Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Natriumstearat | |||||||||||||||
Andere Namen | ||||||||||||||||
Summenformel | C18H35NaO2 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 306,46 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Dichte |
1,02 g·cm−3 | |||||||||||||||
Schmelzpunkt |
205 °C | |||||||||||||||
Löslichkeit |
löslich in Wasser | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Natriumstearat ist das Natriumsalz der Stearinsäure und ein Grundbestandteil vieler Seifen (z. B. Kernseife). Damit ist ihr Herstellungsprozess (Reaktion von Pflanzenölen mit Natronlauge) und indirekt die Verbindung selbst, schon seit langer Zeit bekannt. Außer zur Herstellung von Reinigungsmitteln dient es auch als Verdickungsmittel/Emulgator in Cremes, Shampoos und Lebensmitteln.
Gewinnung und Darstellung
Hergestellt werden kann Natriumstearat zum Beispiel durch Verseifung von Tristearin mit Natronlauge zu Natriumstearat und Glycerin.
Eigenschaften
Natriumstearat ist ein brennbarer weißer Feststoff, der löslich in Wasser ist.
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag zu SODIUM STEARATE in der CosIng-Datenbank der EU-Kommission, abgerufen am 28. Dezember 2019.
- 1 2 3 4 5 Eintrag zu Natriumstearat in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 7. Februar 2019. (JavaScript erforderlich)
- ↑ sciencslab.com: Sicherheitsdatenblatt.
- ↑ Chemistrystore: Sicherheitsdatenblatt Sodium Stearate (Memento vom 11. März 2006 im Internet Archive) (PDF; 126 kB).
- ↑ Kremer Pigmente GmbH & Co. KG: Seifen (Memento vom 26. April 2007 im Internet Archive)
- ↑ FH Trier: Fettsäuren (Memento vom 26. September 2007 im Internet Archive) (PDF; 141 kB).
- ↑ Unsere Produkte für die Kosmetik (Memento vom 6. Januar 2009 im Internet Archive).
- ↑ E-Nummer Verzeichnis.
- ↑ seifenparadies.de: Was ist eigentlich Seife? (Memento vom 26. Juni 2009 im Internet Archive)
- ↑ Universität Basel: Organische Chemie für Mediziner (Memento vom 3. Oktober 2006 im Internet Archive) (PDF; 3,5 MB).
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