Wappen Deutschlandkarte

Koordinaten: 49° 21′ N,  6′ O

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Neckar-Odenwald-Kreis
Höhe: 147 m ü. NHN
Fläche: 24,25 km2
Einwohner: 5348 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 221 Einwohner je km2
Postleitzahl: 74847
Vorwahlen: 06261, 06262
Kfz-Kennzeichen: MOS, BCH
Gemeindeschlüssel: 08 2 25 074
Gemeindegliederung: 3 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 7
74847 Obrigheim
Website: www.obrigheim.de
Bürgermeister: Achim Walter (FDP)
Lage der Gemeinde Obrigheim im Neckar-Odenwald-Kreis

Obrigheim ist eine Gemeinde im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar.

Geographie

Geographische Lage

Die Gemeinde Obrigheim liegt an der Burgenstraße an den Ausläufern des Odenwaldes am Westufer des Neckars unmittelbar gegenüber dem Mosbacher Stadtteil Diedesheim, rund 50 Kilometer östlich von Heidelberg und rund 30 Kilometer nördlich von Heilbronn. Das Gemeindegebiet liegt im Naturpark Neckartal-Odenwald zwischen 138 und 323 Meter Höhe.

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Obrigheim gehören die ehemaligen Gemeinden Asbach und Mörtelstein. Zur ehemaligen Gemeinde Asbach gehören das Dorf Asbach und die Häuser Bahnstation Asbach. Zur ehemaligen Gemeinde Mörtelstein gehören das Dorf Mörtelstein und das Haus Neckarhelde. Zur Gemeinde Obrigheim in den Grenzen von 1970 gehören das Dorf Obrigheim, der Ort Neuburg und das Gehöft Kirstetterhof.
Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Mörtelstein liegt die Wüstung Schollenrain.

Geschichte

Erste Besiedlung

Verschiedene Funde aus der Jungsteinzeit und der Zeit der Bandkeramiker weisen auf eine sehr frühe Besiedlung im heutigen Gemeindegebiet von Obrigheim hin. Ebenso wurden stein- und bronzezeitliche Gräber entdeckt. Aus keltischer Zeit wurden in Obrigheim Skelettgräber und Grabbeigaben gefunden. Die Römer unterhielten in Obrigheim eine Siedlung, um den Neckarlimes zu sichern und den Neckar- und damit Grenzübergang (vermutlich eine Furt, da keine Brücke nachgewiesen werden konnte) zu überwachen. Aus römischer Zeit sind die Fundamente einer Villa Rustica bei Kälbertshausen und der in der Ortsmitte ausgegrabene Merkurstein erhalten. Wie im gesamten rechtsrheinischen Südwestdeutschland wurden die Römer im 3. Jahrhundert von den Alemannen vertrieben, denen im 6. Jahrhundert die Franken folgten.

Erste Erwähnung

Im Lorscher Codex wurde 773 die Schenkung eines gewissen Reginhard von Gütern in Ubracheim an das Kloster Lorsch erwähnt. Obrigheim wurde abermals im Jahr 976 im Zusammenhang mit der Verleihung des Stifts Mosbach an Worms durch Kaiser Otto II. erwähnt. Die erste Erwähnung des Ortsteils Mörtelstein datiert um das Jahr 1000, die des Ortsteils Asbach um 1100.

Mittelalter

Im Mittelalter gab es in Obrigheim drei Burgen. Älteste Burg des Dorfs war die Burg Obrigheim in der Ortsmitte auf der Anhöhe bei der heutigen evangelischen Kirche, die bereits 1142 erstmals in den Urkunden erscheint. Sie wurde vermutlich von der edelfreien Adelsfamilie der Herren von Obrigheim gegründet, die seit 1082 urkundlich nachweisbar ist. Im 13. Jahrhundert war die Anlage dann im Besitz einer gleichnamigen Ministerialenfamilie, die in Beziehung zur Pfalz Wimpfen stand. Im Laufe des 14. Jahrhunderts wurde die Burg Stück für Stück von den rheinischen Pfalzgrafen erworben. So erwarb Pfalzgraf Ruprecht I. 1369 die Anteile des Cuntze von Obrigheim an der „alten Burg“. Die Pfalzgrafen bei Rhein hatten bereits Ende des 13. Jahrhunderts auf dem neckaraufwärts gelegenen Karlsberg eine weitere Burg errichtet, die zeitweise den Namen Burg Landsehr führte. Schon ab 1290 bestand ein kurpfälzisches Amt in Obrigheim, das später in das Tempelhaus nach Neckarelz am anderen Neckarufer verlegt wurde. Die Anlage auf dem Karlsberg wurde aber vermutlich bereits in der Mitte des 14. Jahrhunderts wieder aufgegeben.

Jüngste Burg des Ortes ist vermutlich Schloss Neuburg, das erst 1384 in den Quellen erscheint und kaum vor Mitte des 14. Jahrhunderts errichtet worden sein dürfte. Die „alte Burg“ war nach der pfälzischen Teilung 1410 zeitweise noch Wohnsitz eines pfalz-mosbachischen Lehensmanns. Sie wurde vermutlich an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert aufgegeben und ihr Areal später teilweise überbaut. Die Neuburg wurde dagegen in den folgenden drei Jahrhunderten immer wieder an pfälzische Vasallenfamilien zu Lehen vergeben. Im 16. Jahrhundert hatten die Herren von Rossau die Neuburg zu Lehen und gestalteten diese teilweise um. Das Schloss ist bis heute das von fern zu sehende Wahrzeichen des Ortes. Kirchen sind in Obrigheim und Mörtelstein seit 1371 nachgewiesen.

Dreißigjähriger Krieg

Im Dreißigjährigen Krieg wurde Obrigheim 1635 praktisch ausgelöscht. Die weitere Existenz des Ortes ist nur der Ansiedlung von mehrheitlich Schweizer Einwanderern durch die Pfalzgrafen zu verdanken. Lehnsherr der Neuburg war während des Krieges mehrere Jahre der kurfürstlich-bayerischen Kanzler Georg Friedrich von Iselbach. Der ohnehin von Kriegen und Seuchen nicht verschonte Ort sollte nach dem Dreißigjährigen Krieg über 200 Jahre von Armut und großem Elend geprägt sein.

18. und 19. Jahrhundert

1786 bestanden im Ort Obrigheim drei Kirchen, eine Schule und 118 Häuser. Während der Koalitionskriege kam es am 4. November 1799 zum Gefecht bei Obrigheim, während dessen der das rechte Neckarufer bei Diedesheim und Neckarelz besetzende Carl Philipp von Wrede mit seinen Truppen Obrigheim, das von rund 500 Franzosen besetzt gehalten worden war, einnahm.

1803 kam der Ort zum Fürstentum Leiningen, 1806 Übergang zum neu geschaffenen Großherzogtum Baden. Das Elend der Einwohner verursacht eine Auswanderungswelle, überwiegend nach Amerika. 1845 erwarb Graf Carl von Leiningen-Billigheim Schloss Neuburg. Er ließ das Schloss im Stil der Burgenromantik umbauen und gab ihm sein heutiges Aussehen. 1862 wurde die Odenwaldbahn über Obrigheim gebaut. Ein Bahnhof wurde aber erst 1891 eingerichtet.

Im 19. Jahrhundert siedelten sich die ersten Industriebetriebe in Obrigheim an. Ab 1847 gab es ein Gipsbergwerk. 1888 richtete die Achsen- und Federnfabrik "Gebrüder Dörflinger" aus Mannheim im Ort ein Zweigwerk ein. Im Jahre 1900 waren bereits zahlreiche Einwohner des Dorfes in der Industrie beschäftigt. Die Federnfabrik besaß 47 und das Gipsberwerk 21 Beschäftigte. 66 Obrigheimer arbeiteten damals in Diedesheim und Neckarelz, wo es ein Zementwerk und zwei Eisengießereien gab.

Zeit des Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 1933–1945

1935 wurde Schloss Neuburg Kreisschulungsburg der NSDAP. 1939 wurden 1197 Einwohner gezählt, Ende 1945 waren es 1367.

In Neckarelz war von 1944 bis 1945 ein Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof. Die Häftlinge haben in die Obrigheimer Gipsstollen Fabrikationsräume gehauen. Gefangen waren sie zunächst in der Schule im Ortsteil Mosbach-Neckarelz auf der gegenüberliegenden Neckarseite. Der Lagerkomplex wuchs schnell. In der unterirdischen Bomberflugzeugmotorenfabrik in Obrigheim arbeiteten fast 10.000 Menschen, viele von ihnen Gefangene verschiedener Art. Unter ihnen bildeten die 5.000 KZ-Häftlinge die Hauptgruppe. 900 konnten April 1945 befreit werden. Die Eisenbahnverbindungen und die nahen Rüstungsbetriebe waren der Anlass mehrerer Luftangriffe während des Krieges.

Gegenwart

Nach dem Krieg wurden Heimatvertriebene in Schloss Neuburg untergebracht. 1961 wurde die Gemeinde als Standort des ersten kommerziell genutzten Kernkraftwerks in Deutschland auserwählt. Die Gründung der Kernkraftwerk Obrigheim GmbH (KWO) mit einem Stammkapital von 100 Mio. DM setzte ab 1964 wichtige wirtschaftliche Impulse in der Region, war aber auch umstritten. Das Kraftwerk wurde auch als eines der ersten 2005 stillgelegt. Als Ersatz richtete die Gemeinde auf einem direkt angrenzenden Gelände das Biomasseheizkraftwerk Obrigheim (BKWO) ein. Dieses erzeugte seit Januar 2009 eine Feuerungswärmeleistung von ca. 22,5 MW sowie eine elektrische Leistung von etwa 6.470 kW. Inzwischen (Stand 2019) läuft das BKWO im Normalbetrieb.

Eingemeindungen

Religionen

Seit der Reformation ist Obrigheim überwiegend evangelisch geprägt. Neben den drei früheren evangelischen Kirchengemeinden, die seit 2006 eine Kirchengemeinde bilden, besteht heute jedoch auch eine römisch-katholische Gemeinde im Ort.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat hat normalerweise 18 ehrenamtliche Mitglieder, die für fünf Jahre gewählt werden. Häufig erhöht sich die Zahl der Mitglieder durch Ausgleichssitze (gesamt 2019: 19 Sitze; 2014: 20). Hinzu kommt der Bürgermeister als stimmberechtigter Gemeinderatsvorsitzender.

Dabei garantiert die Unechte Teilortswahl den Ortsteilen eine festgelegte Anzahl von Sitzen: Aus Obrigheim kommen mindestens zwölf, aus Asbach mindestens vier, aus Mörtelstein mindestens zwei Gemeinderäte.

Die Kommunalwahl 2019 führte zu folgendem Ergebnis (in Klammern: Unterschied zu 2014):

Gemeinderat 2019
Partei / ListeStimmenanteilSitze
FW Obrigheim49,2 % (−1,2)9 (−1)
CDU/BL37,3 % (+3,9)7 (±0)
SPD13,5 % (−2,7)3 (±0)
Wahlbeteiligung: 59,0 % (+6,0)

Bürgermeister

Im Oktober 2014 wurde Achim Walter (FDP) mit 83,24 Prozent der Stimmen zum neuen Bürgermeister gewählt. Amtsinhaber Roland Lauer (CDU) war nach 24 Jahren nicht mehr angetreten. Am 9. Oktober 2022 wurde Walter mit 75,22 Prozent der Stimmen für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.

Wappen

Die Blasonierung des Wappens lautet: Durch eine aufsteigende, eingebogene rote Spitze, worin ein schmaler, in drei beieinanderliegende Kugeln (1:2) auslaufender silberner (weißer) Göpel, gespalten; vorn von Blau und Silber (Weiß) schräglinks gerautet, hinten in Schwarz ein rot bewehrter und rot bezungter goldener (gelber) Löwe.

Seit dem 18. Jahrhundert wurden die pfälzischen heraldischen Embleme Rauten und Löwe neben dem nicht zu deutenden Fleckenzeichen Obrigheims in den Siegeln geführt, wobei das Fleckenzeichen entweder wie im Gemeindewappen oder umgekehrt, als aus einem Dreiberg wachsende schmale Deichsel, dargestellt ist.

Gemeindepartnerschaften

Obrigheim unterhält partnerschaftliche Beziehungen mit

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Im Rahmen des Geopark-Projekts:

  • Goldfischpfad der KZ-Gedenkstätte Neckarelz, Geschichtslehrpfad zu den Tunnelanlagen "Goldfisch" und "Brasse"
  • Gipslehrpfad – Die Gipsgrube zwischen Obrigheim und Hochhausen ist die größte und älteste Untertage-Gipsgrube in Deutschland (seit 1850).

Museen

  • Heimatmuseum Obrigheim

Bauwerke

  • Schloss Neuburg, das Wahrzeichen des Ortes, liegt über Obrigheim hoch über dem Neckar und ist von einem Burggraben umgeben. Das seit 1959 als Hotel und Restaurant genutzte Anwesen ist nach diversen Besitzerwechseln seit August 2007 wieder in Privatbesitz, im November des gleichen Jahres wurde auch die gastronomische Nutzung wieder aufgenommen.
  • Die evangelische Friedenskirche überragt auf der Alter Berg genannten Anhöhe die Ortsmitte. Direkt bei der Kirche befand sich einst die Alte Burg, von der sich Steine in den Stützmauern bei der Kirche erhalten haben.
  • Von der südlich des Ortes auf einem Ausläufer des Karlsbergs gelegenen Burg Landsehr kündet lediglich noch die Geländetopographie mit Halsgraben. An der Stelle der einstigen Burg befindet sich heute ein Aussichtspavillon.
  • Die katholische Kirche St. Laurentius wurde 1832 von Johann Ludwig Weinbrenner im Weinbrenner-Stil erbaut, einem Neffen des Namensgebers für den badischen Klassizismus, Friedrich Weinbrenner.
  • Das Kriegerdenkmal von Obrigheim besteht aus mehreren Ehrenmalen, neben Ehrenmalen für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs auch ein Ehrenmal für die Teilnehmer des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 mit Liste der Teilnehmer und Bildnis des badischen Großherzogs.
  • Im Ortsteil Asbach befindet sich die vermutlich auf einen mittelalterlichen Bau zurückgehende evangelische Kirche sowie eine katholische Kirche von 1890. Außerdem sind das Schulhaus von 1839 und ein Grenzstein von 1558 sehenswert. Im Ortsteil Mörtelstein befindet sich die 1819 erneuerte Georgskapelle mit Fresken aus dem 15. Jahrhundert. Außerdem sind dort erwähnenswert das schmuckvolle Fachwerk-Rathaus von 1801 sowie der Dorfbrunnen von 1899. In den bewaldeten Hängen zwischen Mörtelstein und Obrigheim sind historische Weinberg-Terrassen mit Treppen und Formsteinen des hier vom frühen 15. Jahrhundert an betriebenen und vor 1770 wieder aufgegebenen Weinbaus zu erkennen.
  • 169 Meter hoher meteorologischer Messmast zwischen Asbach und Kirstätter Hof bei 49°20'30" nördlicher Breite und 009°02'47" östlicher Länge (2001 durch Sprengung abgerissen). Der Messmast gehörte zur Anlage des Kernkraftwerks.

Sport

Die Gewichtheber des SV Germania Obrigheim kämpfen in der 1. Bundesliga. 2003,2008 und 2013 konnte die deutsche Mannschaftsmeisterschaft gewonnen werden. In den Jahren 2005, 2007, 2010 und 2012 wurde jeweils die Vizemeisterschaft errungen. Außerdem gibt es den SV Mörtelstein mit den Abteilungen Fußball, Tischtennis und Frauengymnastik und den FC Asbach.

Wirtschaft und Infrastruktur

Eine Gipsverladestelle am Neckar östlich von O., an der jährlich 300.000 Tonnen Gips auf Binnenschiffe geladen werden.

Mit dem TECH·N·O – Technologiepark Neckar-Odenwald, bietet Obrigheim sehr verkehrsgünstig gelegene neue Unternehmensstandorte an.

Kernkraftwerk

Der Reaktor des Kernkraftwerks Obrigheim (KWO) (Druckwasserreaktor, 357 MW) wurde am 11. Mai 2005 außer Betrieb genommen, der aufwändige Rückbau soll etwa 14 Jahre benötigen. Das Kraftwerk steht auf der Gemarkung des Ortsteils Mörtelstein.

Verkehr

Von Obrigheim führt eine zweispurige moderne Beton-Brücke über den Neckar nach Diedesheim, einem Stadtteil von Mosbach. Die Bundesstraße 292 führt vom Mosbacher Kreuz kommend durch Obrigheim in Richtung Sinsheim.

Die Bahnstrecke Meckesheim–Neckarelz, die einst durch Obrigheim und weiter über eine 1945 gesprengte Brücke nach Neckarelz zur Neckartalbahn führte, ist in diesem Abschnitt stillgelegt.

Bildungseinrichtungen

Obrigheim verfügt über eine Realschule und eine Grund- und Gemeinschaftsschule. Für die jüngsten Bewohner gibt es zwei evangelische und einen römisch-katholischen Kindergarten.


Literatur

  • Karl Wilhelm Bödecker: Ortsfamilienbuch Obrigheim. Leute und Familien in Obrigheim am Neckar, 1650–1915. Plaidt: Cardamina-Verlag 2014 (= Badische Ortssippenbücher 162)

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 299–301
  3. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2614 27. Juli 773 - Reg. 935. In: Heidelberger historische Bestände - digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 184, abgerufen am 11. April 2015.
  4. Mitteilungen des Württ. und Bad. Statistischen Landesamtes Nr. 2: Ergebnisse der Einwohnerzählung am 31. Dezember 1945 in Nordbaden
  5. 1 2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 477.
  6. Gemeinde Obrigheim: Hauptsatzung, §9; abgerufen 22. Juni 2019.
  7. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Gemeinderatswahlen 2019, Obrigheim; Gemeinde Obrigheim: Gemeinderatswahl 2019 (PDF); abgerufen 22. Juni 2019.
  8. https://www.nokzeit.de/2014/10/26/achim-walter-wird-buergermeister-in-obrigheim/
  9. Bürgermeisterwahl Obrigheim 2022 - Staatsanzeiger BW. In: staatsanzeiger.de. 10. Oktober 2022, abgerufen am 10. Oktober 2022.
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