Padiae
Padiae
Koordinaten  15′ S, 124° 21′ O

Padiae liegt südlich von Pante Macassar im Suco Lalisuc
Basisdaten
Staat Osttimor

Gemeinde

Oe-Cusse Ambeno
Verwaltungsamt Pante Macassar
Suco Lalisuc
Höhe 506 m
Kirche São Miguel

Padiae ist ein osttimoresischer Ort in der Sonderverwaltungsregion Oe-Cusse Ambeno.

Geographie

Padiae liegt im Suco Lalisuc des Verwaltungsamts Pante Macassar, am Ufer des Flusses Tono, auf einer Meereshöhe von 506 m. Der Ort hat den Status einer Aldeia.

Durch den Ort führt die Straße von Pante Macassar nach Pasar Tono und weiter nach Oesilo. In Padiae gibt es eine Vorschule und eine Grundschule (Escola Primaria Padiae).

Einwohner

Die Bewohner gehören zu der Ethnie der Atoin Meto, welche die Bevölkerungsmehrheit im Westen der Insel Timor stellt.

Wirtschaft

Der Ortsname „Padiae“ leitet sich aus dem malaiischen Wort „padi air“ ab, was „Reisfeld“ bedeutet. Grund sind die lokalen Reisfelder, die zu den fruchtbarsten der Gemeinde gehören.

Der Ort ist für seinen starken Palmwein Sopi bekannt.

Einzelnachweise

  1. Timor-Leste GIS-Portal (Memento vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
  2. Ohio University Library (Memento des Originals vom 5. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Fallingrain.com: Directory of Cities, Towns, and Regions in East Timor
  4. Jornal da Républica mit dem Diploma Ministerial n.° 199/09 (Memento vom 3. Februar 2010 im Internet Archive) (portugiesisch; PDF; 323 kB)
  5. Liste der Wahllokale zu den Parlamentswahlen in Osttimor 2007 (PDF-Datei; 118 kB)
  6. UNMIT: Timor-Leste District Atlas version02, August 2008 (Memento des Originals vom 3. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 392 kB)
  7. Geoffrey Hull: The placenames of East Timor, in: Placenames Australia (ANPS): Newsletter of the Australian National Placenames Survey, Juni 2006, S. 6 & 7, (Memento des Originals vom 14. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 28. September 2014.
  8. Webseite von Oe-Cusse Ambeno (Memento vom 3. Januar 2007 im Internet Archive)
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