Kristallstruktur | |||||||||||||||||||
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_ Na+ _ Si4+ _ O2− | |||||||||||||||||||
Kristallsystem |
orthorhombisch | ||||||||||||||||||
Raumgruppe |
Cmc21 (Nr. 36) | ||||||||||||||||||
Gitterparameter |
a = 1085 pm, b = 622,5 pm, c = 493,0 pm | ||||||||||||||||||
Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Natriumgermanat | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
Natriummetagermanat | ||||||||||||||||||
Verhältnisformel | Na2GeO3 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 166,62 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Dichte |
3,31 g·cm−3 | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt |
1083 °C | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Natriumgermanat ist eine anorganische chemische Verbindung des Natriums aus der Gruppe der Germanate.
Gewinnung und Darstellung
Natriumgermanat kann durch Reaktion von Germanium mit Natriumhydroxid oder durch Reaktion Natriumcarbonat mit Germaniumdioxid bei 1200 °C gewonnen werden.
Eigenschaften
Natriumgermanat ist ein weißer Feststoff, der löslich in Wasser ist. Das Heptahydrat beginnt bei 83 °C sein Kristallwasser zu verlieren. Er besitzt eine orthorhombische Kristallstruktur mit der Raumgruppe Cmc21 (Raumgruppen-Nr. 36) isotyp zu Natriummetasilicat.
Einzelnachweise
- 1 2 3 H. Völlenkle, A. Wittmann, H. Nowotny: Verfeinerung der Kristallstruktur des Natriummetagermanats, Na2GeO3. In: Monatshefte für Chemie. 102, 1971, S. 964, doi:10.1007/BF00909922.
- 1 2 3 4 Dale L. Perry: Handbook of Inorganic Compounds. CRC Press, 2016, ISBN 978-1-4398-1462-8, S. 487 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Cyril Parsons, Clare Dover: The Elements and their Order: Foundations of Inorganic Chemistry. 1966, S. 89 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ R. Blachnik: Taschenbuch für Chemiker und Physiker Band 3: Elemente, anorganische Verbindungen und Materialien, Minerale. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-58842-6, S. 610 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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