Der effektive Wechselkurs oder auch multilaterale Wechselkurs misst die Wertentwicklung der inländischen Währung gegenüber mehreren anderen wichtigen Währungen und ist methodisch mit einem Preisindex vergleichbar. Wechselkurse geben das Austauschverhältnis zwischen den Währungen an. Vergleicht man zwei Währungen miteinander und ermittelt daraus deren Wechselkurs, so spricht man vom bilateralen Wechselkurs. Anhand des bilateralen Wechselkurses können Änderungen der Austauschrelation nur gegenüber einer Währung abgelesen werden. Der effektive Wechselkurs wird verwendet, um die durchschnittliche Änderung des Wechselkurses gegenüber allen anderen Währungen zum Ausdruck zu bringen. Damit dient er unter anderem als Indikator für die internationale Wettbewerbsfähigkeit eines Landes oder einer Währungszone.

Begriffsabgrenzung

Zur Feststellung eines effektiven Wechselkurses wird der Wechselkurs zwischen einer Währung und einem so genannten Währungskorb betrachtet.

Der Währungskorb wird aus den Währungen der wichtigsten Handelspartner gebildet. Der effektive Wechselkurs wird bestimmt, indem der Durchschnitt aus allen bilateralen Wechselkursen im Währungskorb gebildet wird. Dabei wird jeder bilaterale Wechselkurs mit dem Anteil des jeweiligen Landes am Außenhandel gewichtet. Wird mit dem Exportanteil gewichtet, so spricht man vom Exportwechselkurs, wird dagegen mit dem Importanteil gewichtet, dann spricht man vom Importwechselkurs. Meistens wird der Durchschnitt aus dem Export- und Importanteil gebildet, in diesem Fall wird der effektive Wechselkurs auch als Außenwert der Währung bezeichnet.

Bei der Berechnung des effektiven Wechselkurses besteht wie beim bilateralen eine Unterteilung in einen nominalen und einen realen Wechselkurs.

Abgrenzung Einbeziehung des Preisniveaus
nominal real
Anzahl
der Länder
bilateral nominaler bilateraler Wechselkurs realer bilateraler Wechselkurs
effektiv nominaler effektiver Wechselkurs realer effektiver Wechselkurs

Ermittlung der effektiven Wechselkurse

Vorgehensweise

Effektive Wechselkurse für die Währung eines Landes oder eines Währungsraums werden als gewichteter Durchschnitt von bilateralen Wechselkursen gegenüber den wichtigsten Handelspartnern ermittelt, wobei die Partnerländer nach ihrer Bedeutung für das Basisland gewichtet werden.

  1. Ermittlung der wichtigsten Handelspartner des Basislandes
  2. Berechnung der bilateralen Wechselkurse zwischen den Partnerländern und dem Basisland
  3. Ermittlung der Preisniveau/Preisindices für jedes Partnerland mit den gleichen Bezugsgrößen
  4. Gewichtung der einzelnen Handelspartner nach der Wichtigkeit für das Basisland
  5. Berechnung des realen effektiven Wechselkurses
  6. Bestimmung der Basisperiode

Gewichtung

Deutscher Welthandel nach Regionen, 2007
Länder / Regionen Exporte nach Importe nach
Milliarden € Prozent Milliarden € Prozent
Die 27 EU-Länder 628 65 460 60
Andere Europäische Länder 103 11 91 12
USA 73 8 46 6
Südostasiatische Schwellenländer 32 3 33 4
China 30 3 55 7
Japan 13 1 24 3
Naher und mittlerer Osten 24 2 6 1
Andere 66 7 55 7
Total 969 100 770 100

Jedes Partnerland erhält ein Gewicht, das in der Regel die Bedeutung des Landes am Außenhandel des Basislandes repräsentiert. Die Gewichtung der Partnerländer kann unter anderem nach den Import- oder Exportanteilen des Partnerlandes am Basisland erfolgen (bilaterales Gewichtungsverfahren). Da es mühsam ist, zwei unterschiedliche Wechselkurse zu verfolgen, wird die Gewichtung des effektiven Wechselkurses meist als Durchschnitt aus Exportanteilen und Importanteilen verwendet.

Beispielsweise würde nach nebenstehender Tabelle: Deutscher Welthandel nach Regionen, der US-Dollar ein Gewicht von

erhalten.

Gebräuchlich sind, neben diesem bilateralen Gewichtungsverfahren, auch das globale Gewichtungsverfahren und die Gewichtung auf Grundlage von Welthandelsmodellen.

Bei einer globalen Gewichtung werden die Anteile einzelner Länder am Weltexport betrachtet. Die Weltexportanteile der Handelspartner an das Basisland werden aber nicht berücksichtigt. Eine Gewichtung auf der Grundlage von Welthandelsmodellen könnt zum Beispiel über das Multilateral Exchange Modell (MERM) des IWF erfolgen.

Gewichtung der EZB

Die Europäische Zentralbank bestimmt die Gewichte der einzelnen Partnerländer anhand der Anteile der Fertigerzeugnisse, wie sie in den Abschnitten 5 bis 8 des Standard International Trade Classification (SITC) definiert sind.

Für die Gewichte verwendet die EZB die Werte aus den Exporten und den Importen, ohne den Handel innerhalb des Euroraums zu berücksichtigen. Die Einfuhren werden nach dem einfachen Anteil der Partnerländer an den Gesamtimporten in das Euro-Währungsgebiet gewichtet. Die Exporte werden hingegen doppelt gewichtet, wegen der sogenannten „Dritt-Markt-Effekte“. Dies erfasst den Wettbewerb der europäischen Exporteure in ausländische Märkte gegenüber inländischen Produzenten und Exporteure aus Drittländern. Die Gewichtungen der einzelnen Handelspartner durch die Europäische Zentralbank sind auf deren Website abrufbar.

Gewichtung der japanischen Zentralbank

Die Japanische Zentralbank bestimmt die Gewichte auf Grundlage der Export- und Importwerte oder den gesamten Export- und Importwerte. Die Auswahl der zu verwendeten Gewichte richtet sich nach den zu untersuchenden Auswirkungen. Wird zum Beispiel die „Wettbewerbsfähigkeit der japanischen Exporte“ untersucht, richten sich die Gewichte nach den japanischen Exporten in die einzelnen Länder und Regionen (Handelspartner).

Die gewichteten Werte der Exporte berechnen sich auf der Grundlage der durchschnittlichen Anteile der einzelnen Handelspartner im laufenden Kalenderjahr. Als Handelspartner hat Japan 27 Ländern und Regionen, das entspricht 15 Währungsräumen. Die Datenquelle ist die Trade Statistics, freigegeben durch das japanische Ministerium für Finanzen.

Gewichtung des Federal Reserve System

Die FED, das Zentralbank-System der Vereinigten Staaten, gewichtet die einzelnen Länder oder Währungsräume mit einer Kombination aus drei verschiedenen bilateralen Gewichten. Sie gewichtet die Einfuhren, die Ausfuhren und die Dritt-Markt-Geschäfte. Die Verknüpfung dieser drei Gewichtungen ist die Gewichtung der FED.

Drei Gewichte
  1. bilaterale Gewichtung nach den Einfuhren von Waren in die USA

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    = Importgewicht des Landes im Zeitraum
    = Anteil des Landes an den gesamten US-Ware-Importen im Zeitraum

  2. bilaterale Gewichtung nach den Ausfuhren von Waren aus den USA



    = Exportgewicht des Landes im Zeitraum
    = Anteil des Landes an den gesamten US-Ware-Exporten im Zeitraum

  3. bilaterale Gewichtung der „Dritt-Markt-Effekte“



    = Dritt-Markt-Gewicht des Landes im Zeitraum
    = Exportgewicht des Landes im Zeitraum
    = Anteil der Wirtschaft an den Einfuhren des Landes im Zeitraum (wobei )
    = Multiplikativer Faktor (1 – Gewicht der Einfuhren in das Land aus den USA im Zeitraum ) [Summe der Gewichte wird somit 1]
Verknüpfung der Gewichte

Die Koeffizienten der drei Teilgewichte wurden ausgewählt, um den Wettbewerb durch Einfuhren in US-Märkte und den Wettbewerb von US-Exporten in ausländischen Märkten die gleichen Gewicht zu geben. Darüber hinaus wird auch den bilateralen Exportgewichten und den Gewichten zur Erfassung des Wettbewerbs auf Dritt-Märkten die gleiche Bedeutung gegeben.

Handelspartner

Die US-Zentralbank berechnet die effektiven Wechselkurse mit einer breiten Gruppe (The Broad Index) von Handelspartnern. Diese spaltet sich in eine Hauptgruppe (The Major Currencies Index) und in eine Nebengruppe (OITP – Other important trading partners).

In der Hauptgruppe sind die folgenden sieben Währungsräume enthalten:

Der U.S. Dollar Index

Der U.S. Dollar Index (USDX) wird von der ICE Futures U.S., ein Tochterunternehmen der Intercontinental Exchange, eine Waren- und Indexbörse mit Sitz in Atlanta (USA), seit 1973 nach Auflösung der Vereinbarung von Bretton Woods ermittelt.

Der U.S. Dollar Index stellt das Verhältnis von sechs Währungen im Vergleich zum USD dar, wobei der Euro mit dem Handelsvolumen aus zwölf EU-Ländern berücksichtigt wird. Diese machen einen Anteil von 57,6 % im Index aus. Die weiteren Währungen sind der japanische Yen (13,6 %), das britische Pfund (11,9 %), der kanadische Dollar (9,1 %), die schwedische Krone (4,2 %) sowie der Schweizer Franken (3,6 %).

Vergleichbar mit dem geometrisch gewichteten U.S. Dollar Index ist der handelsgewichtete Trade Weighted US Dollar Index (auch bekannt als „The Broad Index“) der US-Notenbank (FED). Der Index der FED misst im Vergleich zum U.S. Dollar Index viel akkurater den Wert des US-Dollars, da die Gewichtung der FED die Wettbewerbsfähigkeit US-amerikanischer Güter im Vergleich zu anderen Ländern und Handelspartnern stellt.

Der Euro Currency Index

Der Euro Currency Index (EUR_I) stellt das arithmetische Verhältnis von vier Leitwährungen im Vergleich zum Euro dar: US-Dollar, britisches Pfund, japanischer Yen und Schweizer Franken. Alle Währungen werden in den Maßeinheiten der Währung pro Euro ausgedrückt. Der Index wurde 2004 vom Börsenportal Stooq.com lanciert. Basiswert sind 100 Punkte am 4. Januar 1971. Vor Einführung der europäischen Gemeinschaftswährung am 1. Januar 1999 wurde ein Wechselkurs von 1 Euro = 1,95583 Deutsche Mark berechnet.

Vergleichbar mit dem arithmetisch gewichteten Euro Currency Index ist der handelsgewichtete Euro Effective Exchange Rate Index der Europäischen Zentralbank (EZB). Der Index der EZB misst im Vergleich zum Euro Currency Index viel akkurater den Wert des Euros, da die Gewichtung der EZB die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Güter im Vergleich zu anderen Ländern und Handelspartnern stellt.

Auch andere Unternehmen veröffentlichten Euro Currency Indizes. Die Berechnung wurde aber nach wenigen Jahren wieder eingestellt. Beispiele sind der Dow Jones Euro Currency Index von Dow Jones & Company von 2005 bis 2009 und der ICE Euro Currency Index der Terminbörse ICE Futures U.S., früher New York Board of Trade (NYBOT), von 2006 bis 2011.

Eine ähnliche Berechnungsmethode wie der Euro Effective Exchange Rate Index verwenden der U.S. Dollar Index und der Trade Weighted US Dollar Index.

Nominaler effektiver Wechselkurs

Nominale effektive Wechselkurse (nominal effective exchange rate (NEER)) oder auch nominale multilaterale Wechselkurse sind gewichtete Durchschnitte der bilateralen Wechselkurse gegenüber den Währungen der wichtigsten Handelspartner. Die Ermittlung dieses effektiven Wechselkurses vernachlässigt das ausländische Preisniveau aller Länder des Währungskorbs.

Bei der Berechnung des nominalen multilateralen Wechselkurses ist zu beachten, dass die bilateralen Wechselkurse einheitlich in der Mengen- oder Preisnotierung verwendet werden. Je nach den verwendeten Notierungen ergibt sich ein nominaler effektiver Wechselkurs.

= nominaler bilateraler Wechselkurs der Inlandswährung zur jeweiligen Auslandswährung
= Gewicht des jeweiligen Landes
= nominaler multilateraler Wechselkurs

Die EZB veröffentlicht die nominalen EER-Indizes für den Euro gegenüber den anderen Währungen für eine schmale (EWK-23-Gruppe) und eine breite Gruppe (EWK-42-Gruppe) von Handelspartnern. Die verwendeten Gewichte spiegeln den Anteil der einzelnen Partnerländer am Handel in der Eurozone wider.

Solange keine hohen und divergierenden Inflationsraten zwischen einzelnen Ländern bestehen, können Änderungen der nominalen effektiven Wechselkurse mit den realen effektiven Wechselkursen als identisch betrachtet werden. Ansonsten fallen jedoch die beiden Größen auseinander. Nominale effektive Wechselkursänderungen geben in diesem Fall keine brauchbaren Anhaltspunkte für die Beurteilung von Änderungen internationaler Wettbewerbsveränderungen.

Realer multilateraler Wechselkurs

Der reale effektive Wechselkurs (real effective exchange rate (REER)) oder auch realer multilateraler Wechselkurs ist ein Maß für die Veränderung der Wettbewerbsfähigkeit eines Landes, unter Berücksichtigung der Veränderung der Kosten oder Preise im Vergleich zu anderen Ländern.

Reale effektive Wechselkurse sind deflationierte nominale effektive Wechselkurse mit einem gewichteten Durchschnitt der ausländischen Preise und Kosten im Vergleich zu inländischen Preisen oder Kosten. Dies bedeutet nichts anderes, als dass das Preisniveau in den Kursen berücksichtigt ist. Sie sind somit ein Maß der Wettbewerbsfähigkeit von Preisen und Kosten.

Das Preisniveau kann auf unterschiedliche Weise ermittelt werden, was im Ergebnis zu unterschiedlichen realen Wechselkursen führt und sich somit auch auf den realen effektiven Wechselkurs auswirkt. Für das Preisniveau können unter anderen folgende Preisindizes herangezogen werden:

  • Verbraucherpreisindizes (CPI),
  • Erzeugerpreisindex (PPI),
  • Bruttoinlandsprodukt (BIP-Deflator),
  • Lohnstückkosten im Verarbeitenden Gewerbe (ULCM)
  • Lohnstückkosten in der Gesamtwirtschaft (ULCT)
  • Exportpreisindizes
  • international nichtgehandelten Gütern und international gehandelten Gütern (interne Terms-of-Trade genannt)
  • inländischen Exportgütern und inländischen Importgütern (externe Terms-of-Trade genannt)

Das Verhältnis zwischen den inländischen Exportgütern und den inländischen Importgütern (aus verschiedenen Ländern) ist ein spezieller realer effektiver Wechselkurs. Dieses Verhältnis ist der Kehrwert der Terms of Trade, die den Relationen von Export- zu Importpreisen entsprechen. Reale Wechselkurse auf einer breiteren Basis werden beim Vergleich der Konsumentenpreisindizes oder beim Vergleich der BIP-Deflatoren betrachtet.

Bei der Berechnung des realen multilateralen Wechselkurs ist zwischen Mengennotierung und Preisnotierung zu unterscheiden.

Mengennotierung

Ist der Ausgangswert, also der Nominale bilaterale Wechselkurs, in der Mengennotierung angegeben, ist folgende Formel zu verwenden:

= nominaler bilateraler Wechselkurs der Inlandswährung zur jeweiligen Auslandswährung (Mengennotierung)
= jeweiliges Gewicht der Auslandswährung
= inländischer Preisindex
= ausländischer Preisindex (mit vergleichbaren Gütern/Gütergruppen)
= realer multilateraler Wechselkurs

Preisnotierung

Ist der Ausgangswert, also der Nominale bilaterale Wechselkurs, hingegen in der Preisnotierung angegeben, tauscht der inländische Preisindex die Position mit dem ausländischen Preisindex.

= nominaler bilateraler Wechselkurs der Inlandswährung zur jeweiligen Auslandswährung (Preisnotierung)
= jeweiliges Gewicht der Auslandswährung
= inländischer Preisindex
= ausländischer Preisindex (mit vergleichbaren Gütern/Gütergruppen)

Einzelnachweise

  1. Blanchard, Olivier; Illing, Gerhard (2006): Makroökonomie. 4., aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium, S. 522
  2. Wechselkurs – Artikel im Gabler Wirtschaftslexikon.
  3. Jarchow, Hans-Joachim (2002): „Monetäre Außenwirtschaft – II. Internationale Währungspolitik“, 5., neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, S. 272
  4. Statistisches Bundesamt, Spezialhandel nach Ländergruppen und Ländern, 2007
  5. Belgien u. Luxemburg, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Spanien, Vereinigtes Königreich sowie ab Mai 2004: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Tschech. Republik, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Zypern und ab Jan. 2007: Bulgarien, Rumänien.
  6. Hongkong, Singapur, Südkorea, Taiwan, Brunei, Indonesien, Malaysia, Philippinen und Thailand.
  7. Gewichtung der einzelnen Währungen der EZB
  8. Explanation of the Effective Exchange Rate (Nominal, Real) (Memento vom 22. Januar 2011 im Internet Archive) Abgerufen am 28. April 2008 21:47 (MEZ)
  9. 1 2 Board of Governors of the Federal Reserve System Indexes of the Foreign Exchange Value of the Dollar (PDF; 232 KB) Abgerufen: 14. Mai 2008 10:14 Uhr MEZ
  10. Federal Reserve Bank of St. Louis: Trade Weighted Exchange Index: Major Currencies
  11. ICE Futures U.S.: U.S. Dollar Index (PDF; 149 KB)
  12. Europäische Zentralbank: nominal effective exchange rate Bearbeitungsstand: 1. April 2008. (Abgerufen: 2. April 2008, 10:33 MEZ)
  13. nominal effective exchange rate (EER) Nominal euro EERs are weighted averages of bilateral euro exchange rates against the currencies of the euro area’s main trading partners. The ECB publishes nominal EER indices for the euro against the currencies of a narrow and a broad group of trading partners. The weights used reflect the share of each partner country in euro area trade.
  14. Shams, Rasul (1985): Wechselkurstheorie und -politik: eine Einführung München: Oldenbourg, S. 10
  15. Europäische Zentralbank: real effective exchange rate Bearbeitungsstand: 1. April 2008. (Abgerufen: 2. April 2008, 10:39 MEZ)
  16. real effective exchange rate (EER) Real euro EERs are nominal euro EERs deflated by a weighted average of foreign, relative to domestic, prices or costs. They are, thus, measures of price and cost competitiveness.
  17. Rübel, Gerhard (2002): Grundlagen der monetären Außenwirtschaft, München: Oldenbourg
  18. Burda, Michael C.; Wyplosz, Charles (2003): Makroökonomie. 2., völlig überarbeitete Auflage. München: Franz Vahlen Verlag

Literatur

  • Blanchard, Olivier; Illing, Gerhard (2006): Makroökonomie. 4., aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium, ISBN 3-8273-7209-7.
  • Burda, Michael C.; Wyplosz, Charles (2003): Makroökonomie. 2., völlig überarbeitete Auflage. München: Franz Vahlen Verlag, ISBN 3-8006-2856-2.
  • Rübel, Gerhard (2002): Grundlagen der monetären Außenwirtschaft, München: Oldenbourg, ISBN 3-486-25840-0.
  • Shams, Rasul (1985): Wechselkurstheorie und -politik: eine Einführung München: Oldenbourg, ISBN 3-486-29961-1.
  • Willms, Manfred (1995): Internationale Währungspolitik. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, München: Franz Vahlen Verlag, ISBN 3-8006-1999-7.

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