Stadtgemeinde Mirriah
Stadtgemeinde Mirriah
Koordinaten 13° 42′ N,  9′ O
Basisdaten
Staat Niger

Region

Zinder
Departement Mirriah
Fläche 94,5 km²
Einwohner 80.126 (2012)
Dichte 847,9 Ew./km²

Mirriah (auch: Miria, Miriah, Mirria, Myrriah) ist eine Stadtgemeinde und der Hauptort des gleichnamigen Departements Mirriah in Niger.

Geographie

Lage und Gliederung

Mirriah befindet sich in der Sahelzone, rund 20 Kilometer von der Regionalhauptstadt Zinder entfernt. Die Nachbargemeinden Mirriahs sind Gaffati im Nordwesten, Zermou im Nordosten, Hamdara im Osten, Wacha im Südosten, Gouna im Südwesten und Kolléram im Westen. Die Stadtgemeinde erstreckt sich über eine Fläche von 94,50 km². Sie liegt auf durchschnittlich 400 m in einer sandigen Tiefebene mit sehr geringem Gefälle.

Die Gemeinde Mirriah besteht aus einem urbanen und einem ländlichen Gemeindegebiet. Das urbane Gemeindegebiet ist in 16 Stadtviertel gegliedert. Diese heißen Ali Kader, Bakari, Camp de Garde, Dilari, Galadima, Kofal Bey, Makéra, Marafa, Marina, Quartier Administratif, Sabon Gari, Sarkin Makafi, Tchébani Boukari, Tchédia, Tchinkassari und Torawa. Bei den Siedlungen im ländlichen Gemeindegebiet handelt es sich um 48 Dörfer und 80 Weiler.

Klima

In Mirriah herrscht trockenes Wüstenklima vor. Die klimatologische Messstation im Stadtzentrum liegt auf 370 m Höhe und wurde 1943 in Betrieb genommen.

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Mirriah
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 21,2 24,5 28,4 31,9 33,0 31,9 29,0 27,1 28,7 29,3 26,2 22,1 Ø 27,8
Mittl. Tagesmax. (°C) 29,3 32,9 36,8 39,9 40,2 38,3 34,4 31,6 34,7 36,6 34,1 30,1 Ø 34,9
Mittl. Tagesmin. (°C) 13,8 16,5 19,9 23,1 25,0 25,7 24,5 23,3 23,5 22,3 18,9 14,8 Ø 21
Niederschlag (mm) 0 0 0 0 7 17 78 137 37 4 0 0 Σ 280
Sonnenstunden (h/d) 10,3 10,5 10,8 11,2 11,5 11,5 10,7 9,4 10,6 10,6 10,3 10,2 Ø 10,6
Regentage (d) 0 0 0 0 1 3 10 12 5 1 0 0 Σ 32
Luftfeuchtigkeit (%) 16 12 9 11 20 38 59 72 56 25 17 18 Ø 29,5
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29,3
13,8
32,9
16,5
36,8
19,9
39,9
23,1
40,2
25,0
38,3
25,7
34,4
24,5
31,6
23,3
34,7
23,5
36,6
22,3
34,1
18,9
30,1
14,8
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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Natur

Rund um das Stadtzentrum befinden sich Gärten mit Affenbrotbäumen, Mangobäumen und Gemüsebeeten. Die Forêt classée d’Ilbaram ist ein 56 Hektar großes unter Naturschutz stehendes Waldgebiet im Gemeindegebiet von Mirriah. Die Unterschutzstellung erfolgte 1956. Bei den ländlichen Dörfern Falki Babba und Falki Kabama liegt die Mare de Falki, ein kleiner See mit stark schwankender Wasserführung.

Geschichte

Der Name der Stadt stammt aus der Sprache Hausa und bedeutet „Stimme“.

Mirriah wurde im Jahr 1774 Sitz eines unabhängigen Sossébaki-Staats unter dem Herrscher Bazaza. Die Hausa-Dynastie der Sossébaki führte ihre mehrere Jahrhunderte alte Herrschaft auf einen Prinzen aus Bornu zurück. Bazaza starb 1784 im Kampf gegen seinen Onkel. Anschließend übernahm Bazazas Bruder Ibel bis 1817 die Macht in Mirriah, das unter seiner Regentschaft die große Nachbarstadt Zinder in den Schatten stellte. Sein Sohn und Nachfolger Mohamed Kosso wurde jedoch 1821 von Sultan Sélimane dan Tintouma von Zinder besiegt und ins Exil nach Sokoto vertrieben. Der Sultan ernannte May Nassara, einen anderen Sohn Ibels, zum Herrscher von Mirriah. Mohamed Kosso gelang es noch einmal für wenige Monate zurückzukehren, musste sich aber schließlich endgültig seinem Bruder geschlagen geben, der als Vasall des Sultans bis 1837 in Mirriah regierte.

Unter Djibril dan Lafia, der seit 1897 an der Macht war, wurde Mirriah als Kanton der französischen Provinz Zinder zugeordnet. Als die Franzosen die Kontrolle über den großen Markt in der Stadt übernahmen und nunmehr für die Einhebung der Steuern verantwortlich waren, sank die Anzahl der Händler von über 2000 auf 400. Mirriah war zeitweise die bevölkerungsreichste Stadt der französischen Kolonie Niger. Im Jahr 1926 wurden hier 14.721 Einwohner gezählt, während die beiden wechselnden Hauptstädte der Kolonie kleiner waren: Zinder hatte damals 7176 Einwohner und Niamey 3142 Einwohner. In den 1920er Jahren galt die durch Mirriah führende und 1375 Kilometer lange Piste von Niamey nach N’Guigmi als einer der Hauptverkehrswege in der Kolonie. Sie war in der Trockenzeit bis Guidimouni und wieder ab Maïné-Soroa von Automobilen befahrbar. Die Sossébaki-Herrscher amtieren seit der französischen Kolonialzeit als Kantonschefs und traditionelle Ortsvorsteher (chefs traditionnelles) von Mirriah. Der 18. Herrscher von Mirriah seit Bazaza, der frühere Parlamentspräsident Moutari Moussa, wurde im Jahr 2008 gewählt.

Zusätzlich zu seiner Rolle als traditioneller Herrschaftssitz gewann Mirriah in der unabhängigen Republik Niger Bedeutung als regionaler Verwaltungssitz. Die Hauptstadt des Arrondissements Zinder wurde 1966 nach Mirriah verlegt und das Arrondissement zugleich in Mirriah umbenannt. Aus dem Arrondissement Mirriah ging 1998 das Departement Mirriah hervor. Mirriah erhielt bereits 1988 zugleich mit neun weiteren nigrischen Orten den Status einer eigenständigen Gemeinde. Bis dahin hatte es landesweit zwölf Gemeinden gegeben.

Ungewöhnlich starke Regenfälle führten im August und September 1988 zu Überschwemmungen in weiten Teilen des Landes. In Mirriah, Magaria und Zinder wurde am 23. und 24. August 1988 eine Niederschlagshöhe von über 100 mm verzeichnet. Zahlreiche Gebäude wurden zerstört. In Mirriah wurden 1800 Menschen obdachlos. Starke Niederschläge am 16. und 17. Juli 2022 verursachten in der Region Zinder schwere Überschwemmungen mit Todesopfern und Sachschäden. Davon war auch Mirriah betroffen, wo eine Niederschlagshöhe von 112 mm gemessen wurde. In der Nachbargemeinde Hamdara wurde ein Rekord von 252 mm innerhalb weniger Stunden verbucht.

Bevölkerung

Bei der Volkszählung 2012 hatte die Stadtgemeinde 80.126 Einwohner, die in 12.726 Haushalten lebten. Bei der Volkszählung 2001 betrug die Einwohnerzahl 42.986.

Im urbanen Gemeindegebiet lebten bei der Volkszählung 2012 28.407 Einwohner in 4244 Haushalten, bei der Volkszählung 2001 18.783 Einwohner und bei der Volkszählung 1988 13.265 in 2206 Haushalten. Bei der Volkszählung 1977 waren es 8420 Einwohner.

In ethnischer Hinsicht ist die Gemeinde ein Siedlungsgebiet von Damagarawa, Fulbe, Iklan, Kanuri und Sossébaki. In Mirriah leben außerdem Angehörige der auf Fernweidewirtschaft spezialisierten Tuareg-Untergruppen Kanimatane und Ichiriffen.

Politik und Justiz

Der Gemeinderat (conseil municipal) hat 20 gewählte Mitglieder. Mit den Kommunalwahlen 2020 sind die Sitze im Gemeinderat wie folgt verteilt: 10 PNDS-Tarayya, 2 ARD-Adaltchi Mutunchi, 2 CPR-Inganci, 2 LRD-Jimiri, 2 RDR-Tchanji, 1 RPD-Bazara und 1 RPP-Farilla.

Jeweils ein traditioneller Ortsvorsteher (chef traditionnel) steht an der Spitze von 40 Dörfern im ländlichen Gemeindegebiet.

Die Stadt ist der Sitz eines Tribunal d’Instance, eines der landesweit 30 Zivilgerichte, die unterhalb der zehn Zivilgerichte der ersten Instanz (Tribunal de Grande Instance) stehen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In der Stadtmitte, westlich des Sultansgehöftes, liegt die Freitagsmoschee von Mirriah, eine Hof-Moschee im kargen, mittelnigrischen Stil. Ihr Baujahr ist nicht bekannt. Das dazugehörige acht Meter hohe Minarett wird auf 1750 datiert und ist noch originärer Bestandteil des alten Lehmbaus. Es zeigt allerdings erhebliche Verfallserscheinungen an der Treppe. Der Gebetsraumkomplex wurde in den 1980er Jahren mittels Zementbausteinen und Wellblechdach modernisiert. Türen und Fensterläden sind aus Metall. Der Mihrāb-Vorbau ist quaderförmig, der Minbar zweistufig. Die Gesamtanlage erstreckt sich über 265 Quadratmeter, wobei knapp 200 Quadratmeter allein auf den inneren Betraum entfallen. Im Hof steht ein ausladender Niembaum.

In der Maison des jeunes et de la culture, dem Jugend- und Kulturhaus von Mirriah, werden Kultur- und Sportveranstaltungen abgehalten.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Die wirtschaftlichen Eckpfeiler der Stadtgemeinde bilden der Ackerbau und die Viehzucht. Hinzukommen der Handel, das Handwerk und Dienstleistungen. In Mirriah wird ein Wochenmarkt abgehalten. Der Markttag ist Sonntag. Das staatliche Versorgungszentrum für landwirtschaftliche Betriebsmittel und Materialien (CAIMA) unterhält eine Verkaufsstelle in der Stadt. Aufgrund des tonreichen Bodens ist Mirriah ein Zentrum für Töpferwaren, die von Männern und Frauen hergestellt werden.

Gesundheit und Bildung

Im Stadtzentrum sind ein Distriktkrankenhaus und ein Gesundheitszentrum des Typs Centre de Santé Intégré (CSI) vorhanden. Letzteres verfügt über ein eigenes Labor und eine Entbindungsstation.

Allgemein bildende Schulen der Sekundarstufe sind der CEG FA Mirriah und der CES Mirriah. Das auf einen Schwerpunkt auf die arabische zusätzlich zur französischen Sprache hinweisende Kürzel CEG FA steht dabei für Collège d’Enseignement Général Franco-Arabe und das Kürzel CES für Collège d’Enseignement Secondaire. Beim Collège d’Enseignement Technique de Mirriah (CET Mirriah) handelt es sich um eine technische Fachschule und beim Centre de Formation aux Métiers de Mirriah (CFM Mirriah) um ein Berufsausbildungszentrum. Es gibt außerdem mehrere Grundschulen in der Stadtgemeinde.

Verkehr

Die asphaltierte Nationalstraße 1, die längste Fernstraße Nigers, führt durch das urbane Zentrum. Sie hat zugleich die Funktion einer Hauptstraße. An ihr befinden sich der Markt und zentrale Verwaltungs- und Dienstleistungseinrichtungen. Im Zentrum zweigt die 29,4 Kilometer lange Route 718 nach Dogo ab. Es handelt sich um eine einfache Landstraße. Außerdem beginnt die nach Damagaram Takaya führende 80 Kilometer lange Route 727, eine einfache Piste, im urbanen Zentrum.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Z. Adamou: Dynamique de l’occupation de l’espace agraire dans un paysage sahélien: cas du Kwari de Falki (commune de Mirriah). Mémoire de maîtrise. Université Abdou Moumouni, Niamey 1996.
  • Balki Ibrahim Agali: Autonomie reproductive et utilisation des contraceptifs modernes chez les femmes de Hamdara Laouali et Fotoro Haoussa du département de Mirriah, région de Zinder. Mémoire. Département de Sociologie et d’Anthropologie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2020.
  • M. Mohamed El Sioufi, Alain Grimard, Joseph Guiebo, Gwedoline Mennetrier, Kerstin Sommer, Nicolas Maréchal: Niger: profil urbain de Mirriah. Division de la Coopération Technique et Régionale, Programme des Nations Unies pour les Établissements Humains, Nairobi 2007, ISBN 978-92-1132120-3 (unhabitat.org [PDF]).
  • Mahaman Aminou Magagi: Accessibilité des programmes nutritionnels au Niger. Cas de la commune de Mirriah. Mémoire. Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2014.
  • Saley Maman: Contribution à l’étude de l’histoire des Hausa: les Etats tsotsebaki des origines au XIXe siècle. Dissertation. Universite Libre de Bruxelles, Brüssel 1994.
  • Margaret Overholt Saunders: Marriage and Divorce in a Muslim Hausa Town: Mirria, Niger. Dissertation. Indiana University, 1978.
Commons: Mirriah – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 M. Mohamed El Sioufi, Alain Grimard, Joseph Guiebo, Gwedoline Mennetrier, Kerstin Sommer, Nicolas Maréchal: Niger: profil urbain de Mirriah. Division de la Coopération Technique et Régionale, Programme des Nations Unies pour les Établissements Humains, Nairobi 2007, ISBN 978-92-1132120-3, S. 6–7 (unhabitat.org [PDF; abgerufen am 18. April 2022]).
  2. 1 2 3 4 Répertoire National des Localités (ReNaLoc). (RAR) Institut National de la Statistique, République du Niger, Juli 2014, S. 652–655, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 27. März 2022 (französisch).
  3. Evaluation Hydrologique de l’Afrique Sub-Saharienne. Pays de l’Afrique de l'Ouest. Rapport de Pays: Niger. Mott MacDonald International / BCEOM / SOGREAH / ORSTOM, Cambridge / Montpellier / Grenoble August 1992, Annexe E: Liste des postes pluviométriques, S. 9 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 19. März 2022]).
  4. 1 2 3 Jolijn Geels: Niger. Bradt, Chalfont St Peter 2006, ISBN 1-84162-152-8, S. 223.
  5. Données disponibles pour chaque forêt classée. Direction de l’Environnement, Ministère de l’Hydraulique, de l’Environnement et de la Lutte Contre la Désertification, archiviert vom Original am 29. Juli 2012; abgerufen am 16. Februar 2021 (französisch).
  6. Note de capitalisation du processus d’émergence des associations d’usagers de l’eau : AUE. (Microsoft Word) Réseau National des Chambres d’Agriculture du Niger, 30. Juli 2014, S. 7, abgerufen am 3. Januar 2022 (französisch).
  7. 1 2 Siradji Sanda: Mirriah : au pays des Tsotsébaki, l’histoire se conjugue au présent. In: Niger Diaspora. 23. Dezember 2011, abgerufen am 18. April 2022 (französisch).
  8. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 132–133.
  9. Hassane Gandah Nabi: Commerçants et entrepreneurs du Niger (1922–2006). L’Harmattan, Paris 2013, ISBN 978-2-336-29136-9, S. 39.
  10. Gothaisches Jahrbuch für Diplomatie, Verwaltung und Wirtschaft. Hundertvierundsechzigster Jahrgang. Justus Perthes, Gotha 1927, S. 557.
  11. Maurice Abadié: La Colonie du Niger. Mit einem Vorwort von Maurice Delafosse. Société d’Editions Géographiques, Maritimes et Coloniales, Paris 1927, S. 426.
  12. Frédéric Giraut: Retour du refoulé et effet chef-lieu. Analyse d’une refonte politico-administrative virtuelle au Niger. PRODIG, Paris 1999, ISBN 2-901560-38-5, S. 35 (PDF-Datei [abgerufen am 17. August 2013]).
  13. Maman Salifou: Historique de la décentralisation au Niger. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Direction Générale de l’Administration Territoriales et des Collectivités Locales, Ministère de l’Intérieur, de la Sécurité Publique et de la Décentralisation, République du Niger, Mai 2008, S. 11, archiviert vom Original am 12. Juli 2018; abgerufen am 8. Mai 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. Niger Floods. In: OFDA Annual Report FY 1988. Office of U.S. Foreign Disaster Assistance / Agency for International Development, Washington, D.C. 1989, S. 85.
  15. Ikali Dan Hadiza: Zinder: des pluies diluviennes font d’énormes dégâts dans plusieurs localités de la région. In: ActuNiger. 18. Juli 2022, abgerufen am 1. April 2023 (französisch).
  16. Répertoire National des Communes (RENACOM). (RAR-Datei) Institut National de la Statistique, abgerufen am 8. November 2010 (französisch).
  17. 1 2 Stratégie Nationale de Développement Urbain. (PDF) Annexe 3: 1. Liste des Centres Urbains en 2001 selon les critères retenus pour la Stratégie Nationale de Développement Urbain. Ministère de l’Urbanisme, de l’Habitat et du Domaine Foncier Public, République du Niger, September 2004, abgerufen am 18. April 2022 (französisch).
  18. Recensement Général de la Population 1988: Répertoire National des Villages du Niger. Bureau Central de Recensement, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey März 1991, S. 361 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 4. Mai 2019]).
  19. Recensement général de la population 1977. Résultats définitifs. Rapport d’Analyse. Direction de la Statistique et de l’Informatique, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey Dezember 1985, S. 31 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 28. März 2021]).
  20. Yveline Poncet: Cartes ethno-démographiques du Niger au 1/1 000 000. Notice des cartes (= Etudes nigériennes. Nr. 32). Centre Nigérien de Recherches en Sciences Humaines, Niamey 1973, Annex: République du Niger: Carte ethno-démographique au 1:1 000 000 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 31. Januar 2021]).
  21. La mobilité pastorale dans la Région de Zinder. Stratégies et dynamisme des sociétés pastorales. (PDF) Ministère de l’élevage et des industries animales, République du Niger, 2009, S. 32, archiviert vom Original am 13. Juli 2010; abgerufen am 22. Mai 2021 (französisch).
  22. Résultats élections – Communales. (Nicht mehr online verfügbar.) Commission Électorale Nationale Indépendante, archiviert vom Original am 7. Januar 2021; abgerufen am 2. Januar 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  23. Bachir Talfi: Note sur l’organisation judiciaire. Ministère de la Justice, archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 14. Februar 2018 (französisch).
  24. Dorothee Gruner: Die Lehmmoschee am Niger. Dokumentation eines traditionellen Bautyps. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1990, S. 354 und 360.
  25. 1 2 3 M. Mohamed El Sioufi, Alain Grimard, Joseph Guiebo, Gwedoline Mennetrier, Kerstin Sommer, Nicolas Maréchal: Niger: profil urbain de Mirriah. Division de la Coopération Technique et Régionale, Programme des Nations Unies pour les Établissements Humains, Nairobi 2007, ISBN 978-92-1132120-3, S. 9 (unhabitat.org [PDF; abgerufen am 18. April 2022]).
  26. CAIMA. In: Béret Vert. Bulletin de Liaison et d’Information des Forces Armées Nigériennes. Nr. 17, Mai 2013, S. 28.
  27. Niger DSS. In: Systeme Nationale d’Information Sanitaire (SNIS). Ministère de la Santé Publique, République du Niger, abgerufen am 10. November 2020 (französisch).
  28. Niger – Recensement Scolaire 2008–2009, Enquête statistique. Dictionnaire des données. (Nicht mehr online verfügbar.) Institut National de la Statistique, République du Niger, 28. November 2013, ehemals im Original; abgerufen am 10. November 2020 (französisch). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  29. CET Zinder. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  30. Annuaire statistique. Année scolaire 2020–2021. Edition 2022. (PDF) Direction des Statistiques et de la Digitalisation, Ministère de l’Enseignement Technique et de la Formation Professionnelle, République du Niger, 18. Oktober 2022, S. 7 und 98, abgerufen am 18. Mai 2023 (französisch).
  31. 1 2 Sahia Ibrahim Baoulé Balarabé, Seyni Soumana Samba, Guillaume Poirel: Annuaire Statistique du Ministère de l’Équipement 2016–2020. Edition 2021. Annexe 1: Répertoire des routes. (PDF) Institut National de la Statistique (INS) du Niger, November 2021, S. 65–73, abgerufen am 1. April 2023 (französisch).
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