NÖLB E / ÖBB 1099 / NÖVOG E
Nummerierung: NÖLB E1–E16 / ÖBB 1099.001–016 / NÖVOG 1099 001-014, 016 (1099 015 ist von einer Brücke auf der Bergstrecke abgestürzt) / NÖVOG E7, E10, E11, E14
Anzahl: 16
Hersteller: Krauss & Comp. (Mech.)
Österreichische Siemens-Schuckert Werke (Elektr.)
Baujahr(e): 1910–1914
Achsformel: C'C'
Spurweite: 760 mm (Bosnische Spur)
Länge über Puffer: 10.900 mm
Dienstmasse: 49 t
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Stundenleistung: 420 kW
Dauerleistung: 320 kW
Anfahrzugkraft: 104 kN
Motorentyp: WBM 350
Stromsystem: 6,5 kV, 25 Hz
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 2
Antrieb: Vorgelegewelle und Kuppelstangen
Lokbremse: Druckluftbremse
Zugbremse: Vakuumbremse, Druckluftbremse
Zugbeeinflussung: Sifa
Zugheizung: Elektrisch
Kupplungstyp: Bosnakupplung

Bei den als Reihe E von der Niederösterreichischen Landesbahnen beschafften und zwischenzeitlich als Reihe 1099 bezeichneten Lokomotiven handelt es sich um speziell für die schmalspurige Mariazellerbahn entwickelte Elektrolokomotiven. Aufgrund des einzigartigen Stromsystems, das bei der Mariazellerbahn verwendet wird, und der Tatsache, dass es sich um Schmalspurlokomotiven handelt, können die Lokomotiven der Reihe 1099 auch heute noch ausschließlich auf dieser Strecke eingesetzt werden.

Mit einer Dienstzeit von nunmehr über 102 Jahren waren die Elektrolokomotiven der Reihe 1099 im Jahr 2013 die weltweit ältesten im Planeinsatz befindlichen elektrischen Schmalspurlokomotiven. Der Planeinsatz endete am 27. Oktober 2013, allerdings werden mit Stand 2021 weiterhin Lokomotiven der Reihe beim Touristikverkehr, Schneearbeiten und manchmal auch bei Bauzügen verwendet.

Geschichte

1910–1923: Niederösterreichische Landesbahnen

Der elektrische Teil dieser durch die Niederösterreichischen Landesbahnen in Auftrag gegebenen Lokomotiven wurde von den Österreichischen Siemens-Schuckert-Werken in Wien hergestellt. Der mechanische Teil stammt bei 15 Lokomotiven von Krauss & Comp. in Linz und bei einer Lokomotive (der E.14) von der Grazer Waggonfabrik.

Die Anlieferung des ersten Exemplars der zunächst als Reihe E bezeichneten Elektrolokomotive erfolgte vor April 1910 an die Betriebswerkstatt in St. Pölten Localbahn, heute St. Pölten Alpenbahnhof. Ab 11. April 1910 wurden im Nahbereich von St. Pölten erste Probefahrten unternommen. Der erste planmäßige Zug fuhr mit einer elektrischen Lokomotive am 27. März 1911. Er wurde in Kirchberg an der Pielach von der E.3 übernommen und bis Laubenbachmühle befördert. Anschließend fanden weitere Fahrten noch im Mischbetrieb mit Dampflokomotiven statt, die der Betriebserprobung sowie der Personalschulung dienten. Ab dem 1. Mai 1911, dem Beginn des Sommerfahrplans, wurde der planmäßige elektrische Betrieb mit für die Elektroloks angepassten Fahrzeiten aufgenommen. Die Lokomotiven ermöglichten eine Senkung der Fahrzeit um über eine Stunde.

1914 endete nach Anlieferung der E.16 die Beschaffung dieser Lokbaureihe.

1923–1938: Bundesbahnen Österreichs (BBÖ)

Die Österreichischen Bundesbahnen führten die Loks weiterhin als Reihe E in ihrem Fahrzeugbestand ein, am Einsatz änderte sich naturgemäß nichts.

1938–1946: Deutsche Reichsbahn

Nachdem die Bundesbahnen Österreichs nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland im Jahre 1938 in der Deutschen Reichsbahn aufgegangen waren, wurden die Loks fortan als Baureihe E 99 bezeichnet.

1946–2010: Österreichische Bundesbahnen (ÖBB)

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Wiedererlangung der staatlichen Souveränität Österreichs wurden die Loks von den wieder erstandenen Österreichischen Bundesbahnen als Reihe 1099 in ihr neues Nummernschema übernommen.

Nachdem die Loks knapp fünfzig Jahre im Einsatz gewesen waren, wurden sie zwischen 1959 und 1962 grundlegend modernisiert. Der Lokkasten wurde komplett erneuert, die Fahrzeuge wurden neu verkabelt, mit einer pneumatischen Schützensteuerung und einer neuen Druckluft-Zusatzbremse ausgestattet. Rahmen, Fahrmotoren, Transformatoren, Antrieb und Drehgestelle blieben unverändert. Nach dem Umbau waren sie nur mehr mit einem Stromabnehmer ausgestattet. Der erste und bisher einzige Verlust einer Lok der Reihe 1099 trat am 11. Februar 1981 ein, als ein talwärtsfahrender und mit der Lok 1099.15 bespannter Zug aufgrund überhöhter Geschwindigkeit vom Buchberggraben-Viadukt stürzte, wobei der Lokführer getötet wurde. Die Maschine musste daraufhin an Ort und Stelle zerlegt werden.

Fünf Loks wurden in den Jahren ab 2000 in der Betriebswerkstatt in St. Pölten Alpenbahnhof abgestellt und teilweise als Ersatzteilspender herangezogen, so dass in Folge nur noch zehn Maschinen zum betriebsfähigen Bestand gezählt wurden. Dreizehn der Lokomotiven wurden offiziell nach Gemeinden an der Mariazellerbahn benannt und mit deren Wappen versehen. Einige trugen zusätzlich vom Personal vergebene Spitznamen, die teilweise ebenfalls auf den Lokkästen angeschrieben waren. Ab Mitte der 1990er-Jahre wurde bei drei Lokomotiven zusätzlich eine Druckluftbremseinrichtung für den Zug eingebaut, um damit bei Bedarf die druckluftgebremsten Triebzüge der Reihe 4090 abzuschleppen. 2007 wurde der Erlebniszug Ötscherbär eingefügt, und die 1099.007, 010 und 013 tragen inzwischen den braunen Ötscherbär-Anstrich. Dadurch verlor die 010 sowie die 013 ihr Wappen. Die 012 bekam das Hofstetten-Grünau-Gemeindewappen. Das Annaberg-Gemeindewappen wurde seit 2007 nicht mehr getragen.

Seit 2010: NÖVOG

Mit Beginn des Winterfahrplanes 2010/2011 am 12. Dezember 2010 gingen die Infrastruktur, die Betriebsführung sowie sämtliche Betriebsmittel der Mariazellerbahn auf die Niederösterreichische Verkehrsorganisationsgesellschaft über, die die Loks vorerst weiterhin als Reihe 1099 betrieb. Das Erscheinungsbild der Lokomotiven änderte sich dadurch nur unwesentlich: Die ÖBB-Logos wurden entfernt und auf jeder Lokseite ein NÖVOG-Schriftzug angebracht, die Fronten blieben zunächst kahl. Die 1099.007 wurde nach einer Teilausbesserung im Mai 2011 zur dritten Ötscherbär-Lokomotive, aber weiterhin mit dem Wappen von Mariazell versehen, wieder in Betrieb genommen.

Durch die sukzessive Auslieferung der neuen, speziell für den Einsatz unter den besonderen Rahmenbedingungen der Mariazellerbahn konstruierten dreiteiligen Triebwagen des Schweizer Triebfahrzeugherstellers Stadler Rail konnten die Loks der Reihe 1099 Ende Oktober 2013 nach mehr als 102 Jahren täglichen, planmäßigen Einsatzes aus dem Plandienst auf der Mariazellerbahn genommen werden. Am 27. Oktober 2013 beförderte die in klassischem Jaffa-Look lackierte und mit einer Gedenktafel versehene 1099.14 den letzten Planzug R 6816 von Mariazell nach St. Pölten Hbf.

Anschließend blieb zumindest der Touristikzug Ötscherbär an Wochenenden bestehen und wurde weiterhin mit den nunmehr wieder als Reihe E bezeichneten Lokomotiven bespannt.

Verbleib

Die 1099.02 sollte als Ausstellungsstück im Technischen Museum in Wien ihren Platz finden und dort mit 102 Jahren die weltweit am längsten im Einsatz gewesene Elektrolok und auch älteste E-Lok im Museum sein, sie befindet sich jedoch seit Jahren unzugänglich in einem Depot des TMW.

Im Mai 2015 wurden die 1099.01, 08, 11 und 16 nach Ober-Grafendorf überstellt. Erstgenannte wurde an den Club Mh.6 verkauft, die anderen drei an ihn verliehen.

1099.03, 05, 09 und 12 wurden an die private Eisenbahnwerkstätte CFI (Calea Ferata Ingusta) in Rumänien verkauft, wo sie äußerlich aufgearbeitet werden sollen. Ein Erhalt als statische Schaustücke ist vorgesehen. Der Fahrzeugkasten der als Ersatzteilspender ausgeschlachteten 1099.04 wurde vom selben Unternehmen erworben und zu einem Fahrradtransportwagen für die Waldbahn Moldovița umgebaut.

Die 1099.006 wurde nach Kirchberg an der Pielach überstellt und steht gemeinsam mit dem Mariazellerbahn-Waggon 3110 „Kirchberg an der Pielach“ als Ausstellungsstück am Kirchberger Bahnhof.

Die 1099.010 (E10) erhielt vor der Sommersaison 2021 ein neues Design in den Farben Gold und Braun, dessen Linienführung an das klassische Jaffa-Design der ÖBB erinnert.

Am 9. September 2021 wurde die 1099.011 durch die 1099.010 (E10) wieder nach St. Pölten Alpenbahnhof überstellt. Sie soll wieder Fahrtüchtig gemacht werden.

Am 9. Februar 2022 gaben die Niederösterreich Bahnen das neue Design der 1099.011 bekannt. Sie wird wieder in das Jaffa-Design gebracht und somit im Betrieb als Nostalgielok verkehren. Außerdem wird sie als E11 verkehren. Wann genau der Einsatz beginnen soll und sie ob auch wieder das Puchenstuben-Wappen bekommt, ist noch unbekannt.

LoknummerBesitzerStandortZustand Wappen
1099.001Eisenbahnclub Mh.6Obergrafendorfvollständig erhalten St. Pölten (nicht mehr enthalten)
1099.002Technisches Museum WienLokhalle Marcheggvollständig erhalten Gösing (vorhanden,Gehört dem Club Mh 6)
1099.003CFI (Rumänien)CFI (Rumänien) ??? Weinburg (nicht mehr enthalten)
1099.004Waldbahn Moldovița bzw. Sammlung Grafenberg (eine Front)Moldovița bzw. Sammlung Grafenberg (eine Front)umgebaut zu Fahrradwagen bzw. Ausstellungsstück Frankenfels (nicht mehr enthalten)
1099.005CFI (Rumänien)CFI (Rumänien) ??? Schwarzenbach/P. (nicht mehr enthalten)
1099.006Gemeinde Kirchberg/P.Kirchberg/Pielachoptisch und technisch aufgearbeitet – Denkmallok Kirchberg/P.
1099.007NÖVOGSt. Pöltenin Betrieb – Ötscherbär Mariazell bis 2013 (nicht mehr enthalten)
1099.008NÖVOG – Leihgabe an Club Mh.6ObergrafendorfFront 1 nach Unfall beschädigt Loich bis 2007 (nicht mehr enthalten)
1099.009CFI (Rumänien)CFI (Rumänien) ??? Rabenstein/P. (nicht mehr enthalten)
1099.010NÖVOGSt. Pöltenin Betrieb – Ötscherbär-Neulack braun-gold 2021 Hofstetten-Grünau bis 2007

(nicht mehr enthalten)

1099.011NÖVOGSt. Pöltenwird betriebsfähig aufgearbeitet Puchenstuben (nicht mehr enthalten)
1099.012CFI (Rumänien)Wassertalbahn Ober Wischau Denkmallok (braun) Hofstetten-Grünau ab 2007

(nicht mehr enthalten)

1099.013NÖVOGSt. PöltenErsatzteilspender – Ötscherbär Annaberg bis 2007 (nicht mehr enthalten)
1099.014NÖVOGSt. Pöltenin Betrieb – Ursprungslack Nostalgie
1099.015verschrottet nach Unfall -
1099.016NÖVOG – Leihgabe an Club Mh.6Obergrafendorfvollständig erhalten Ober-Grafendorf

Technik

Die Konstruktion folgt heute noch geltenden Grundsätzen, da es jedoch noch kaum Vorbilder für diesen Loktyp gab, leistete Krauss & Comp. bei der Konstruktion der Lok Pionierarbeit.

Die Maschinen besitzen einen Brückenrahmen, auf welchem ein durchgehender Lokkasten sitzt. Der Aufbau ruht auf zwei dreiachsigen Drehgestellen, welche zugleich der Kraftübertragung dienen und die Bosna-Kupplungen tragen. Jedes Drehgestell (in Außenrahmenbauweise) verfügt über einen hochliegenden, fest gelagerten Fahrmotor. Der Antrieb erfolgt über Vorgelegewellen mit einer Übersetzung von 29:100 und Schlitzkuppelstangen mit Hall’schen Kurbeln. Der Lokkasten ist mit den Drehgestellen durch je einen Drehzapfen verbunden und stützt sich über Kugelzapfen und Gleitplatten ab.

Das Dach trägt einen Scherenstromabnehmer Type ÖBB V mit speziellen Eiszapfenabstreifern an der Oberschere.

An beiden Enden des Lokkastens ist jeweils ein Führerstand angeordnet; im Maschinenraum dazwischen befinden sich die beiden Transformatoren und sämtliche Hilfsaggregate. Die Fahrmotoren sind 10-polige Einphasen-Wechselstrom-Reihenschlussmotoren der Type WBM 350 mit einer Dauerleistung von etwa je 160 kW, versorgt von zwei selbstgekühlten Transformatoren Type WBT 325 von je 190 kVA Dauerleistung.

Die Steuerung erfolgte anfangs über eine neunstufige elektro-magnetische Wechselstrom-Schützensteuerung, die bei der Modernisierung Anfang der 1960er Jahre gegen eine elektro-pneumatische Gleichstrom-Schützensteuerung getauscht wurde. Wie bei den österreichischen Schmalspurbahnen allgemein üblich, verfügen die Loks über eine Saugluftbremse des Systems Hardy.

Siehe auch

Literatur

  • Horst Felsinger, Walter Schober: Die Mariazellerbahn. Verlag Pospischil, Wien 1971, 1973, 1979, 2002. Online-Ausgabe.
  • Hans P. Pawlik: Technik der Mariazellerbahn. Slezak, Wien 2001, ISBN 3-85416-189-1.
  • Markus Inderst: Bildatlas der ÖBB-Lokomotiven. Alle Triebfahrzeuge der Österreichischen Bundesbahnen. GeraMond, München 2010, ISBN 978-3-7654-7084-4.
  • Autorenkollektiv: Elektrisch nach Mariazell – Die ersten 100 Jahre. Railway-Media-Group, Wien 2011, ISBN 978-3-9503057-2-2.
  • Österr. Siemens-Schuckert-Werke (Hrsg.): Die Einphasen-Wechselstrombahn St. Pölten-Mariazell. 1926; Railway-Media-Group, Wien 2010 (Reprint)
  • Rotter/Petrovitsch Triebfahrzeuge österreichischer Eisenbahnen, Alba, Düsseldorf 1990;
  • Franz Gemeinböck & Markus Inderst: Mariazellerbahn – Die Niederösterr.-Steirische Alpenbahn. Kiruba-Verlag, Mittelstetten 2011, ISBN 978-3-9812977-3-7.
  • Markus Inderst: "Schmalspurige Dauerläufer" in Eisenbahn-Geschichte Nr. 67 (Dezember 2014/Januar 2015) & Nr. 68 (Februar/März 2015), DGEG-Medien GmbH, Hövelhof.
Commons: ÖBB 1099 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 1099.01. In: Eisenbahnclub Mh.6. 19. Mai 2015, abgerufen am 1. Mai 2023 (deutsch).
  2. Letzte Fahrt der legendären E-Lok der Reihe 1099 im Planverkehr (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.: noevog.at
  3. Elektrisch nach Mariazell – Die ersten 100 Jahre, S. 76–81.
  4. Elektrisch nach Mariazell – Die ersten 100 Jahre, S. 72–75.
  5. Felsinger/Schober – Die Mariazellerbahn, S. 64.
  6. Felsinger/Schober – Die Mariazellerbahn, S. 134.
  7. Homepage der Stadt St. Pölten (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. NÖ kauft neue Fahrzeuge für Mariazellerbahn (abgerufen am 29. März 2011)
  8. E-Lok 1099.02 wird Museumsstück auf ORF vom 21. November 2013, abgerufen am 21. November 2013.
  9. Bahnhofs-Projekt in Kirchberg schreitet zügig voran… (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 11. Januar 2018; abgerufen am 10. Januar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. Ötscherbär 1099 Redesign 2021 Gold / Mariazellerbraun. In: Markus Gregory Photography. (zenfolio.com [abgerufen am 6. Mai 2021]).
  11. Hans Peter Pawlik: Technik der Mariazellerbahn. Verlag Slezak, Wien 2001, ISBN 3-85416-189-1, S. 2937.
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