Neue Reichenberger Hütte
ÖAV-Hütte Kategorie I
Lage am Bödensee; Tirol, Österreich; Talort: Sankt Jakob in Defereggen
Gebirgsgruppe Lasörlinggruppe
Geographische Lage: 46° 58′ 16,6″ N, 12° 16′ 45,8″ O
Höhenlage 2586 m ü. A.
Besitzer Alpenverein Reichenberg des ÖAV
Erbaut 1926
Bautyp Hütte
Übliche Öffnungszeiten Mitte Juni bis Mitte September
Beherbergung 24 Betten, 28 Lager
Weblink Website der Hütte
Hüttenverzeichnis ÖAV DAV

Die Neue Reichenberger Hütte ist eine Alpenvereinshütte der Sektion Reichenberg des Österreichischen Alpenvereins in der Venediger/Lasörling-Gruppe.

Lage

Die Neue Reichenberger Hütte liegt am Bödensee in der Lasörling-Gruppe. Sie ist ein vielbesuchter Stützpunkt für Touren in der Venediger/Lasörling-Gruppe.

Geschichte

Erbaut wurde die Hütte im Jahr 1926 von den in Reichenberg (Liberec) in der Tschechoslowakei beheimateten Freunden der alpinen Bergwelt, darunter Rudolf Kauschka, als Ersatz für die als Folge des Ersten Weltkriegs enteignete Reichenberger Hütte bei Cortina d’Ampezzo in Venetien.

Aufstieg

Touren

Übergang zu anderen Hütten

Galerie

Commons: Reichenberger Hütte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Bildmitte: Keesegg (3173 m). Rechter Bildrand: Rotenmanntörl (2997 m).
  2. Gemäß Markierungen von links: Südwestgipfel der Gösleswand (2865 m), Rote Lenke (2794 m), Finsterkarspitze (3029 m), Finsterkarscharte (2954 m), Kesselpater (2985 m), Hainzenspitze (2930 m).
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