Strukturformel | ||||||||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||||||||
Name | Nebularin | |||||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C10H12N4O4 | |||||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||||||||
Molare Masse | 252,23 g·mol−1 | |||||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||||||||
Schmelzpunkt |
178–180 °C | |||||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Nebularin (auch Purinosin) ist ein Nukleosid. Es besteht aus der β-D-Ribofuranose (Zucker) und dem Purin. Es ist damit das einfachste Purinnukleosid. Es ist ein starker Hemmstoff der Adenosin-Deaminase.
Vorkommen
Nebularin wurde aus dem Nebelgrauen Trichterling (Clitocybe nebularis) isoliert. Aus dem Namensbestandteil nebularis wurde der Name entsprechend abgeleitet.
Einzelnachweise
- 1 2 Christina Chai, W.L.F. Armarego: Purification of Laboratory Chemicals. Butterworth-Heinemann, 2003, ISBN 978-0-08-051546-5, S. 563 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
Weblinks
- Eintrag zu Nebularin in der Human Metabolome Database (HMDB), abgerufen am 30. Oktober 2013.
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