegen den Stettiner SC. Nach dem Ausscheiden im Halbfinale gegen den späteren Deutschen Meister SpVgg Fürth, scheiterte er mit seiner Mannschaft in den darauffolgenden beiden Jahren jeweils im Viertelfinale an Hertha BSC.
Erfolge
Sonstiges
Sein Sohn Max Karl Slebioda (* 1922) spielte – ebenfalls für Holstein Kiel – von 1941 bis 1953 Fußball.
Weblinks
- Max Kurt Slebioda in der Datenbank von weltfussball.de