Paul Leonard Newman (* 26. Januar 1925 in Shaker Heights, Ohio; † 26. September 2008 in Westport, Connecticut) war ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur, Rennfahrer und Unternehmer. Nach seinem Durchbruch Mitte der 1950er Jahre zählte er rund drei Jahrzehnte lang zu den populärsten und erfolgreichsten Hollywoodstars. In einer Zeitspanne von 44 Jahren war er zehnmal für den Oscar nominiert. Neben dem schon 1986 vergebenen Oscar für sein Lebenswerk erhielt er die Auszeichnung ein Jahr später für Die Farbe des Geldes auch als bester Hauptdarsteller.

Leben

Paul Newman wurde am 26. Januar 1925 in Shaker Heights, einem Vorort von Cleveland in Ohio, geboren. Seine katholische Mutter stammte aus dem heute slowakischen Ort Ptičie (damals Österreich-Ungarn) bei Humenné. Sein jüdischer Vater Arthur Sigmund Newman, polnisch-ungarischer Herkunft, zu dem er ein gespanntes Verhältnis hatte, betrieb ein erfolgreiches Sportartikelgeschäft. Bereits in jungen Jahren sammelte er erste schauspielerische Erfahrungen an einem Kindertheater in Cleveland. 1943 meldete er sich freiwillig zur US Navy, um Pilot zu werden. Da er aufgrund seiner Farbenblindheit nicht geeignet war, ein Flugzeug zu steuern, leistete er drei Jahre lang Dienst als Funker an Bord eines Torpedobombers im pazifischen Raum.

Zurück in Amerika lernte Newman im Jahr 1947 die Schauspielerin Jacqueline Witte kennen, die er zwei Jahre später heiratete. Seinen Lebensunterhalt verdiente sich das junge Paar mit dem Sportgeschäft, das Newman von seinem Vater geerbt hatte. Die Ehe hielt jedoch nur acht Jahre. Nachdem Newman 1949 als Kommilitone von Olof Palme sein Studium am Kenyon College abgeschlossen hatte, verkaufte er kurze Zeit später seine Anteile an dem Geschäft an seinen Bruder und schrieb sich an der Yale Drama School in New York ein, um Schauspielunterricht zu nehmen. Nach nur einem Vorsprechen an Lee Strasbergs legendärem Actors Studio wurde er dort 1953 zugelassen und begann sein Studium zusammen mit Eli Wallach, Rod Steiger, Julie Harris und Geraldine Page. Mit Jobs in Live-Fernsehsendungen und Engagements am Broadway verdiente er sich seinen Lebensunterhalt. In dieser Zeit lernte er seine spätere zweite Frau Joanne Woodward kennen, die wie er am Broadway als Zweitbesetzung engagiert war. Erste Aufmerksamkeit erlangte er durch seine Rolle als Alan Seymour in dem Stück Picnic, das ein Erfolg wurde und ihm seinen ersten Hollywood-Filmvertrag bei Warner Bros. einbrachte.

Im Jahr 1954 spielte er seine erste Filmrolle, den griechischen Sklaven Basilius, in der Produktion Der silberne Kelch. Rückblickend bezeichnete Newman diese Rolle als eine Katastrophe. Seine Kostümierung war ihm derart peinlich, dass er sich nicht traute, in die Kamera zu schauen. Zur selben Zeit drehte er Probeaufnahmen mit James Dean für Jenseits von Eden unter der Regie von Elia Kazan, erhielt aber die Rolle des Aron nicht. Sein Vertrag erlaubte es ihm, an den Broadway zurückzukehren und dort in der Hauptrolle in The Desperate Hours mit Karl Malden aufzutreten. Ein Jahr später war er neben Eva Marie Saint und Frank Sinatra in dem live ausgestrahlten Fernsehspiel Our Town zu sehen. Erst 1956 wagte er sich erneut vor die Filmkamera, diesmal als Box-Champion Rocky Graziano in Die Hölle ist in mir. Dieser Film offenbarte Newmans Starqualitäten und sein sportlicher Körper und seine stechend blauen Augen machten ihn bald darauf in Hollywood zu einem gefragten Schauspieler. 1957 erhielt er für Der silberne Kelch an der Seite von Pier Angeli den Golden Globe als bester Nachwuchsdarsteller.

Nachdem er 1957 von seiner ersten Frau geschieden worden war, heiratete er Joanne Woodward am 29. Januar 1958. Aus seinen beiden Ehen hatte er fünf Töchter und einen Sohn. Sein Sohn Scott Newman (1950–1978) aus erster Ehe starb am 20. November 1978 an einer Überdosis Drogen in Kombination mit Alkohol.

Eine geschickte Drehbuchauswahl, seine Vielseitigkeit und sein Ehrgeiz brachten Newman künstlerischen und finanziellen Erfolg, sodass er bald in die Riege der gefragtesten Hollywoodstars aufstieg. Zu den wichtigsten und bekanntesten Filmen, in denen er mitwirkte, gehörten Der lange heiße Sommer (1958), Die Katze auf dem heißen Blechdach (1958), Exodus (1960), Haie der Großstadt (1961), Der Wildeste unter Tausend (1963), Ein Fall für Harper (1966), Der zerrissene Vorhang (1966), Man nannte ihn Hombre (1967), Der Unbeugsame (1967), Zwei Banditen (1969), Das war Roy Bean (1972), Der Clou (1973), Flammendes Inferno (1974), Schlappschuss (1977), The Verdict – Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit (1982), Die Farbe des Geldes (1986), Hudsucker – Der große Sprung (1994), Nobody’s Fool – Auf Dauer unwiderstehlich (1994) und Road to Perdition (2002). Viele seiner frühen Filme wurden von Martin Ritt inszeniert, der großen Anteil an der Findung und Etablierung von Newmans Leinwandpersönlichkeit hatte. Mit dem Produzenten John Foreman gründete Newman Ende der 1960er Jahre die Newman-Foreman Productions, die mehrere erfolgreiche Filmproduktionen hervorbrachte. Gemeinsam mit seiner zweiten Frau Joanne Woodward drehte der Star 14 Filme. Die Dreharbeiten zu dem Film Indianapolis – Wagnis auf Leben und Tod (1969) weckten bei ihm ebenso das Interesse am Automobilrennsport wie bei seinen Kollegen James Garner und Steve McQueen.

1968 gab Newman mit Die Liebe eines Sommers (Rachel, Rachel) seine Regiedebüt. Diesem Engagement folgten bis zuletzt 1987 fünf weitere Filme. Seine letzte Regiearbeit, Die Glasmenagerie, war eine Adaption des gleichnamigen Theaterstücks von Tennessee Williams.

Durch seine Kochleidenschaft angeregt gründete er seine eigene Lebensmittelkette Newman’s Own, die weit über 200 Millionen USD erwirtschaftete und durch die mehrere soziale Projekte finanziert wurden. So gründete er mit seiner Frau das The Hole in the Wall Gang Camp für krebskranke Kinder und solche mit lebensbedrohlichen Blutkrankheiten (1996 ausgezeichnet mit dem Lego-Preis). Im Gedenken an seinen 1978 verstorbenen Sohn aus erster Ehe rief er die nach diesem benannte Scott Newman Foundation ins Leben, die sich dem Kampf gegen Drogenmissbrauch bei Jugendlichen verschrieben hat.

Ab den 1960er Jahren als aktiver Teilnehmer der Bürgerrechtsbewegung engagierte sich Newman auch politisch. Er unterstützte während des Kalten Krieges Abrüstungskampagnen und nutzte seine Popularität, um Spendengelder zu sammeln. Auf Präsident Nixons berüchtigter „Feindesliste“ stand er auf Rang 19, was er einmal als eine seiner besten Auszeichnungen gepriesen hat.

Im Jahr 1994 erhielt Newman den Jean Hersholt Humanitarian Award, eine Auszeichnung für besondere humanitäre Verdienste im Sinne der Filmindustrie im Rahmen der Oscarverleihung.

Im Mai 2007 gab er in der US-Nachrichtensendung Good Morning America nach fünf Jahrzehnten als Schauspieler seinen Rücktritt bekannt. Als Gründe nannte er sein immer schlechter werdendes Gedächtnis sowie sein geschwundenes Selbstvertrauen. Anfang Juni 2008 berichteten Medien, dass Newman bereits seit mehreren Monaten an Lungenkrebs erkrankt sei und im New Yorker Sloan-Kettering-Krebszentrum stationär behandelt werde. Der Schauspieler, der als Kettenraucher galt, ließ – wie schon zuvor – Berichte über seine Krankheit zunächst dementieren. Im August verschlechterte sich sein Zustand jedoch so sehr, dass er die Chemotherapie abbrach und auf eigenen Wunsch nach Hause zurückkehrte. Newman starb am 26. September 2008 im Alter von 83 Jahren in seinem Haus in Westport, Connecticut.

Sonstiges

Eine Rolex Cosmograph Daytona Referenz 6239 aus dem Besitz Newmans wurde im Oktober 2017 für umgerechnet 15,3 Millionen Euro versteigert und war damit die bis dahin teuerste Armbanduhr der Welt.

Motorsport

Im Jahr 1979, im Alter von 54 Jahren, erreichte Newman bei den 24 Stunden von Le Mans im Team mit Rolf Stommelen und Dick Barbour auf einem Porsche 935 Platz 2, wobei der Porsche jedoch fast ausschließlich von Stommelen gefahren wurde. Im Alter von 70 Jahren war Newman 1995 Mitglied im Siegerteam beim 24-Stunden-Rennen von Daytona. Auch in den Folgejahren war er noch mehrfach am Start.

Newman gründete 1983 zusammen mit dem damaligen Lola-Generalimporteur Carl Haas das Newman/Haas-Team, das siegreichste Champ-Car-Team nach Penske Racing sowie Meisterteam von:

Motorsport-Statistik

Le-Mans-Ergebnisse

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1979 Dick Barbour Racing Porsche 935/77 A Rolf Stommelen Dick Barbour Rang 2

Sebring-Ergebnisse

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1977 Bill Freeman Porsche 911S Bill Freeman Rang 25

Filmografie

Als Schauspieler

Als Regisseur

Als Produzent

  • 1968: Die Liebe eines Sommers (Rachel, Rachel)
  • 1969: Die Wirkung von Gammastrahlen auf Ringelblumen (The Effect of Gamma Rays on Man-in-the-Moon Marigolds)
  • 1970: Machenschaften (WUSA)
  • 1984: Harry & Sohn (Harry & Son)

Auszeichnungen (Auswahl)

Seit er 1958 mit Elizabeth Taylor in Die Katze auf dem heißen Blechdach vor der Kamera gestanden hatte, waren Newman in regelmäßigen Abständen Hoffnungen auf einen Oscar gemacht worden. Insgesamt zehn Mal zählte er zu den Favoriten. Erst 1986 jedoch erhielt er den Ehrenoscar für sein Gesamtwerk. Ein Jahr später erhielt er für seine Rolle als gealterter Billardprofi Fast Eddie Felson in Martin Scorseses Die Farbe des Geldes den Oscar als bester Hauptdarsteller, den er aber nicht persönlich entgegennahm.

Newman wurde mit folgenden Filmpreisen ausgezeichnet:

Oscar

  • 1959: Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Die Katze auf dem heißen Blechdach
  • 1962: Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Haie der Großstadt
  • 1964: Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Der Wildeste unter Tausend
  • 1968: Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Der Unbeugsame
  • 1969: Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Film für Die Liebe eines Sommers
  • 1982: Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Die Sensationsreporterin
  • 1983: Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für The Verdict – Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit
  • 1986: Ehrenoscar für sein Lebenswerk
  • 1987: Oscar in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Die Farbe des Geldes
  • 1994: Jean Hersholt Humanitarian Award für besondere humanitäre Verdienste
  • 1995: Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Nobody’s Fool – Auf Dauer unwiderstehlich
  • 2003: Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Nebendarsteller für Road to Perdition

Golden Globe

  • 1957: Golden Globe in der Kategorie Bester Nachwuchsdarsteller für Der silberne Kelch
  • 1962: Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Drama für Haie der Großstadt
  • 1963: Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Drama für Süßer Vogel Jugend
  • 1963: Golden Globe Nominierung in der Kategorie Bester Nebendarsteller für Hemingways Abenteuer eines jungen Mannes
  • 1964: Henrietta Award
  • 1964: Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Drama für Der Wildeste unter Tausend
  • 1966: Henrietta Award
  • 1968: Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Drama für Der Unbeugsame
  • 1968: Henrietta Award
  • 1969: Golden Globe in der Kategorie Beste Regie für Die Liebe eines Sommers
  • 1984: Cecil B. DeMille Award
  • 1987: Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Drama für Die Farbe des Geldes
  • 1995: Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Drama für Nobody’s Fool – Auf Dauer unwiderstehlich
  • 2003: Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie Bester Nebendarsteller in Road to Perdition
  • 2006: Golden Globe in der Kategorie Bester Nebendarsteller – Serie, Mini-Serie oder TV-Film für Empire Falls

British Academy Film Award

  • 1959: BAFTA-Award-Nominierung in der Kategorie Bester ausländischer Darsteller für Die Katze auf dem heißen Blechdach
  • 1962: BAFTA Award in der Kategorie Bester ausländischer Darsteller für Haie der Großstadt
  • 1964: BAFTA-Award-Nominierung in der Kategorie Bester ausländischer Darsteller für Der Wildeste unter Tausend
  • 1964: BAFTA-Award-Nominierung in der Kategorie Bester Darsteller für Zwei Banditen

Internationale Filmfestspiele Berlin 1995

  • 1995: Silberner Bär in der Kategorie Bester Darsteller für Nobody’s Fool – Auf Dauer unwiderstehlich

Internationale Filmfestspiele von Cannes

David di Donatello

  • 1983: David di Donatello in der Kategorie Bester ausländischer Darsteller für The Verdict – Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit

Festival Internacional de Cine de Mar del Plata

  • 1962: Preis in der Kategorie Bester Darsteller für Haie der Großstadt

National Board of Review

  • 1986: NBR Award in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Die Farbe des Geldes

National Society of Film Critics Awards

  • 1995: NSFC Award in der Kategorie Bester Darsteller für Nobody’s Fool – Auf Dauer unwiderstehlich

New York Film Critics Circle Award

  • 1986: NYFCC Award in der Kategorie Bester Regisseur für Die Liebe eines Sommers
  • 1994: NYFCC Award in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Nobody’s Fool – Auf Dauer unwiderstehlich

Screen Actors Guild Awards

Deutsche Synchronisation

Newmans deutsche Standardsynchronstimme war bis 1997 Gert Günther Hoffmann, der ihn in Filmen wie Zwei Banditen, Der Clou und Die Farbe des Geldes synchronisierte. Wolfgang Kieling oder Michael Chevalier vertraten ihn in Abwesenheit. Nach Hoffmanns Ausscheiden wegen Krankheit (gestorben 1997) übernahmen vorwiegend Otto Mellies und in dessen Vertretung Joachim Höppner die Synchronisation.

Dokumentationen

  • The Last Movie Stars, Dokuserie, 2022, Regie: Ethan Hawke

Literatur

  • Paul Newman, A.E. Hotchner: Shameless Exploitation in Pursuit of the Common Good. New York : Nan A. Talese, 2003
  • A.E. Hotchner: Paul and Me: 53 Years of Adventures and Misadventures with My Pal Paul Newman. Random House, 2010
  • Paul Newman: Das außergewöhnliche Leben eines ganz normalen Mannes, die Autobiografie; auf Grundlage von Interviews und Gesprächen unter der Leitung von Stewart Stern; zusammengestellt und aufbereitet von David Rosenthal; aus dem Amerikanischen von Heike Holtsch, München : Heyne, 2022, ISBN 978-3-453-21840-6
  • Ward Calhoun (Hrsg.): Paul Newman. Mit Texten von Manfred Hobsch. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2009. ISBN 978-3-89602-937-9.
  • Michael Kerbel: Paul Newman. Pyramid Publ., New York 1973. Deutsche Ausgabe: Paul Newman. Seine Filme – sein Leben. 6. aktualisierte Auflage, Heyne-Verlag, München 1990 (Heyne-Filmbibliothek, Band 13). ISBN 3-453-86013-6.
  • Eric Lax: Paul Newman. A Biography, Turner Publ., Atlanta 1996. Deutsche Ausgabe: Paul Newman. Rebell und Gentleman. Henschel-Verlag, Berlin 1997. ISBN 3-89487-276-4.
  • John Skow: Paul Newman: Verdict on a Superstar. In: Time, Ausgabe vom 6. Dezember 1982 (ausführliches Porträt).

Nachrufe

Commons: Paul Newman – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Martin Votruba: Paul Newman (Memento vom 19. Januar 2012 im Internet Archive). Slovak Studies Program, University of Pittsburgh (nach den Personenstandsverzeichnissen) (abgerufen am 13. September 2010).
  2. Miloslav Rechcigl jr.: Cultural contributions of Americans with Roots in Slovakia (Memento vom 15. November 2008 im Internet Archive). Czechoslovak Society of Arts and Sciences (SUV), Washington, mit Anm. 33 (abgerufen am 13. September 2010).
  3. Genealogy.com – Ancestry of Paul Newman. 27. September 2010, archiviert vom Original am 27. September 2010; abgerufen am 8. Januar 2017.
  4. Paul Newman war einer der ganz Großen. In: Die Zeit, 27. September 2008.
  5. Milestones, Dec. 4, 1978 – Died: Alan Scott Newman. In: Time, 4. Dezember 1978.
  6. Marian Edelman Borden: Paul Newman. ABC-CLIO, 2010, ISBN 978-0-313-38310-6, S. 95 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  7. Paul Newman will nie wieder Film drehen. In: Der Spiegel, 26. Mai 2007.
  8. Krebsgerüchte dementiert: Paul Newman ist gesund. Bei: n-tv, 11. Juni 2008.
  9. Verwirrspiel um Gesundheit von Paul Newman. In: Stern, 12. Juni 2008.
  10. Paul Newman ist tot. In: Frankfurter Rundschau, 27. September 2008.
  11. 17 Millionen für die Rolex von Paul Newman. In: Spiegel Online, 27. Oktober 2017. Abgerufen am 28. Oktober 2017.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.