Die Michaelskirche in Fulda wurde im vorromanischen karolingischen Baustil im Auftrag von Abt Eigil in den Jahren von 820 bis 822 erbaut. Sie galt lange unumstritten als ältestes Beispiel eines Nachbaus der Grabeskirche in Deutschland, ein Bezug, der von Teilen der neueren Forschung jedoch in Frage gestellt wird. Aufgrund ihres Alters und ihrer architektonischen Besonderheiten zählt sie jedenfalls zu den bedeutendsten mittelalterlichen Sakralbauten Deutschlands. Sie diente als Totenkapelle des 744 gegründeten Klosters Fulda, eines der führenden kulturellen Zentren des frühen Mittelalters, und als Grablege ihres Erbauers Eigil. Die von Eigil wohl ins Auge gefasste Weiterverwendung als Abtsgrablege kam hingegen nicht zustande.

Ihre Bedeutung beruht auch auf dem Umstand, dass sich in der Vita Aegil Abbatis Fuldensis des Fuldaer Mönchs Brun Candidus eine zeitgenössische Deutung der Bausymbolik erhalten hat, die sich ausdrücklich auf Hrabanus Maurus beruft.

Architektur

Die Michaelskirche steht in unmittelbarer Nachbarschaft zum Fuldaer Dom auf dem Michaelsberg. Von dem ursprünglichen karolingischen Bau hat sich nur die Krypta erhalten. Doch wurden wesentliche Elemente der ursprünglichen architektonischen Konzeption, die durch die Beschreibung in der Vita Aegil des Brun Candidus von Fulda bezeugt ist und die im Folgenden beschrieben wird, bei der Erneuerung des 10. und 11. Jahrhunderts nach einer weitgehenden Zerstörung, möglicherweise durch einen Ungarneinfall, beibehalten. Der in frühchristlicher Tradition stehende Zentralbau erhob sich wie noch heute als Rotunde über acht Säulen. Der Zentralraum wurde durch einen ursprünglich wohl nur eingeschossigen, heute zweigeschossigen Umgang umfangen. Die Rotunde besaß ursprünglich ein Gewölbe oder eine Kuppel mit einem sichtbaren Schlussstein. Unter der Kirche befand sich die als Untergeschoss angelegte, über zwei konzentrischen Mauerringen und einer Mittelsäule gewölbte und von außen zugängliche Krypta, die als ältester erhaltener Bauteil auf das Jahr 820 zurückgeht und als sehr frühes Beispiel einer hallenartigen Krypta in ihrer Konstruktion baugeschichtlich einzigartig dasteht. Sie besaß demnach einen Zentralraum, der durch den inneren Mauerring gebildet und auch hier von einem tonnengewölbten Umgang umfasst wurde. Im Zentrum befand sich die kurze Mittelsäule mit ihrem ionisierenden Kapitell, das zusammen mit der inneren Ringmauer den inneren Gewölbering trug. Das trotz der Aufnahme antikisierender Elemente archaisch wirkende Kapitell, das aus stilistischen Gründen für älter als der Bau gehalten wird, ist vermutlich „sekundär verwendet“ und stammt „anscheinend von der Sturmiabtei um 750 oder 765“.

Ausstattung

Als Grablege ihres Erbauers, Abt Eigil, konzipiert, verfügte die Krypta ursprünglich weder über einen eigenen Altar noch über eine räumliche Verbindung mit dem Obergeschoss. Eigils Grab befindet sich noch heute zusammen mit einem weiteren im Ostteil des Umgangs. Das ionisierende Säulenkapitell der Mittelsäule der Krypta stammt vermutlich aus der Sturmius-Basilika aus der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts, die dem Neubau der sogenannten Ratgar-Basilika hatte weichen müssen.

Die stilistisch moderneren korinthisierenden Kapitelle von vier der acht Säulen, die das innere Rund im Obergeschoss tragen, sind in das 9. Jahrhundert zu datieren, und zumindest eines davon entstammt wohl noch dem karolingischen Gründungsbau. Dagegen handelt es sich bei den vier weiteren Kapitellen um Würfelkapitelle fuldischer gedrückter Sonderform aus dem frühen 11. Jahrhundert. Im Innenraum befinden sich Fresken aus dem 11. Jahrhundert. Die Kirche hatte ursprünglich drei Altäre, deren Tituli Hrabanus Maurus verfasst hatte. Der Hauptaltar dürfte, flankiert von den beiden Nebenaltären, in der rechteckig ummantelten halbrunden Ostapsis gestanden haben. Bereits zur ursprünglichen Ausstattung gehörten danach Reliquien vom Heiligen Grab, die sich zusammen mit weiteren Herrenreliquien im Hauptaltar befanden. Im 11. Jahrhundert kam es ausgehend von diesen Voraussetzungen zu einer erweiterten Konzeption und Neuordnung der Altarlandschaft, in deren Rahmen eine Nachbildung des heiligen Grabes im Zentrum der Kirche entstand.

Bausymbolik

Brun Candidus deutet die Gesamtkonzeption als symbolische Repräsentation der Beziehung Christi und der Kirche (Christi et ecclesiae puto praesignari posse figuram), die Mittelsäule in der Krypta und der Schlussstein seien demnach Symbole für Christus, der den Bau der Kirche begonnen habe und auch vollenden werde, die acht Säulen seien Symbole der Menschen, die die acht Seligpreisungen der Bergpredigt erfüllten und daher als Stützen der Kirche gelten könnten, die Kreisform versinnbildliche das ewige Leben und die dauerhaften Belohnungen, die die Gläubigen dort erhoffen könnten. Es wird vermutet, dass die Anastasis-Rotunde der Grabeskirche in Jerusalem beziehungsweise spätantike und frühmittelalterliche Rund- und Polygonalbauten wie Santa Constanza in Rom, die Marienrotunde in Centula (Abtei Saint-Riquier) oder die Pfalzkapelle in Aachen als Anregung dienten. Auch eine bis in die Antike reichende Tradition doppelgeschossiger Grabbauten wird in Erwägung gezogen.

Geschichte

Auf dem Gelände des Klosterfriedhofes wurde die Kirche, wohl unter Bezugnahme auf die Grabeskirche zu Jerusalem, in den Jahren von 820 bis 822 unter Abt Eigil von Rabanus Maurus konzipiert (nach überholter Ansicht durch den Mönch und Baumeister Rachulf, der die Krypten in die Ratgar-Basilika einbaute, im Zusammenhang der Michaelskirche in den Schriftquellen jedoch nicht erwähnt wird) und am 15. Januar 822 durch Erzbischof Haistulph dem Patrozinium des Erzengels Michael unterstellt. Ob der Umgang der Krypta als Karner diente, wie verschiedentlich vermutet wurde, und dort die Gebeine aufgeschichtet wurden, die man barg, wenn auf dem Klosterfriedhof Gräber ausgehoben wurden, ist ungewiss.

Eine Neuweihe erfolgt 1092 mit vier Altären. 1193 wurde ein fünfter Altar geweiht. Außerdem wurde eine Nachbildung des Heiligen Grabes eingerichtet, die aber nicht mehr erhalten ist. Im 10. und 11. Jahrhundert fanden nach einer weitgehenden Zerstörung umfangreiche Erneuerungen statt, die Rotunde erhöht, erhielt einen Umgang mit Fenstern nach innen und außen im zweiten Obergeschoss und wurde durch Annexbauten zur Kreuzform erweitert. Außerdem wurde ein Westturm angebaut. Dies steht im Zusammenhang mit der Gründung einer Propstei St. Michael unter Abt Ruothart. Im 11. Jahrhundert lebten mehrere Reklusen in St. Michael, vermutlich in der Krypta. Darunter befindet sich der Historiker Marianus Scotus. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts erhielt der Turm ein Glockengeschoss. 1618 wurde der Turm über der Rotunde erhöht und mit einem kegelförmigen Spitzhelm versehen. In den Jahren 1715 bis 1716 entstand im Rahmen einer Barockisierung der Kirche die Rochuskapelle an der Nordseite der Michaelskirche. 1802 erfolgte die Säkularisation des Klosters Fulda und damit die Aufhebung der Propsteien. Mitte der 1850er-Jahre fanden Restaurierungsarbeiten und die neuromanische Umgestaltung im Sinne des Historismus unter Friedrich Lange statt. 1935 bis 1938 kam es unter Leitung von Regierungsbaurat Joseph Schalckenbach zu einer ersten wissenschaftlichen Untersuchung des Baus und zu seiner umfassenden Re-Romanisierung. Am 11. September 1944 wurde die Kirche durch einen Bombenangriff erheblich beschädigt, konnte aber nach Kriegsende bereits 1948 wiederhergestellt werden. Von 1990 bis 1992 wurden eine Außenrenovierung und Dachsanierung durchgeführt. Im Jahr 1997 erhielt die Kirche eine neue Orgel.

Der Grundbesitz des Klosters bildete das Propsteiamt Michelsberg.

Liste der bekannten Pröpste vom Michaelsberg

  • Konrad von Bellersheim, amtierte um 1357 bis um 1368
  • Gottfried von Bimbach, amtierte um 1397 bis um 1415
  • Johann Küchenmeister, amtierte um 1448
  • Johann von Ebersberg genannt von Weyhers, amtierte um 1493
  • Philipp von Trümbach, amtierte um 1535 bis um 1548
  • Philipp Georg Schenk zu Schweinsberg 1552 bis ?, 1567–1568 Fürstabt, Propst auch auf dem Neuenberg, in Holzkirchen, auf dem Johannesberg
  • Philipp Schadt von Ostheim, amtierte um 1569 bis um 1579
  • Kaspar (Caspar) von Wildungen (bis 12. Juli 1601), um 1587, auch Propst in Blankenau 1581–1601, Propst in Holzkirchen 1593–1601 und in Zella um 1593
  • Johann Friedrich von Schwalbach 1590–1593, danach Propst auf dem Andreasberg, in Blankenau, 1606 Fürstabt von Fulda und 1607 Propst vom Johannesberg
  • Reinhard Ludwig von Dalwigk, amtierte um 1600–1601
  • Daniel von Merlau, amtierte um 1601 bis um 1609, auch Propst in Zella
  • Johann Bernhard Schenk zu Schweinsberg 1616–1618, danach Fürstabt von Fulda und Propst auf dem Johannesberg, weiterhin Propst in Blankenau und auf dem Neuenberg
  • Johann Friedrich von Kerpen, amtierte um 1627 bis um 1630
  • Adalbert von Schleifras bis 1683, teilweise überlappend mit Blankenau, danach Propst vom Neuenberg und Dekan, danach Fürstabt von Fulda
  • Stephan von Clodh, amtierte 1701 bis um 1727
  • Emanuel Friedrich von Kötzschau 1735–1736
  • Heinrich von Warnsdorf (ab 23. August 1745), aufgeschworen 11. September 1763, Kapitular 26. September 1775, amtierte ab 1786, davor Propst in Zella

Glocken

Im wuchtigen Westturm hängen drei Glocken; die große Jakobusglocke wurde einst für Wusen in Ostpreußen gegossen und kam nach dem Zweiten Weltkrieg als Ersatz für die zerstörten Glocken nach Fulda. Zum Angelus um 12 Uhr läutet die Marienglocke.

Nr.
 
Name
 
Gussjahr
 
Gießer
 
Nominal
 
Inschrift
(Übersetzung)
1Jakobus1712Michael Wittwerck, Danzigfis1Der Name des Herrn sei gepriesen. Mich schuf Michael Wittwerck, Danzig, im Jahre 1712. Sankt Jakobus in Wusen; Kirchenpatron Sankt Johannes der Evangelist, Sankt Peter und Sankt Andreas.
2Maria1958Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberggis1Maria mit dem Kinde lieb, uns allen deinen Segen gib.
3Michael1958Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelbergh1Erzengel Michael, sei unser eingedenk.

Literatur

Einleitung

  • Fulda: Grabkapelle St. Michael. In: Annett Laube-Rosenpflanzer, Lutz Rosenpflanzer: Kirchen, Klöster, Königshöfe. Vorromanische Architektur zwischen Weser und Elbe. Mitteldeutscher Verlag, Halle 2007, ISBN 978-3-89812-499-7, S. 34 ff.
  • Johannes Burkardt: Fulda, Michaelsberg. In: Friedhelm Jürgensmeier, Franziskus Büll, Regina Elisabeth Schwerdtfeger: Die benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster in Hessen = Hessen (= Germania Benedictina. 7). Eos-Verlag, St. Ottilien 2004, ISBN 3-8306-7199-7, S. 456–464.
  • Erwin Sturm: Die Michaelskirche zu Fulda. 20. Auflage. Parzeller, Fulda 2002, ISBN 3-7900-0150-3.
  • Friedrich Oswald u. a.: Vorromanische Kirchenbauten. Katalog der Denkmäler bis zum Ausgang der Ottonen (= Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München. Bd. 3, 1, ZDB-ID 255790-3). Prestel, München 1966, S. 87–89.
  • Werner Jacobsen u. a.: Vorromanische Kirchenbauten. Katalog der Denkmäler bis zum Ausgang der Ottonen (= Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München. Band 3, 2). Nachtragsband. Prestel, München 1991, ISBN 3-7913-0961-7, S. 133.

Spezialfragen

  • Günther Binding: Der früh- und hochmittelalterliche Bauherr als sapiens architectus (= Veröffentlichungen der Abteilung Architekturgeschichte des Kunsthistorischen Instituts der Universität zu Köln. Band 61, ISSN 0940-7812). Abteilung Architekturgeschichte des Kunsthistorischen Instituts, Köln 1996.
  • Gereon Becht-Jördens: Vita Aegil abbatis Fvldensis a Candido ad modestvm edita prosa et versibvs. opvs geminvm des IX. Jahrhunderts. Einleitung und kritische Edition. Selbstverlag des Verfassers, Marburg 1994, S. XIX–XXVIII, hier S. XXI f.; S. LI f.
  • Gereon Becht-Jördens: Text, Bild und Architektur als Träger einer ekklesiologischen Konzeption von Klostergeschichte. Die karolingische Vita Aegil des Brun Candidus von Fulda (ca. 840). In: Gottfried Kerscher (Hrsg.): Hagiographie und Kunst. Der Heiligenkult in Schrift, Bild und Architektur. Dietrich Reimer, Berlin 1993, ISBN 3-496-01107-6, S. 75–106, hier S. 89 f.
  • Gereon Becht-Jördens: Die Vita Aegil abbatis Fuldensis des Brun Candidus. Ein Opus geminum aus dem Zeitalter der anianischen Reform in biblisch-figuralem Hintergrundstil (= Fuldaer Hochschulschriften. Band 17). Knecht, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-7820-0649-6.
  • Gereon Becht-Jördens: Die Vita Aegil des Brun Candidus als Quelle zu Fragen aus der Geschichte Fuldas im Zeitalter der anianischen Reform. In: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte. Band 42, 1992, ISSN 0073-2001, S. 19–48, hier S. 33–36.
  • Carsten Fleischhauer: Die Vita Eigilis des Brun Candidus und die Michaeliskirche in Fulda. In: Fuldaer Geschichtsblätter. Band 68, 1992, ISSN 0016-2612, S. 85–103.
  • Otfried Ellger: Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge. Zur Konzeption einer Friedhofs- und Grabkirche im karolingischen Kloster Fulda (= Veröffentlichungen des Fuldaer Geschichtsvereins. Band 55). Parzeller, Fulda 1989, ISBN 3-7900-0192-9 (Zugleich: Freiburg (Breisgau), Universität, Dissertation, 1985).
  • Matthias Untermann: Der Zentralbau im Mittelalter. Form – Funktion – Verbreitung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1989, ISBN 3-534-10267-3, bes. S. 50–58.
  • Joseph Schalckenbach: Die Wiederherstellung der Michaelskirche zu Fulda, in: Deutsche Kunst- und Denkmalpflege. Band 12, 1938, S. 33–48.

Einzelnachweise

  1. Erwin Sturm (Hrsg.): Die Michaelskirche zu Fulda. 2002; Otfried Ellger: Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge. 1989, S. 64–104.
  2. Vgl. Ellger: Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge. 1989, S. 104–109.
  3. Vgl. Ellger: Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge. 1989, S. 109f.; S. 113–116.
  4. Gereon Becht-Jördens: Die Vita Aegil des Brun Candidus als Quelle. 1992, hier S. 33–36; Gereon Becht-Jördens: Text, Bild und Architektur. 1993, S. 89 f.; Gereon Becht-Jördens: Vita Aegil abbatis Fvldensis a Candido. 1994, S. XIX–XXVIII, bes. S. XXI f., S. LI f.; Günther Binding: Der früh- und hochmittelalterliche Bauherr. 1996. Die von Carsten Fleischhauer: Die Vita Eigilis. 1992, geäußerten Zweifel an der Authentizität der Deutung sind unbegründet.
  5. Werner Jacobson u. a.: Vorromanische Kirchenbauten, Nachtragsband (s. unten Literatur), S. 133; ders.: Frühe Kapitellkunst im Umkreis der Abtei Fulda. In: Franz J. Much (Hrsg.): Baukunst des Mittelalters in Europa. Hans Erich Kubach zum 75. Geburtstag. Stuttgarter Gesellschaft für Kunst und Denkmalpflege, Stuttgart 1988, S. 257–322, hier S. 289–293.
  6. Ellger: Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge. 1989, S. 17–18 unter Berufung auf Werner Jacobsen; Fulda: Grabkapelle St. Michael. In: Annett Laube-Rosenpflanzer, Lutz Rosenpflanzer: Kirchen, Klöster, Königshöfe. 2007.
  7. Hrabanus Maurus, carm. 42, ed. Ernst Dümmler. In: MGH Poet. Lat. II. Weidmann, Berlin 1884, S. 209: Hrabanus Maurus, carmen 42 (Altartituli von St. Michael).
  8. Vgl. Ellger: Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge. 1989, S. 19, S. 22.
  9. 1 2 Vgl. Ellger: Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge. 1989, S. 20–30.
  10. Kritisch dazu Ellger: Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge. 1989, S. 31–51, bes. S. 32–33, S. 35–36, S. 38–40.
  11. Vgl. Ellger: Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge. 1989, S. 40–51.
  12. Vgl. Ellger: Die Michaelskirche zu Fulda als Zeugnis der Totensorge. 1989, S. 52–60.
  13. Gereon Becht-Jördens: Die Vita Aegil des Brun Candidus als Quelle. 1992, S. 33–36
  14. Fritz Usinger: Residenz des Himmels. In: Die Rhön (= Merian, Jg. 17 (1964), Heft 4), S. 29–37, hier S. 31.
  15. 1 2 Michaelskirche im Wissenschaftlichen Bildarchiv (April 2011)
  16. Susanne Bohl: Michaelskirche – der Zauber einer Friedhofskapelle. In: Susanne Bohl und andere (Hrsg.): Fulda. 50 Schätze und Besonderheiten. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2016, ISBN 978-3-7319-0425-0, S. 34–37, hier S. 36.
Commons: St. Michaelskirche Fulda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 50° 33′ 17,3″ N,  40′ 19,6″ O

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.