Nina Vargová | |
Nation: | Slowakei |
Geburtstag: | 9. September 2005 (18 Jahre) |
1. Profisaison: | 2021 |
Spielhand: | Rechts, beidhändige Rückhand |
Preisgeld: | 8.134 US-Dollar |
Einzel | |
Karrierebilanz: | 21:23 |
Karrieretitel: | 0 WTA, 0 ITF |
Aktuelle Platzierung: | 771 |
Doppel | |
Karrierebilanz: | 16:12 |
Karrieretitel: | 0 WTA, 1 ITF |
Aktuelle Platzierung: | 738 |
Letzte Aktualisierung der Infobox: 11. September 2023 | |
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks) |
Nina Vargová (* 9. September 2005) ist eine slowakische Tennisspielerin.
Karriere
Vargová spielt überwiegend auf Turnieren der ITF Women’s World Tennis Tour, bei denen sie bislang einen Titel im Doppel gewonnen hat.
2022 erreichte sie bei den French Open im Juniorinneneinzel mit einem 7:5 und 6:3 Sieg über Kaitlin Quevedo das Achtelfinale, wo sie dann Dominika Šalková mit 6:3, 3:6 und 4:6 unterlag. Im Damendoppel unterlag sie mit Partnerin Luca Udvardy bereits in der ersten Runde der Paarung Lucija Ćirić Bagarić und Sofia Costoulas mit 3:6 und 3:6. In Wimbledon unterlag sie im Juniorinneneinzel bereits in der ersten Runde Talia Neilson Gatenby mit 4:6 und 4:6. Im Juniorinnendoppel erreichte sie mit ihrer tschechischen Partnerin Kristýna Tomajková mit Siegen über Talia Neilson Gatenby und Mingge Xu sowie Chelsea Fontenel und Johanne Svendsen das Viertelfinale, wo die beiden dann gegen Kayla Crossund Victoria Mboko mit 6:1, 5:7 und [11:13] verloren. Bei den US Open erreichte sie im Juniorinneneinzel mit einem 6:0 und 7:65Sieg über Mia Slama die zweite Runde, wo sie dann gegen Alexandra Eala mit 2:6 und 3:6 verlor. Im Juniorinnendoppel erreichte sie an der Seite von Renáta Jamrichová mit einem 6:72 und 3:6 Sieg über Tatum Evans und Kaitlin Quevedo das Achtelfinale, das die beiden dann aber mit 3:6 und 5:7 gegen Lucie Havlíčková und Diana Schneider verloren. Bei den mit 60.000 US-Dollar dotierten J&T Banka Slovak Open erhielt sie eine Wildcard und erreichte mit einem Aufgabesieg bei 4:0 gegen Alexandra Cadanțu-Ignatik die zweite Runde, wo sie gegen Barbora Palicová mit 1:6 und 2:6 verlor.
2023 startete sie bei den Australian Open, wo sie an Nummer acht gesetzt im Juniorinneneinzel mit Siegen über Kristiana Sidorova und Madeleine Jessup das Achtelfinale erreichte, wo sie dann gegen Sayaka Ishii mit 3:6 und 1:6 verlor. Im Juniorinnendoppel verlor sie an der Seite von Irina Balus gegen Renáta Jamrichová und Federica Urgesi mit 2:6 und 0:6 verloren. Ende Februar trat sie bei den Empire Women’s Indoor I zusammen mit Partnerin Ela Pláteníková im Doppel an, wo die beiden mit einem 7:5 und 6:3 Sieg gegen Brooklyn Olson und Adriana Tkachenko das Viertelfinale erreichten, das sie dann gegen die topgesetzten Greet Minnen und Yanina Wickmayer mit 0:6 und 1:6 verloren. Beim darauf folgenden Empire Women’s Indoor II erhielten die beiden dann abermals eine Wildcard, scheiterten aber bereits in der ersten Runde gegen Alexandra Eala und Justina Mikulskytė mit 1:6 und 0:6.
Turniersiege
Doppel
Nr. | Datum | Turnier | Kategorie | Belag | Partnerin | Finalgegnerinnen | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 20. Mai 2023 | Antalya | ITF W15 | Sand | Anika Jašková | Doğa Türkmen Amelie Van Impe |
6:2, 6:1 |
Weblinks
- WTA-Profil von Nina Vargová (englisch)
- ITF-Profil von Nina Vargová (englisch)
- ITF-Junioren-Profil von Nina Vargová (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Roland Garros: Player Card: Nina Vargova (rolandgarros.com, abgerufen am 31. Mai 2023, englisch)
- ↑ Wimbledon Championships: Players: Nina Vargova (wimbledon.com, abgerufen am 31. Mai 2023, englisch)
- ↑ US Open: Players: Nina Vargova (usopen.org, abgerufen am 31. Mai 2023, englisch)
- ↑ Australian Open: Player & Career Overview: Nina Vargova (ausopen.com, abgerufen am 31. Mai 2023, englisch)