Perlgräser

Wimper-Perlgras (Melica ciliata, links), Nickendes Perlgras (Melica nutans, Mitte) und Einblütiges Perlgras (Melica uniflora, rechts), Illustration

Systematik
Monokotyledonen
Commeliniden
Ordnung: Süßgrasartige (Poales)
Familie: Süßgräser (Poaceae)
Unterfamilie: Pooideae
Gattung: Perlgräser
Wissenschaftlicher Name
Melica
L.

Die Perlgräser (Melica) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Die etwa 96 Arten sind in den gemäßigten Gebieten fast weltweit verbreitet.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Die Perlgras-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen und erreichen Wuchshöhen von bis zu 1 Meter. Sie bilden Horste oder lockere Rasen, oft mit unterirdischen Ausläufern. Die Halme sind im vegetativen Bereich unverzweigt; die Knoten und Internodien sind meist kahl. Die einfachen Laubblätter sind flach oder gefaltet und bis zu 30 Zentimeter lang. Das Blatthäutchen ist ein häutiger Saum, der aber sehr kurz sein kann.

Generative Merkmale

Der Blütenstand ist eine endständige Rispe oder Traube. Oft liegen die primären Verzweigungen des Blütenstandes der Achse an und so ist die Rispe im Umriss walzenförmig, seltener sind sie ausgebreitet (z.B. bei Melica uniflora). Die Ährchen enthalten eine bis sieben fertile Blüten und an der Spitze meist noch weitere sterile Blüten. Die Hüllspelzen sind beide fast gleich und oft etwa so lang wie das Ährchen. Die Deckspelzen der fertilen Blüten sind 7- bis 13-nervig, kahl oder am Rande behaart, am oberen Rand abgerundet oder spitz, aber meist ohne eine Granne (selten bis 12 mm lang begrannt). Die Vorspelzen sind zweinervig und kürzer oder so lang wie die Deckspelzen. Die Anzahl der Staubblätter ist meist drei. Die Karyopsen sind kahl.

Standorte

Die Melica-Arten sind an unterschiedliche Standorte der gemäßigten Zone angepasst. Einige wie Melica nutans gedeihen in Wäldern. Andere Arten wie Melica przewalskyi besiedeln lichtoffene Bereiche des Graslandes und Almen. Etliche europäische Arten wie Melica ciliata gedeihen in felsigem Gelände, was auf ihre Präferenz für chemische Bodeneigenschaften wie pH-Wert und Kationenzusammensetzung an Al und Mn zurückgeht. Einige wenige besiedeln höhere Gebirgsregionen. Weitere Arten mit einer hohen Silicat-Einlagerungsrate bevorzugen Küstengebiete.

Systematik und Verbreitung

Die Gattung Melica wurde durch Carl von Linné aufgestellt. Typusart ist Melica nutans L.

Die Melica-Arten kommen in den gemäßigten Gebieten fast weltweit vor, fehlen aber in Australien. Einige Arten sind nur regional vertreten, so Melica persica im Iran, Pakistan, Afghanistan, Irak, Turkmenistan und Zentralasien.

Es gibt weltweit 96 Melica-Arten. Die Gattung Melica wird in zwei Untergattungen untergliedert, die in Sektionen sowie Untersektionen weiter unterteilt werden:

  • Untergattung Melica:
    • Sektion Melica:
      • In Europa, Nordafrika und Vorderasien vorkommende Arten:
      • In Zentral- und Ostasien vorkommende Arten:
        • Melica grandiflora Koidz., kommt im gemäßigten Ostasien vor.
        • Melica scabrosa Trin. ex Bunge, kommt im gemäßigten Ostasien von Tibet bis Korea vor.
      • In Nordamerika vorkommende Arten:
        • Melica mutica Walter: Sie ist von Maryland und Florida westwärts bis Iowa und Texas verbreitet.
        • Melica nitens (Scribn.) Nutt. ex Piper, reicht von Minnesota bis Pennsylvania and südwestwärts bis Texas und Mexiko.
        • Melica porteri Scribn.: Sie ist von Colorado und Arizona bis zentralen Texas und ins nördliche Mexiko verbreitet.
    • Sektion Agonomelica (Honda) W.Hempel:
      • In Zentral- und Ostasien vorkommende Arten:
        • Melica longiligulata Z.L.Wu, mit Heimat in Sichuan.
        • Melica onoei Franch. & Sav., weit verbreitet in Japan, Korea, Zentral- und Südchina sowie in Kaschmir.
        • Melica przewalskyi Roschev., kommt in Zentralchina und in Tibet vor.
        • Melica schuetzeana W.Hempel, in Zentral- und Südchina beheimatet.
        • Melica taylori W.Hempel, kommt nur in Tibet vor.
        • Melica virgata Turcz. ex Trin.: Sie ist im südöstlichen Sibirien, in der Mongolei und in Zentralchina bis Tibet weitverbreitet.
        • Melica yajiangensis Z.L.Wu: Sie gedeiht an Berghängen in Höhenlagen von etwa 2700 Metern nur in Sichuan vor.
    • Sektion Dalycum Dumort.:
      • In Europa, Nordafrika und Vorderasien vorkommende Arten:
        • Melica bocquetii Talavera, kommt nur in den Gebirgen Südspaniens vor.
        • Wimper-Perlgras (Melica ciliata L.): Sie ist in Süd- und Mitteleuropa, Nordafrika ostwärts bis zum Kaspischen Meer verbreitet.
        • Melica cretica Boiss. & Heldr., in den Gebirgen des östlichen Mittelmeerraumes.
        • Melica cupanii Guss., kommt in den Gebirgen Süditaliens, Siziliens, Südspaniens und Nordafrikas vor.
        • Melica jacquemontii Decne.: Das Hauptverbreitung liegt in den zentralasiatischen Gebirgen, westwärts bis Ostanatolien.
        • Melica persica Kunth: Das Hauptverbreitung liegt in den zentralasiatischen Gebirgen und im iranischen Hochland, westwärts bis zur Levante und bis Südanatolien.
        • Siebenbürgisches Perlgras (Melica transsilvanica Schur), kommt vom östlichen Süd- und Mitteleuropa bis Zentralasien vor.
        • Melica trebinjensis Strobl, kommt sehr selten in der Herzegowina und in Albanien vor.
      • In Südamerika verbreitete Art:
        • Melica arzivencoi Valls & Barcellos, mit Heimat Brasilien.
      • In Südlichen Afrika verbreitete Arten:
        • Melica decumbens Thunb.: Sie ist in Südafrika und Lesotho verbreitet.
        • Melica racemosa Thunb.: Sie ist in Südafrika und Lesotho verbreitet.
    • Sektion Altimelica W.Hempel
      • In Europa, Nordafrika und Vorderasien vorkommende Art:
        • Hohes Perlgras (Melica altissima L.): Sie kommt von Österreich und Südosteuropa bis zum Kaukasus, Sibirien und Zentralasien vor.
      • In Zentral- und Ostasien verbreitete Arten:
        • Melica schafkati Bondarenko, ist ein Endemit des Tien-Schan.
        • Melica turczaninowiana Ohwi: Sie ist in der Mongolei, Nordkorea, Russlands Fernen Osten, im östlichen Sibirien und in den chinesischen Provinzen Hebei, Heilongjiang, Henan, Nei Mongol sowie Shanxi weitverbreitet.
      • In Südamerika verbreitete Arten:
        • Melica sarmentosa Nees, mit Heimat in Argentinien, Brasilien, Uruguay, Paraguay und Bolivien.
        • Melica scabra Kunth, verbreitet in Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien.
    • Sektion Melicella Camus ex W.Hempel:
      • In Europa, Nordafrika und Vorderasien vorkommende Arten:
        • Melica amethystina Pourr. (Syn. Melica bauhinii All.), kommt im westlichen Mittelmeergebiet vor.
        • Mittelmeer-Perlgras (Melica minuta L.), kommt im Mittelmeergebiet und auf den Kanarischen Inseln vor.
      • In Zentral- und Ostasien verbreitete Arten:
        • Melica kozlovii Tzvelev: Sie kommt von Qinghai bis in die Mongolei vor.
        • Melica secunda Regel: Sie kommt von Afghanistan bis ins nördliche China und in den westlichen Himalaja vor.
        • Melica subflava Z.L.Wu: Sie gedeiht an grasigen Berghängen in Höhenlagen von etwa 3600 Metern nur in der chinesischen Provinz Qinghai.
        • Melica tangutorum Tzvelev: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 3200 Metern in der Mongolei und in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai sowie Sichuan.
        • Melica tibetica Roshev.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3500 bis 4300 Metern in den chinesischen Provinzen Nei Mongol (Alxa Youqi), Qinghai, Sichuan sowie in Tibet.
      • In der Neuen Welt verbreitete Arten:
        • Melica montezumae Piper: Sie kommt im westlichen Texas und im angrenzenden Mexiko vor.
        • Melica stricta Bol.: Sie kommt in den US-Bundesstaaten Utah, Nevada, Oregon und Kalifornien vor.
      • In Südamerika verbreitete Arten:
        • Melica argentata E. Desv.: Sie kommt kommt nur in Chile vor.
        • Melica argyrea Hack.: Sie kommt in Argentinien, Uruguay und Brasilien vor.
        • Melica bonariensis Parodi: Sie kommt kommt nur in Argentinien vor.
        • Melica brasiliana Ard.: Sie kommt in Argentinien, Brasilien und Uruguay vor.
        • Melica brevicoronata Roseng., B.R.Arrill. & Izag.: Sie kommt nur in Brasilien vor.
        • Melica chilensis J. Presl: Sie kommt in Argentinien und Bolivien vor.
        • Melica commersonii Nees ex Steud.: Sie kommt in Chile vor.
        • Melica decipiens Caro: Sie kommt in Argentinien, Brasilien und Uruguay vor.
        • Melica eremophila Torres: Sie kommt in Argentinien, Brasilien, Uruguay und Bolivien vor.
        • Melica glabrescens (Torres) Torres: Sie kommt in Argentinien vor.
        • Melica hunzikeri Nicora, kommt nur in Argentinien vor.
        • Melica hyalina Döll, mit Heimat in Argentinien, Brasilien und Uruguay.
        • Melica lilloi Bech., kommt nur in Argentinien vor.
        • Melica longiflora Steud., kommt nur in Chile vor.
        • Melica mollis Phil., kommt nur in Chile vor.
        • Melica parodiana Torres, kommt in Argentinien und in Uruguay vor.
        • Melica patagonica Parodi, kommt nur in Argentinien vor.
        • Melica paulsenii Phil., ein Endemit Chiles.
        • Melica poecilantha E.Desv., kommt nur in Chile vor.
        • Melica rigida Cav., in Argentinien, Brasilien und Uruguay.
        • Melica riograndensis Longhi-Wagner & Valls, kommt nur in Brasilien vor.
        • Melica spartinoides L.B. Sm., kommt nur in Brasilien vor.
        • Melica stuckertii Hack., ist in Argentinien und Bolivien verbreitet.
        • Melica tenuis Hack. & Arechav., kommt in Argentinien, Brasilien und Uruguay vor.
        • Melica violacea Cav., ist in ihrer Verbreitung auf Chile beschränkt.
    • Sektion Macrae W.Hempel:
      • Melica macra Nees, mit Heimat in Argentinien, Uruguay und Brasilien.
    • Sektion Penicillaris W.Hempel:
      • Melica penicillaris Boiss. & Balansa, kommt nur in Anatolien vor.
  • Untergattung Bulbimelica W.Hempel:
    • Sektion Bromelica (Thurber) Hitchcock:
      • In Nordamerika verbreitete Arten:
        • Melica aristata Thurb. ex Bol., ist an der Westküste der USA von Washington bis Südkalifornien verbreitet.
        • Melica bulbosa Geyer ex Porter & J.M.Coult., ist im gemäßigten westlichen Nordamerika verbreitet.
        • Melica californica Scribn., kommt in Oregon und Kalifornien vor.
        • Melica frutescens Scribn., wächst im südlichen Kalifornien, in Arizona und im angrenzenden Mexiko.
        • Melica fugax Bol., ihr Verbreitungsgebiet reicht von British Columbia bis Kalifornien und ostwärts bis Nevada und Idaho.
        • Melica geyeri Munro, kommt in Oregon und Kalifornien vor.
        • Melica harfordii Bol., wächst an der Pazifikküste von Vancouver Island bis Kalifornien.
        • Melica hitchcockii B. Boivin: Dieser Endemit kommt nur in Alberta vor.
        • Melica smithii (Porter ex A.Gray) Vasey, besitzt ein disjunktes Verbreitungsgebiet von British Columbia und Alberta südwärts bis Oregon und Wyoming einerseits und von den Großen Seen bis ins westliche Quebec andererseits.
        • Melica spectabilis Scribn., kommt im westlichen Nordamerika vor.
        • Melica subulata (Griseb.) Scribn. kommt im westlichen Nordamerika von den Aleuten und Alaska bis Kalifornien vor.
      • In Südamerika verbreitete Art:
        • Melica cepacea (Phil.) Scribn., ist die einzige Art der Sektion in Chile.
    • Sektion Husnotchloa Tzvelev:
      • In Europa, Nordafrika und Vorderasien vorkommende Arten:
        • Melica rectiflora Boiss. & Heldr.: Sie kommt nur auf dem Peloponnes, auf Kreta, Karpathos und Amorgos vor.
        • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora Retz.): Sie ist im gemäßigten bis submeridionalen Europa sowie mit wenigen Vorposten in Nordwestafrika verbreitet und reicht im Osten bis zum Kaukasus und zum Elbrus-Gebirge.
      • In Nordamerika verbreitete Arten:
        • Melica imperfecta Trin.: Sie kommt im westlichen Nordamerika von Kalifornien und dem südlichen Nevada bis Baja California vor.
        • Melica torreyana Scribn.: Sie kommt nur in Kalifornien vor.

Ohne Zuordnung zu einer Sektion:

  • Melica animarum Muj.-Sall. & M.Marchi: Sie wurde 2005 aus Uruguay erstbeschrieben.
  • Melica chatkalica Lazkov & Usupbaev: Sie wurde 2017 aus Kirgisistan erstbeschrieben.
  • Melica serrana Muj.-Sall. & M.Marchi: Sie wurde 2005 aus Uruguay erstbeschrieben.
  • Melica smirnovii Tzvelev: Sie wurde 2012 erstbeschrieben und kommt im europäischen Russland vor.
  • Melica teneriffae Hack. ex Christ: Dieser Endemit kommt nur auf den Kanarischen Inseln vor.

Folgende Naturhybride sind anerkannt:

  • Melica ×aschersonii M.Schulze = Melica nutans × Melica picta
  • Melica ×haussknechtii W.Hempel = Melica ciliata × Melica persica
  • Melica ×thuringiaca Rauschert = Melica ciliata × Melica transsilvanica
  • Melica ×tzvelevii W.Hempel = Melica altissima × Melica ciliata
  • Melica ×weinii W.Hempel = Melica nutans × Melica uniflora

Literatur

  • Hans Joachim Conert: Melica. In: Hans Joachim Conert (Hrsg.): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Begründet von Gustav Hegi. 3., völlig neubearbeitete Auflage. Band I, Teil 3: Spermatophyta: Angiospermae: Monocotyledones 1(2). Poaceae (Echte Gräser oder Süßgräser). Parey Buchverlag, Berlin 1998, ISBN 3-8263-2868-X, S. 457–470 (erschienen in Lieferungen 1979–1998).
  • Thomas Gaskell Tutin: Melica L. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 5: Alismataceae to Orchidaceae (Monocotyledones). Cambridge University Press, Cambridge 1980, ISBN 0-521-20108-X, S. 178–179 (englisch).

Einzelnachweise

  1. Torbjörn Tyler: Large-scale geographic patterns of genetic variation in Melica nutans, a widespread Eurasian woodland grass. In: Plant Systematics and Evolution, Band 236, Nr. 1, 2002, S. 73–87
  2. F. Y. Gao, C. Z. Zhao: Pattern-controlling relationships of dominant species in degraded grassland of Melica przewalskyi. In: Chinese Journal of Ecology, Band 32, 2013, S. 271–278.
  3. Li-li Shi, Cheng-zhang Zhao, Jie-ping Fan, Jing Zhang, Jun-xia Zhang: Spatial patterns of soil moisture and vegetation coverage in Melica przewalskyi patches in degraded alpine grassland of Qilian Mountains, Northwest China. In: Chinese Journal of Ecology, Band 32, 2013, S. 285–291.
  4. Germund Tyler: Soil solution chemistry controlling the field distribution of Melica ciliata L. In: Annals of Botany, Band 71, Nr. 4, 1993, S. 295–301
  5. Werner Hempel: Zwei neue Melica‐Arten aus Tibet; mit 5 Abbildungen. In: Feddes Repertorium, Band 83, Nr. 1–2, 1972, S. 1–10.
  6. Teresa Mejia-Saules, Frank A. Bisby: Silica bodies and hooked papillae in lemmas of Melica species (Gramineae: Pooideae). In: Botanical Journal of the Linnean Society, Band 141, Nr. 4, 2003, S. 447–463 (PDF).
  7. Hamed Zarif Ketabi, M. Dashti, G. R. Hosseini Bamrood: Autecology of Melica persica in Khorassan. In: Proceedings of the Fourth International Iran and Russia Conference. 2004 (PDF).
  8. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Werner Hempel: Revision und Phylogenie der Arten der Gattung Melica L. (Poaceae) in Eurasien und Nordafrika. In: Feddes Repertorium. Band 122, Nr. 1–2, S. 1–253, DOI:10.1002/fedr.201100029.
  9. 1 2 3 Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
  10. 1 2 3 4 Mary E. Barkworth: Melica. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 24: Magnoliophyta: Commelinidae (in part): Poaceae (part 1). Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2007, ISBN 978-0-19-531071-9 (englisch, online).
  11. 1 2 3 4 5 6 7 8 R. J. Soreng: Melica. In: Catalogue of New World Grasses (Poaceae): IV. Subfamily Pooideae. In: Contributions from the United States National Herbarium. Band 48, 2003, S. 432–450, Digitalisat, fortgeschriebene Version auf Tropicos.org,, abgerufen am 22. September 2012.
  12. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Datenblatt Melica bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
  13. 1 2 3 4 5 6 Zhen-lan Wu, Sylvia M. Phillips: Melica. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 22: Poaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 2006, ISBN 1-930723-50-4, S. 216–223 (englisch, online PDF-Datei).
  14. 1 2 Werner Hempel: Die infragenerische Gliederung der Gattung Melica L. In: Haussknechtia. Band 10, 2004, S. 169–198.
  15. Datenblatt bei PlantzAfrica.
  16. Datenblatt Melica racemosa des Intermountain Herbarium der Utah State University. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Commons: Perlgräser (Melica) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.