Orgel des Wanamaker Department Store (Philadelphia)
Allgemeines
Ort Macy’s Philadelphia (ehemals Wanamaker Department Store)
Orgelerbauer Los Angeles Art Organ Company
Baujahr 1904 für die Louisiana Purchase Exposition
Orgellandschaft Vereinigte Staaten
Abbildungen
Spieltisch
Technische Daten
Anzahl der Pfeifen 28.750
Anzahl der Register 376
Anzahl der Pfeifenreihen 464
Anzahl der Manuale 6
Tontraktur Elektropneumatisch
Registertraktur Elektropneumatisch
Anzahl der 32′-Register 7
Anzahl der 64′-Register 1 (akustisch)
Sonstiges
Bedeutende Organisten

Keith R. Chapman,

Die Orgel des Wanamaker’s Department Store in Philadelphia (auch Wanamaker Grand Court Organ) ist die größte vollständig spielbare Orgel der Welt. Sie ist im sieben Stockwerke hohen Innenhof eines Macy’s-Kaufhauses aufgebaut, dem früheren John Wanamaker Store.

Baugeschichte

Neubau 1904

Die Orgel wurde 1904 von Los Angeles Art Organ Company, der Nachfolgewerkstatt von Murray M. Harris Organ Co., für die Louisiana Purchase Exposition 1904 erbaut. Seit 1902 hatten mehrere Orgelbauer Vorschläge zum Bau der Principal Recital Organ gemacht. 1903 erhielt Murray M. Harris den Zuschlag, eine Orgel für die Kansas City Convention Hall zu bauen, die zunächst auf der Louisiana Purchase Exposition ausgestellt würde. Der Preis betrug 67.000 $. William B. Fleming (1849–1940) wurde Superintendent des Projektes.

Harris hatte jedoch seine finanziellen Möglichkeiten überschätzt, so dass das Projekt von der Los Angeles Art Organ Company unter der Leitung von Fleming übernommen wurde. Jedoch traten bald auch bei dieser finanzielle Probleme auf. Die tatsächlichen Kosten beliefen sich mittlerweile auf über 105.000 $. 1905 benannte sich die Los Angeles Art Organ Company in Electrolian Company um.

Als die Orgel schließlich in Hoboken (New Jersey) fertiggestellt war, wurde sie mit zehn LKW nach St. Louis in die Festival Hall gebracht. Die Orgel hatte 140 Register und etwa 10.000 Pfeifen. (Die bis dahin größte Orgel war die Orgel der Sydney Town Hall.) Die Disposition stammte von George Ashdown Audsley. Das Konzert auf der Messe wurde am 9. Juni 1904 von Charles Galloway und Alexandre Guilmant mit Werken von Samuel Scheidt, Frescobaldi, Pachelbel, Titelouze, Bach, Händel und Franck gegeben.

Anstatt nach Kansas City gebracht zu werden, wurde das in Einzelteilen eingelagerte Instrument 1909 von John Wanamaker gekauft, um es im Grand Court seines neuen Geschäftes in Philadelphia aufzustellen. Mit 13 Lastwagen wurde es dorthin gebracht und von William B. Fleming und George Till eingebaut. Die Einweihung erfolgte anlässlich und zeitgleich mit der Krönung des englischen Königs Georg V. am 22. Juni 1911.

Erweiterung 1914–1930

Schon kurz nach ihrem Fertigstellung wurde die Orgel, welche nach Meinung von Wanamaker infolge ihrer vielen Streicher zu wenig Klangfülle besaß, 1914 um 4000 Pfeifen erweitert. Dazu ließ er eine Werkstatt unter dem Kaufhausdach einrichten. Weitere Vergrößerungen folgten 1917 (erneut um etwa 4000 Pfeifen), sowie 1923 und 1930.

In ihrem jetzigen Zustand besitzt die Wanamaker-Orgel 28.750 Orgelpfeifen in 464 Reihen. Der Spieltisch hat sechs Manuale. Das Streicher-Werk (String Division) bildet mit 88 Pfeifenreihen die größte Windlade der Welt. Die Orgel ist berühmt für ihren orchestralen Klang, der von den vielen weich intonierten Pfeifen, die dafür in großer Anzahl vorhanden sind, herrührt.

Die Orgel der Atlantic City Convention Hall in Atlantic City (New Jersey) besitzt zwar weniger Pfeifenreihen (Ranks) als die Wanamaker-Orgel, hat aber 5000 Pfeifen mehr und einige Manuale, die sich über sieben Oktaven erstrecken. Da infolge eines Wassereinbruchs zurzeit nicht alle Werke der Orgel der Atlantic City Convention Hall funktionsfähig sind, kann man die Wanamaker-Orgel aktuell als die größte spielbare Orgel der Welt bezeichnen.

Die Orgel wird jede Woche von Montag bis Samstag täglich zweimal (in der Weihnachtszeit auch öfter) gespielt. Die Orgel ist außerdem in vielen Konzerten zu hören, die über das Jahr hinweg veranstaltet werden, unter anderem zusammen mit dem Philadelphia Orchestra.

The Friends of the Wanamaker Organ ist ein gemeinnütziger Verein, der sich dem Erhalt und der Restaurierung der Orgel verschrieben hat. Der Förderverein wird durch Spenden seiner Mitglieder und den Verkauf von CDs und Werbeprodukten unterstützt. Das offizielle Organ des Vereins ist The Stentor, das viermal im Jahr erscheint. Typische Themen sind sowohl Berichte über den Fortschritt der Restaurierungsarbeiten als auch Besuche bekannter Organisten und Konzertankündigungen.

Disposition seit 1930

Aufbau

Die Pfeifenwerke der Orgel erstrecken sich über fünf Stockwerke:

2. StockwerkMain Pedal 32′, Lower Swell, Great Open
3. StockwerkSolo, Main Pedal, Great Chorus, Upper Swell, Choir/Enclosed Great
4. StockwerkOrchestral, Vox Humana, String division, String Dulcianas, String organ
5. StockwerkString Dulcianas, String Organ, String 16′
7. StockwerkChimes, Ethereal, Echo

Das Echowerk befindet sich auf der dem Prospekt gegenüberliegenden Seite des Innenhofes. Die 32′-Register Wood Open, Diaphone und Metal Diapason erstrecken sich über mehrere Stockwerke beginnend im zweiten Obergeschoss. In der Orgel verteilt sind mehrere einmanualige Klaviaturen zum Stimmen und für weitere Arbeiten installiert.

Main Organ

I Choir C–c4
Double Dulciana16′
Dulciana8′
Open Diapason8′
Violin Diapason8′
Stopped Diapason8′
Concert Flute8′
Salicional8′
Quintadena8′
Vox Angelica8′
Vox Celeste8′
Keraulophone8′
Forest Flute4′
Salicet4′
Piccolo2′
Soft Cornet VI
Saxophone16′
Saxophone8′
English Horn8′
Clarinet8′
II Great C–c4
Sub Principal32′
Contra Gamba16′
Double Diapason16′
Sub Quint1023
Diapason Phonon8′
Diapason Major8′
First Diapason8′
Second Diapason8′
Third Diapason8′
Fourth Diapason8′
Gamba8′
Major Tibia8′
Mezzo Tibia8′
Minor Tibia8′
Covered Tibia8′
Flute8′
Double Flute8′
Nazard Flute8′
Harmonic Flute8′
Quint513
Harmonic Flute4′
Principal4′
Octave4′
Tierce315
Octave Quint2′
Super Octave2′
Mixture VII
Double Trumpet16′
Trumpet8′
Harmonic Trumpet8′
Tuba8′
Harmonic Clarion4′
Chorus Diapason Magna8′
Chorus Stentorphone8′
Chorus First Diapason8′
Chorus Second Diapason8′
Chorus Major Flute8′
Chorus Double Flute8′
Chorus Gamba8′
Chorus Flute4′
Chorus Octave4′
Chorus NazardVI
III Swell C–c4
Unenclosed
Double Diapason16′
Soft Bourdon16′
Stentorphone8′
Horn Diapason8′
Violin Diapason8′
Bell Flute8′
Orchestral Flute8′
Harmonic Flute8′
Grand Flute8′
Double Flute8′
Enclosed
Tibia Dura8′
Clarabella8′
Melodia8′
Soft Dulciana8′
Gamba Celeste8′
Gamba8′
Quint Bourdon513
Harmonic Flute4′
First Octave4′
Second Octave4′
Nazard223
Piccolo2′
Viol CornetIV
Mixture VI
Bassoon16′
Contra Fagotto16′
Double Oboe Horn16′
Bassoon8′
Trombone8′
First Oboe8′
Fagotto8′
Oboe8′
Trumpet8′
Horn8′
Bassett Horn8′
Clarinet8′
Clarinet8′
Vox Humana8′
Harmonic Clarion4′
Musette4′
Original String Division
Contra Bass16′
Violoncello8′
Viol8′
Viol8′
Viola8′
Quint Viol513
Octave Viol4′
Violina4′
Tierce315
Corroborating Mixture V
String Mixture V
IV Solo C–c4
Double Open Diapason16′
Grand Viol16′
First Diapason8′
Second Diapason8′
Third Diapason8′
Violin Diapason8′
Viol8′
Viol8′
Harmonic Flute8′
Tierce Flute8′
Chimney Flute8′
Clarabella8′
Gemshorn8′
Nazard Gamba8′
Grand Gamba8′
Grand Gamba8′
Quintaphone8′
Quint Diapason513
Octave4′
Harmonic Tierce315
Twelfth Harmonic223
Piccolo2′
Double Trumpet16′
Tuba16′
Trumpet8′
Soft Tuba8′
Cornopean8′
Ophicleide8′
Musette8′
Ophicleide4′
Tuba4′
Grand Mixture VI
Mixture V
Mixture VI
Pedal C–g1
Gravissima (acoustic)64′
Contra Diaphone32′
Diaphone16′
First Contra Open Diapason (Holz)32′
Second Contra Open Diapason (Metall)32′
First Open Diapason16′
Second Open Diapason16′
Third Open Diapason16′
Open Diapason8′
Contra Bourdon32′
Bourdon16′
Soft Bourdon16′
Octave Soft Bourdon8′
Open Flute16′
Soft Flute8′
Soft Flute4′
Violone16′
Gamba16′
Dulciana16′
Soft Dulciana8′
Open Quint1023
Stopped Quint1023
Stentorphone8′
Octave8′
First Tibia8′
Second Tibia8′
First Tibia4′
Second Tibia4′
First 'Cello8′
Second 'Cello8′
Principal4′
Octave4′
Mixture VII
Mixture VIII
Mixture VIII
Grand Mutation X
Contra Bombarde32′
Bombarde16′
Bombarde8′
Trombone16′
Tuba16′
Euphonium16′
Contra Fagotto16′
Octave Fagotto8′
Tromba8′
Clarion4′

Ethereal Organ

V Ethereal C–c4
Bourdon16′
First Open Diapason8′
Second Open Diapason8′
Clear Flute8′
Harmonic Flute8′
Double Flute8′
Quint Flute8′
Grand Gamba8′
Gamba8′
Octave4′
Harmonic Flute4′
Twelfth Harmonic223
Harmonic Piccolo2′
Mixture IV
Tuba Profunda16′
Tuba Mirabilis8′
French Trumpet8′
Grand Clarinet8′
Post Horn8′
Tuba Clarion4′
Ethereal Pedal C–g1
Acoustic Bass32′
Diapason16′
Bombarde16′
Bombarde8′

Stentor Organ

VI Stentor C–c4
Tuba Magna (from 8')16'
Tuba Magna8′

Echo Organ

(floating)

Echo C–c4
Bourdon16′
Open Diapason8′
Violin Diapason8′
Stopped Diapason8′
Night Horn8′
Clarabella8′
Octave4′
Harmonic Flute4′
Mellow Flute4′
Cornet Mixture V
Mixture VI
Melodia8′
Orchestral Viol8′
Soft Viol8′
Soft Viol8′
Unda Maris8′
Open Quint513
Double Trumpet16′
Trumpet8′
Capped Oboe8′
Euphone8′
Vox Humana8′
Echo Pedal C–g1
Open Diapason16′
Stopped Diapason16′

Orchestral Organ

(floating)

Orchestral C–c4
Contra Quintadena16′
Duophone8′
Tibia8′
Covered Tibia8′
Concert Flute8′
Harmonic Flute8′
Mellow Flute8′
String Flute8′
Double Flute8′
Hollow Flute8′
Harmonic Flute4′
Orchestral Flute4′
Covered Flute4′
Octave4′
Harmonic Piccolo2′
English Horn16′
Bass Clarinet16′
Bass Saxophone16′
Bassoon16′
English Horn8′
Orchestral Clarinet8′
Saxophone8′
Orchestral Bassoon8′
Bassett Horn8′
Oboe8′
Orchestral Oboe8′
First French Horn8′
Second French Horn8′
Third French Horn8′
Kinura8′
Muted Cornet8′
Vox Humana Chorus C–c4
Vox Humana16′
First Vox Humana8′
Second Vox Humana8′
Third Vox Humana8′
Fourth Vox Humana8′
Fifth Vox Humana8′
Sixth Vox Humana8′
Vox Humana Chorus Pedal C–g1
First Vox Humana16′
Second Vox Humana16′

String Organ

String (schwellbar) C–c4
Violone16′
First Contra Gamba16′
Second Contra Gamba16′
First Contra Viol16′
Second Contra Viol16′
First Viol16′
Second Viol16′
Violin Diapason8′
Gamba8′
Nazard Gamba II8′
Nazard Gamba II8′
First Cello8′
First Cello8′
First Cello8′
Second Cello8′
Second Cello8′
Second Cello8′
First Orchestral Violin8′
First Orchestral Violin8′
First Orchestral Violin8′
Second Orchestral Violin8′
Second Orchestral Violin8′
Second Orchestral Violin8′
Third Orchestral Violin8′
Third Orchestral Violin8′
Third Orchestral Violin8′
Fourth Orchestral Violin8′
Fourth Orchestral Violin8′
Fourth Orchestral Violin8′
Fifth Orchestral Violin8′
Fifth Orchestral Violin8′
Fifth Orchestral Violin8′
Sixth Orchestral Violin8′
Sixth Orchestral Violin8′
Sixth Orchestral Violin8′
First Muted Violin8′
First Muted Violin8′
First Muted Violin8′
Second Muted Violin8′
Second Muted Violin8′
Second Muted Violin8′
String (Forts.) C–c4
Third Muted Violin8′
Third Muted Violin8′
Third Muted Violin8′
Fourth Muted Violin8′
Fourth Muted Violin8′
Fourth Muted Violin8′
Fifth Muted Violin8′
Fifth Muted Violin8′
Fifth Muted Violin8′
Sixth Muted Violin8′
Sixth Muted Violin8′
Sixth Muted Violin8′
First Orchestral Violina4′
First Orchestral Violina4′
Second Orchestral Violina4′
Second Orchestral Violina4′
Quint Viol513
Quint Viol513
Tierce Viol315
Tierce Viol315
Nazard Violina223
Nazard Violina223
Super Violina2′
Super Violina2′
First Dulciana8′
First Dulciana8′
Second Dulciana8′
Second Dulciana8′
Third Dulciana8′
Third Dulciana8′
Fourth Dulciana8′
Fourth Dulciana8′
Fifth Dulciana8′
Fifth Dulciana8′
Sixth Dulciana8′
Sixth Dulciana8′
First Octave Dulciana4′
First Octave Dulciana4′
Second Octave Dulciana4′
Second Octave Dulciana4′
Dulciana Mutation V
String Pedal C–g1
Contra Diaphone32′
Diaphone16′
Diaphone8′
Contra Gamba32′
Gamba16′
Gamba8′
First Violone16′
Second Violone16′
First Violone8′
Second Violone8′
Violone4′
Viol16′
Viol16′
Viol8′
Viol8′
Grand String Pedal Mixture XII
Mutation Diaphone16′
Mutation Viol16′
Mutation Viol1023
Mutation Viol8′
Mutation Viol513
Mutation Viol4′
Mutation Viol223
Mutation Viol2′
Mutation Viol135
Mutation Viol113
Mutation Viol45

Percussion Division

Percussion
Major ChimesC–c1
Minor ChimesG–G
MetalophoneC–c2
CelesteC–c2
Piano I
Piano II
Harp I tenorC–c2
Harp II
GongstenorC–c2
Crescendo Cymbal
Cymbalstar

Technische Daten

  • 376 Register (+17 Extensionen, +16 Transmissionen), 464 Pfeifenreihen, 28.750 Pfeifen. 3 Register mit 3 Ranks und 243 Pfeifen im Stentorwerk nicht spielbar.
  • Spieltisch(e):
    • Freistehend.
    • 6 Manuale & Pedal
    • Registerwippen
  • Traktur:
    • Tontraktur: elektro-pneumatisch
    • Registertraktur: elektro-pneumatisch
  • Sechs Gebläsemotoren mit insgesamt 158 HP für Winddrücke zwischen 5 und 34 inch WS, ein Motor mit 3 HP zur Erzeugung von Unterdruck mit 20 inch sowie zwei Motorgeneratoren (Umformer) mit zusammen 7 HP für Niederspannung für die Spiel- und Registertrakturen.

Organisten

  • 1911–1917: Irvin J. Morgan
  • 1917–1966: Mary E. Vogt
  • 1966–1989: Keith R. Chapman, Assistant Organist: Richard L. Elliott
  • Seit 1989: Peter Richard Conte

Literatur

  • Ray Biswanger: Music in the Marketplace: The Story of Philadelphia's Historic Wanamaker Organ—from John Wanamaker to Lord & Taylor. Friends of Wanamaker Organ, 1999, ISBN 978-0-9665552-0-2.
  • Orpha Caroline Ochse: The history of the organ in the United States. Indiana University Press, Bloomington & London 1975, ISBN 0-253-32830-6, S. 356–358.

Aufnahmen/Tonträger

  • The Wanamaker Store Organ 2000/1971, Psallite CD 60351, CD (Aufnahmen von Keith Chapman digital restauriert)
  • The Wanamaker legacy. 2004, Gothic G 49240, CD (Peter Conte spielt Bach, Dupré und Vierne).
  • Magic! 2001, Gothic G 49248, CD (Peter Conte spielt Mussorgsky, Wagner, Dukas, Nicolai, Elgar).
  • Peter Richard Conte - Midnight in the Grand Court 2005, Gothic G.
Commons: Orgel des Wanamaker Department Store (Philadelphia) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Orpha Caroline Ochse: The history of the organ in the United States. Indiana University Press, Bloomington & London 1975, ISBN 0-253-32830-6, S. 356–358.
  2. https://www.ardaudiothek.de/das-kalenderblatt/22-06-1911-orgel-des-kaufhauses-wanamaker-in-philadelphia-eingeweiht/78801784
  3. 1 2 3 Video: "The Wanamaker Organ - Inside the world's largest operating musical instrument" über den inneren Aufbau der Orgel: https://www.youtube.com/watch?v=98KYMpBx9og
  4. Orpha Caroline Ochse: The history of the organ in the United States. Indiana University Press, Bloomington & London 1975, ISBN 0-253-32830-6, S. 358–360.
  5. Ray Biswanger: Music in the Marketplace: The Story of Philadelphia's Historic Wanamaker Organ—from John Wanamaker to Lord & Taylor. Friends of Wanamaker Organ, 1999, ISBN 978-0-9665552-0-2.
  6. Textheft zur CD: "The Wanamaker legacy", 2004, Gothic G 49240, CD (Peter Conte spielt Bach, Dupré und Vierne), S. 22 (englisch)
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