Meike Kordes (* 1973 in Arnsberg) ist eine deutsche Filmproduzentin. Gemeinsam mit ihrer Schwester Alexandra Kordes betreibt sie die Kordes & Kordes Film GmbH.

Leben

Meike Kordes absolvierte nach dem Abitur eine kaufmännische Ausbildung. Danach studierte sie ab dem Jahr 1996 an der Hochschule für Film und Fernsehen Babelsberg in der Fachrichtung Produktion. Studienbegleitend folgten erste Arbeiten als Produzentin und Produktionsleiterin. Gemeinsam mit ihrer Schwester Alexandra gründete sie 2003 die Kordes & Kordes Film.

Kordes ist Mitglied der Deutschen sowie der Europäischen Filmakademie. Seit dem Jahr 2013 ist sie Vorstandsmitglied in der Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen.

Filmografie (Auswahl)

Produzentin

Executive Producer

  • 1995: Ötzi also gets the Blues (Dokumentarfilm)
  • 1995–96: Songerie Froide (Kurzfilm)
  • 1996: Die Haifischbar (Kurzfilm)
  • 1999: Allee der Kosmonauten (Fernsehfilm)
  • 1997–98: Mein Vater Frau Hiller (Dokumentarfilm)
  • 1998–99: Der Einstein des Sex
  • 1999: Die Königin – Marianne Hoppe (Dokumentarfilm)
  • 2000: Drei Sekunden Bach (Kurzfilm)
  • 2000: Der Wettkampf
  • 2000: Welcome to the holy City (Kurzfilm)
  • 2000: Berlin is in Germany
  • 2001: Scherbentanz
  • 2002: Schussangst

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 5 Meike Kordes (Memento des Originals vom 10. Mai 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei kordesfilm.de, abgerufen am 7. Juli 2017
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