Mazogs
Spielszene
Publisher Bug-Byte
Leitende Entwickler Don Priestley
Veröffentlichung 1982
Plattform Sinclair ZX81
Genre Maze
Spielmodus Einzelspieler
Steuerung Tastatur
Systemvor-
aussetzungen
16 KB RAM-Erweiterung
Medium Kassette
Sprache Englisch

Mazogs ist ein Computerspiel aus dem Jahr 1982. Das Maze-Spiel wurde vom britischen Programmierer Don Priestley für den Heimcomputer Sinclair ZX81 geschaffen und vom Publisher Bug-Byte veröffentlicht.

Handlung

Der Spieler muss mit seiner Figur ein großes Labyrinth durchqueren, um einen Schatz zu finden. Dieser ist dann wieder an den Startpunkt zurückzubringen.

Spielprinzip

Anfangs ist man noch unbewaffnet und stirbt sofort bei einer Berührung mit einer nicht genauer beschriebenen bzw. erkennbaren Kreatur. An mehreren Stellen sind Schwerter versteckt, mit dem die Gegner kein Hindernis mehr darstellen. An bestimmten Stellen in den Gemäuern kann man eine Figur ansprechen, die dann den rechten Weg zum Schatz weist.

Entwicklungs- und Veröffentlichungsgeschichte

Unter dem Namen Maziacs erschien 1983 ein Nachfolger, welcher allerdings nicht mehr für den ZX81 entwickelt wurde. Das Spiel erschien für den Commodore 64, Sinclair ZX Spectrum und MSX.

Rezeption

Der Titel gilt mittlerweile als Klassiker und zählt zu den besten Spielen auf dem Heimcomputer Sinclair ZX81.

Beliebt war das Spiel auch in der DDR und inoffiziell erhältlich für den robotron KC 87 (hier mit grünem Hintergrund).

Einzelnachweise

  1. World of Spectrum – Sinclair Infoseek. Mazogs. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.worldofspectrum.org. Archiviert vom Original am 11. Dezember 2013; abgerufen am 7. Februar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Maziacs – World of Spectrum. In: www.worldofspectrum.org. Abgerufen am 7. Februar 2016.
  3. Top Ten ZX 81 Games | Retro Gamer. In: www.retrogamer.net. Abgerufen am 7. Februar 2016.
  4. REVIEW – Mazogs (Bug-Byte, 1982). In: Retrollection.net. Abgerufen am 7. Februar 2016.
  5. KCemu. In: Sourceforge.net. Abgerufen am 9. Februar 2016.
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