Leben und Politik
Von 1975 bis 1979 gehörte er dem Landrat des Kantons Basel-Landschaft an, gewählt als Mitglied der Nationalen Aktion gegen Überfremdung von Volk und Heimat (NA). Auf den 1. Januar 1979 trat er aus der Nationalen Aktion aus und schloss sich als Parteiloser der Fraktion der Schweizerischen Volkspartei (SVP) an. Ende der 1980er Jahre trat er der Christlichdemokratischen Volkspartei (CVP) bei. 1990 wurde er in den Gemeinderat von Muttenz gewählt, seit 2000 ist er Gemeindepräsident. Am 25. Oktober 2012 wurde er per 1. Januar 2013 zum Präsidenten des Verbands Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) gewählt.
Vogt ist verheiratet und hat drei Kinder.
Einzelnachweise
- ↑ Von Aesch bis Zwingen: Das sind die Preesis, Basler Zeitung, 19. Juni 2012.
- 1 2 Gemeindepräsident von Muttenz verschweigt Vergangenheit in der NA, Basellandschaftliche Zeitung, 9. November 2012, abgerufen am 9. November 2012.
- ↑ Persönliche Erklärung von Landrat Peter Vogt (Austritt aus der Nationalen Aktion und Beitritt zur SVP-Fraktion) (Memento des vom 13. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Landratsprotokolle, 8. Januar 1979, Beschluss 2742, abgerufen am 9. November 2012.
- 1 2 Peter Vogt: „Nur auf seine eigene Gemeinde zu schauen, ist ein Auslaufmodell“, Basellandschaftliche Zeitung, 9. November 2012, abgerufen am 9. November 2012.
- ↑ Peter Vogt zum neuen VBLG-Präsidenten gewählt (Memento vom 18. Februar 2013 im Webarchiv archive.today), www.fricktal.info, 29. Oktober 2012, abgerufen am 9. November 2012.
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