Strukturformel | |||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | N-Methyl-m-toluidin | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
| ||||||||||||||||||
Summenformel | C8H11N | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Flüssigkeit | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 121,18 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | ||||||||||||||||||
Dichte |
0,957 g·cm−3 | ||||||||||||||||||
Siedepunkt |
204–206 °C (7 hPa) | ||||||||||||||||||
Löslichkeit |
| ||||||||||||||||||
Brechungsindex |
1,5560 (20 °C) | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
N-Methyl-m-toluidin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aromatischen Amine.
Eigenschaften
N-Methyl-m-toluidin ist eine brennbare, schwer entzündbare, farblose Flüssigkeit, die praktisch unlöslich in Wasser ist.
Verwendung
N-Methyl-m-toluidin kann zur Herstellung von Indanen verwendet werden.
Sicherheitshinweise
Die Dämpfe von N-Methyl-m-toluidin können mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch (Flammpunkt 90 °C) bilden.
Einzelnachweise
- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Eintrag zu N-Methyl-m-toluidin in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 20. Januar 2022. (JavaScript erforderlich)
- 1 2 3 Datenblatt N-Methyl-m-toluidin, 97% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 29. Juli 2021 (PDF).
- ↑ Eintrag zu N,3-Dimethylaniline bei Toronto Research Chemicals, abgerufen am 29. Juli 2021 (PDF).
- ↑ Eintrag zu N-methyl-m-toluidine im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 29. Juli 2021. Hersteller bzw. Inverkehrbringer können die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern.
- ↑ Daniel Lednicer, Lester A. Mitscher: The Organic Chemistry of Drug Synthesis. John Wiley & Sons, 1980, ISBN 978-0-471-04392-8, S. 208 (google.com).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.