Strukturformel | |||||||||||||
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Ansicht ohne Stereoisomere | |||||||||||||
Allgemeines | |||||||||||||
Name | Oxpoconazol | ||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C19H24ClN3O2 | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Kristalle | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 361,87 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Schmelzpunkt |
126,6–124,5 °C | ||||||||||||
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser (89,5 mg·l−1 bei 20 °C) | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Oxpoconazol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Imidazole und ein Fungizid aus der Klasse der Conazole. Oxpoconazol wurde von Otsuka Chemical und Ube Industries entwickelt und im Jahr 2000 eingeführt. Es wird als Fumarat eingesetzt.
Verwendung
Oxpconazol-fumarat wird gegen Botrytis spp., Alternaria spp., Sclerotinia spp. und Monilia spp. im Obst- und Gemüseanbau verwendet.
Zulassung
In den Staaten der EU und in der Schweiz sind keine Pflanzenschutzmittel mit diesem Wirkstoff zugelassen.
Einzelnachweise
- 1 2 3 4 5 6 Eintrag zu Opconazol-fumarat. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 22. Januar 2015.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Wolfgang Krämer, Ulrich Schirmer, Peter Jeschke, Matthias Witschel: Modern Crop Protection Compounds: Herbicides, Band 1. Wiley-VCH, 2011, ISBN 978-3-527-32965-6, S. 774 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission: Eintrag zu Oxpoconazole in der EU-Pestiziddatenbank; Eintrag in den nationalen Pflanzenschutzmittelverzeichnissen der Schweiz, Österreichs und Deutschlands, abgerufen am 27. März 2016.
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