Núria Vilarrubla

Voller Name Núria Vilarrubla García
Nation Spanien Spanien
Geburtstag 9. März 1992
Geburtsort La Seu d’Urgell, Spanien
Größe 165 cm
Gewicht 55 kg
Beruf Studentin
Karriere
Disziplin Kanuslalom
Bootsklasse Canadier (C1), Kajak (K1)
Verein Cadi Canoe Kayak La Seu d’Urgell
Trainer Anais Bouchet
Status aktiv
Medaillenspiegel
Weltmeisterschaften 0 × 2 × 1 ×
Europameisterschaften 2 × 1 × 3 ×
Jugend-Weltmeisterschaften 2 × 1 × 1 ×
Jugend-Europameisterschaften 2 × 6 × 0 ×
Kanu-Weltmeisterschaften
Bronze 2015 London C1
Silber 2019 La Seu d’Urgell C1-Team
Silber 2021 Bratislava C1-Team
Kanu-Europameisterschaften
Bronze 2013 Krakau C1
Bronze 2015 Markkleeberg C1
Gold 2015 Markkleeberg C1-Team
Gold 2016 Liptovský Mikuláš C1
Bronze 2018 Prag C1-Team
Silber 2019 Pau C1
Kanu-U23-Weltmeisterschaften
Silber 2013 Liptovský Mikuláš C1-Team
Bronze 2014 Penrith C1
Gold 2015 Foz do Iguaçu C1
Gold 2015 Foz do Iguaçu C1-Team
Kanu-U23-Europameisterschaften
Silber 2011 Banja Luka C1-Team
Silber 2012 Solkan K1-Team
Gold 2012 Solkan C1-Team
Silber 2013 Bourg-Saint-Maurice C1
Silber 2014 Skopje C1
Gold 2015 Krakau C1-Team
Gold 2015 Krakau K1
Gold 2015 Krakau C1
Gold 2012 Solkan C1-Team
letzte Änderung: 18. Oktober 2021

Núria Vilarrubla García (* 9. März 1992 in La Seu d’Urgell) ist eine spanische Kanutin.

Karriere

Núria Vilarrubla wurde 1992 in La Seu d’Urgell geboren. Im Alter von neun Jahren begann sie beim örtlichen Kanu- und Kajak-Verein, in dem auch ihre Familie schon lange aktiv ist, während eines Sommercamps mit dem Kanu-Sport. Im Jahr 2009 nahm sie erstmals an großen internationalen Wettkämpfen teil. Im Jahr 2015 konnte sie sowohl bei den Jugendeuropameisterschaften in Krakau (im K1-Wettbewerb), als auch bei den Jugendweltmeisterschaften in Foz do Iguaçu (sowohl im C1-Einzel als auch im Team) Gold mit nach Hause bringen.

Im Senioren-Bereich beschränken sich ihre Erfolge auf die Canadier-Wettbewerbe. So holte die Spanierin bei den Europameisterschaften 2016 in Liptovský Mikuláš Gold in der Einzelwertung, ein Jahr zuvor in Markkleeberg hatte sie im Team gewonnen. Bei Weltmeisterschaften reichte es bisher zweimal zur Vizeweltmeisterschaft im Team. 2019 wurde hierbei Spanien von Australien geschlagen, 2021 war einzig das tschechische Team stärker. Núria Vilarrubla nahm an den Olympischen Sommerspielen in Tokio teil und erreichte hier mit über 22 Sekunden Rückstand auf die Siegerin Jessica Fox den 8. Platz.

Commons: Núria Vilarrubla – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ↑ Nuria VILARRUBLA (ESP). Abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
  2. ↑ Nuria VILARRUBLA (ESP). Abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
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