Mittleres Taubertal
Blick oberhalb von Lauda ins Mittlere Taubertal
Systematik nachHandbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Haupteinheitengruppe12 →
Neckar- und Tauber-Gäuplatten
Über-Haupteinheit129 →
Tauberland
Region 5. Ordnung129.3 →
Taubergrund
Naturraum129.30
Mittleres Taubertal
Geographische Lage
Koordinaten49° 32′ 44″ N,  43′ 50″ O
Lage Mittleres Taubertal
KreisMain-Tauber-Kreis
BundeslandBaden-Württemberg
StaatDeutschland

Als Mittleres Taubertal wird ein Teil des Naturraums Tauberland in Baden-Württemberg bezeichnet, in dessen Gebiet sich ein Abschnitt der namengebenden Tauber befindet. Das Mittlere Taubertal ist als naturräumliche Teileinheit Nr. 129.30 der Haupteinheitengruppe Neckar- und Tauber-Gäuplatten eine von vier Untergliederungseinheiten der Einheit Taubergrund (Nr. 129.3) in zweiter Nachkommastelle. Die anderen Untergliederungseinheiten des Taubergrunds sind das Vorbachtal (Nr. 129.31), das Wittigbachtal (Nr. 129.32) und das Taubertal bei Bieberehren (Nr. 129.33).

Naturräumliche Gliederung

Das Mittlere Taubertal ist folgender Teil des Naturraums Tauberland der Haupteinheitengruppe Neckar- und Tauber-Gäuplatten:

Einzelnachweise

  1. Emil Meynen, Josef Schmithüsen (Hrsg.): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953–1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960).
  2. Horst Mensching, Günter Wagner: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 152 Würzburg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1963. → Online-Karte (PDF; 5,3 MB)
  3. Wolf-Dieter Sick: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o. d. Tauber. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)

Literatur

  • Siegfried Kullen: Baden-Württemberg. 3., aktualisierte Auflage; Neubearbeitung. Klett, Stuttgart 1989. (Klett Länderprofile)
Commons: Mittleres Taubertal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.