Film | |
Originaltitel | Moebius |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1992 |
Länge | 85 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Matti Geschonneck |
Drehbuch | Matti Geschonneck |
Produktion | Ottokar Runze |
Musik | Ulrich Gumpert |
Kamera | Michael Epp |
Schnitt | Marlies Dux |
Besetzung | |
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Moebius (auch Möbius) ist ein deutscher Science-Fiction-Film des Regisseurs Matti Geschonneck, der auch das Drehbuch schrieb, aus dem Jahr 1992.
Handlung
In der U-Bahn in Berlin verschwindet ein Zug aus unerfindlichen Gründen. Ein junger Mathematiker entwickelt eine ungewöhnliche Theorie, wohin der Zug entschwunden sein könnte: der Zug würde sich in einem geschlossenen System des U-Bahn-Netzes befinden. Der Mathematiker fährt somit durch die vierte Dimension zu dem Zug. Der Architekt des U-Bahn-Netzes verschwindet schließlich auch.
Mitwirkende
Ottokar Runze produzierte für den Deutschen Fernsehfunk.
Trivia
Der Film basiert auf der Kurzgeschichte A Subway Named Moebius des amerikanischen Astronomen A. J. Deutsch. Er wurde am 1. Februar 1992 in Saarbrücken bei dem dort alljährlich stattfindenden Filmfestival uraufgeführt. Der allgemeine Kinostart folgte 13 Monate später, am 1. April 1993. Den späteren Verleih übernahm der Progress Film-Verleih.
Moebius war der erste Film unter der Regie von Matthias Geschonneck.
Denselben Namen trägt ein argentinischer Film von 1996, der auch auf derselben Kurzgeschichte basiert.
Weblinks
- Moebius in der Internet Movie Database (englisch)
- Moebius bei filmportal.de
Einzelnachweise
- ↑ Möbius (1993) - Release Info - IMDb. In: imdb.com. Abgerufen am 13. August 2015 (englisch).
- ↑ Moebius. In: filmportal.de. Abgerufen am 13. August 2015.
- ↑ Matti Geschonneck. In: filmportal.de. Abgerufen am 13. August 2015.