Peter (I.) von Spaur (* 1345; † 1424) Landeshauptmann an der Etsch sowie Hauptmann des Bistums Trient. Er war einer der vermögendsten und einflussreichsten Tiroler Adeligen seiner Zeit, der als berüchtigter Kriegsherr in die Geschichte einging, und die Tiroler Linie des Adelsgeschlechts der Spaur gründete.

Leben

Herkunft

Peter war der zweitgeborene Sohn von Balthasar von Burgstall-Spaur und seiner Gattin Agnes(e) von Castelbarco. Als Geburtsjahr wird in der Literatur das Jahr 1345 angegeben. Er wurde vermutlich auf Schloss Kleinspaur (italienisch Castel Sporo Rovina) geboren, mit dem sein Großvater Volkmar von Burgstall 1333 belehnt worden war und das im Besitz seines Vaters Balthasar war.

Früher Lebensweg

Erstmals urkundlich erwähnt wurde er zusammen mit seinem Bruder Matthias, der auch als Matthäus dokumentiert ist, 1362 als Peter von Burgstall. Laut dem Dokument wurde ein Albertino di Sporo aus dem Geschlecht der Altspaur aus Spormaggiore am Nonsberg zum Vikar der beiden Brüder ernannt. In den folgenden Jahren festigten die beiden Brüder den Familienbesitz. 1371 verzichtete Simon von Thun, Herr von Schloss Bragher und Gatte der noch minderjährigen Catherina von Spaur sowie Schwester der beiden Spaurer, Ansprüche auf den Spaurischen Besitz geltend zu machen. 1382 war Peter von Spaur Vikar des Tridentiner Fürstbischofs Albert von Ortenburg auf dem Nons- und Sulzberg.

1386 heiratete er die Witwe Konrads von Botsch, Dorothea von Laatsch. Durch seine Heirat erhielt Peter umfangreiche Besitzungen in Tramin. Als Vormund und Stiefvater der beiden Söhne seiner Gemahlin sicherte er sich später auch den Anspruch auf deren Besitz, darunter die Haderburg bei Salurn. 1389 kaufte er von seinem Cousin Heinrich, dem Sohn seines Onkels Matthäus von Burgstall-Flavon, dessen Anteile an der Grafschaft und der Burg Flavon. Bereits vorher war er vom Bischof mit Schloss Nanno belehnt worden. Zwei Jahre später bestätigte ihm der neue Fürstbischof des Hochstifts Trient, Georg von Liechtenstein, die Gerichtsbarkeit über Fai und über verschiedene Zehnten im Etschtal nördlich von Trient, wie Zambana. Das Lehen über Schloss Nanno gab er dagegen zurück. Er sollte es sich 1411 im Zuge des von Herzog Friedrich IV. geführten Konfliktes mit Heinrich VI. von Rottenburg mit Waffengewalt wieder aneignen.

1393 wurde ihm das Lehen über Flavon von Herzog Albrecht III. von Österreich und nach dessen Tod die Lehen über Flavon, Kleinspaur und Metz von Herzog Leopold IV. von Österreich bestätigt. 1394 wurde Peter von Spaur zum bischöflichen Vikar der Judikarien ernannt. Nach dem Tod seiner Frau Dorothea 1396 wurde ihr Erbe auf seinen Stiefsohn Gabein von Botsch und auf seine aus der Ehe hervorgegangenen Söhne Georg und Johann von Spaur gleichmäßig aufgeteilt. Im Jahr darauf erteilte ihm Kardinal Francesco Carbone die Erlaubnis für eine Pilgerfahrt in das Heilige Land und dem Besuch der Grabeskirche in Jerusalem.

Appenzellerkrieg

1403 schloss er sich mit Heinrich VI. von Rottenburg, Hofmeister auf Tirol und Hauptmann an der Etsch, und mit Osanna von Starkenberg, der Witwe von Sigmund von Starkenberg und Vormund ihrer noch unmündigen Söhne zu einem ersten Adelsbund zusammen. Nach der Intervention der Habsburger im gleichen Jahr im Appenzellerkrieg, wurde Peter von Spaur 1404 anstelle des in den Krieg gezogenen Rottenburgers zum Hauptmann an der Etsch ernannt. Später folgte der Spaurer seinem Bündnispartner nach. Beim Versuch die in das Oberinntal vorgestoßenen Bundestruppen aufzuhalten, wurde ein von ihm angeführtes Tiroler Aufgebot im Juni 1406 an der Innbrücke bei Zams in die Flucht geschlagen. Wenige Monate danach gab er das Amt des Hauptmanns an der Etsch im Oktober 1406 wieder an Heinrich VI. von Rottenburg ab.

Unterstützung Belenzanis

Als einer der vier Hauptleute stand Peter von Spaur an der Spitze des im März 1407 von Heinrich VI. von Rottenburg gegründeten Falkenbundes. Dem Bund trat auch eine Delegation der Stadt Trient bei, deren Bürger sich im Monat zuvor gegen Fürstbischof Georg von Liechtenstein erhoben hatten. Im anschließenden Machtkampf im Hochstift Trient zwischen Herzog Friedrich IV., seinem Stellvertreter Heinrich VI. von Rottenburg, den Aufständischen unter Führung von Rodolfo Belenzani und dem Bischof ergriff der seit August 1407 zum Hauptmann des Hochstifts ernannte Peter von Spaur für Belenzani Partei. Nach der Verhaftung Belenzanis im Oktober 1407 durch die Männer des Rottenburgers bürgte er mit 25.000 Dukaten für den Anführer der Aufständischen und bot ihm womöglich sogar Zuflucht auf seiner Burg. Die Gründe dafür bleiben im Dunkeln. Reich und andere Autoren führen eine Freundschaft zwischen Belenzani und dem Spaurer an, ohne dies weiter auszuführen. Bellabarba vermutet, dass Teile des Adels sich mit den Aufständischen verbunden fühlten. Ausserer spricht in dem Zusammenhang über Peter von Spaur als einen skrupellosen, gewalttätigen Machtmenschen, der seinen eigenen Interessen nachging. Nach Mosca versuchte Peter von Spaur, wie andere Adelige aus dem Nonstal, aus dem Aufstand von 1407 und dem aus dem Konflikt zwischen Fürstbischof und Landesfürst entstandenen Machtvakuum zu profitieren und seine eigene Position im Tal auszubauen.

Die Gefangennahme und Freilassung Belenzanis belastete das Verhältnis mit dem Landesfürsten Herzog Friedrich IV. Peter von Spaur wurde deswegen später auch vom Herzog angeklagt. Als Belenzani Anfang Jänner 1408 nicht wie vereinbart vor Gericht erschien, wurde Peter von Spaur mit einem seiner Söhne verhaftet. Erst nach heftigen Protesten einiger tridentinischer Adeliger wie den Lodron und den Arco wurde er und sein Sohn freigelassen, musste aber zugleich versprechen den Landesfürsten in Zukunft im Kampf gegen die Aufständischen zu unterstützen. Dennoch wurde ihm später von Friedrich IV. vorgeworfen bei der endgültigen Niederschlagung des Aufstands 1409 Belenzani militärisch unterstützt zu haben. Anschuldigungen die er jedoch zurückwies.

Rottenburger Fehde

Aus dem politischen Chaos im Hochstift Trient versuchte nun auch Heinrich VI. von Rottenburg Kapital zu schlagen. Der Rottenburger schreckte auch nicht davor zurück 1409 einen Mordanschlag auf seinen ehemaligen Verbündeten Peter von Spaur auszuüben. In der anschließenden Rottenburger Fehde mit Herzog Friedrich IV. unterstützte Peter den Landesfürsten. In dem Konflikt gelang es ihm seinen Herrschaftsbereich auf dem Nonsberg auf Kosten des Rottenburgers auszudehnen. Mehrere Burgen wurden mit Waffengewalt eingenommen. Nach dem Tod Heinrichs 1411 war Peter von Spaur einer der bedeutendsten und einflussreichsten Adeligen im Hochstift Trient und hatte sich die Gunst des Herzogs erworben. Schon einige Jahre zuvor wurde er zum Hauptmann an der Etsch, im Inntal und im Hochstift Trient ernannt.

Habsburger Bruderzwist

Nachdem 1415 über Friedrich IV. wegen seiner Unterstützung des Gegenpapstes Johannes XXIII. im Konstanzer Konzil die Reichsacht verhängt worden war, riefen die Tiroler Adeligen unter Führung von Peter von Spaur den Bruder Friedrichs, Herzog Ernst I. von Österreich, genannt „der Eiserne“, ins Land, der die Regierungsgeschäfte der Grafschaft übernehmen sollte. Im anschließenden Bruderzwist zwischen den beiden Habsburgern um die Grafschaft wurde Peter von Spaur von Herzog Ernst unterstützt. Peter nutzte dies aus und übte nach Ausserer eine „Schreckensherrschaft“ auf dem Nonsberg aus. Er eroberte eine Reihe von Burgen, die sich in den Händen von den Anhängern Friedrichs IV. befanden, darunter die Burgen Altspaur, Belasi, Visione, Rocchetta, Coredo, Livo und Mollaro.

Zugleich wollte er nicht alle Brücken mit Friedrich IV. abbrechen und nahm für ihn Kontakt mit dem Dogen Tommaso Mocenigo auf, um die Republik Venedig für ein Bündnis zu gewinnen. Das hielt Friedrich IV. jedoch nicht davon ab, ihn im Frühjahr 1416 als Landeshauptmann an der Etsch abzusetzen. Einige Monate später war der Streit zwischen den beiden Habsburgern nach dem Tod ihres älteren Bruders Leopold IV. und der Aufteilung des Landes geschlichtet.

Spaurer Fehde

1418 brach der bewaffnete Konflikt mit Herzog Friedrich IV. im Hochstift Trient erneut auf. Auslöser war die Rückkehr Georg von Liechtensteins auf den Bischofsstuhl in Trient im Oktober 1418. Peter von Spaur trat in ein Bündnis mit dem Bischof und Paris von Lodron gegen den Landesfürsten ein. Friedrich hatte sich mit den Herren von Arco und den Herren von Vilanders verbündet. Vinciguerra und Anton von Arco, die mit der Kriegsführung betraut worden waren, riefen die Venezianer zu Hilfe, während der Lodron Unterstützung von den Malatesta erhielt. Zudem wurden Söldnertruppen angeworben, so dass der Konflikt über eine lokal begrenzte Auseinandersetzung hinausging. Das Kriegsglück lag zunächst auf Seiten des Bischofs und seiner Verbündeten. Nach der Eroberung der Veste Visione am Eingang des Nonsbergs eroberte der Spaurer mit seinen Söhnen weitere Gebiete auf dem Nonsberg. Gegen Ende 1418 startete Friedrich IV. eine Gegenoffensive und marschierte auf die Stadt Trient, worauf der Bischof auf die Burg Neuspaur flüchtete. Mit venezianischer Hilfe gelang es währenddessen den Herren von Arco die Judikarien zu erobern. Im Jänner 1419 schloss Peter von Spaur einen Waffenstillstand mit dem Herzog, der sich allerdings als brüchig erweisen sollte. Erst ein mit der Herzogin Anna von Braunschweig, der Gemahlin Friedrichs, ausgehandelter Waffenstillstand im April 1419 brachte die Kämpfe weitgehend zum Erliegen. Zu einem endgültigen Frieden zwischen Peter von Spaur und Friedrich IV. kam es aber weder nach dem Tod des Bischofs im August 1419 auf Burg Neuspaur noch nach einer Vermittlung durch die Herzöge Albrecht V. und Ernst I. von Österreich im April 1420. Friedrich hielt Peter von Spaur Raubrittertum, exzessive Gewalt und vor allem Verrat vor. Letztere verteidigte sich, in dem er entgegenbrachte, dass er „Auge um Auge und Zahn um Zahn“ auf die Gewalt reagiert habe. Auf die Anschuldigung des Verrats erwiderte er, dass die von ihm eroberten Gebiete zum Hochstift Trient gehörten und damit nicht dem Tiroler Landesfürsten unterstanden hätten. Erst nach einem weiteren Vermittlungsversuch, diesmal durch den Herzog von Mailand Filippo Maria Visconti, im September 1420 nahmen die beiden Kontrahenten Friedensverhandlungen auf.

Am 10. Dezember 1420 kam unter dem Schiedsgericht von Bertold von Bückelsburg, Bischof von Brixen, und Johannes von Isny, zu dieser Zeit Fürstelekt des Fürstbistums Trient, ein Friedensabschluss zustande. Darin wurden Peter von Spaur und seinen Söhnen die ihnen von Friedrich IV. zugestandenen Lehen zugesichert. Zugleich wurde ihnen auferlegt den während des Krieges einverleibten Besitz zurückzuerstatten.

Tod und Nachleben

Möglicherweise starb er 1424. In einer mit 9. April 1424 datierten Urkunde werden Johann und Georg von Spaur als die Söhne des verstorbenen Peter von Spaur erwähnt. Letztere hatten dem Friedensvertrag von 1420 nicht ihre Zustimmung erteilt. 1425 flammte der Zwist der beiden Brüder mit Friedrich IV. erneut auf. Letzterer forderte die Herausgabe von Schloss Altspaur. Im gleichen Jahr beschlagnahmte der Richter von Tramin im Auftrag des Herzogs alle Einnahmen wie Zinsen und Zehnten die Georg und Hans von Spaur aus ihren dortigen Gütern bezogen. Erst im Jahr darauf wurde eine Einigung gefunden, nach der der Status „quo ante bellum“ wieder hergestellt werden sollte.

Siehe auch

Literatur

  • Clemens Brandis: Tirol unter Friedrich von Österreich. Schaumburg, Wien 1823 (Digitalisat).
  • Josef Egger: Geschichte Tirols von den ältesten Zeiten bis in die Neuzeit. Wagner’sche Universitätsbuchhandlung, Innsbruck 1872 (Digitalisat).
  • Constantin von Wurzbach: Spaur, Peter (I.). In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 36. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1878, S. 102 (Digitalisat).
  • Henri de Schaller: Généalogie de la maison des comtes Spaur de Flavon & Valör au Tyrol méridional. Fragnière, Fribourg 1898.
  • Carl Ausserer: Der Adel des Nonsberges: Sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte. Die „Nobili rurali“. In: Jahrbuch der k.k. heraldischen Gesellschaft „Adler“. Neue Folge – Neunter Band, Selbstverlag, Wien 1899, S. 183–186 (Digitalisat).
  • Desiderio Reich: I castelli di Sporo e Belforte. Scotoni e Vitti, Trient 1901.
  • Enzo Leonardi: Anaunia: Storia della Valle di Non. Temi, Trient 1985.
  • Josef Riedmann: Mittelalter. In: Walter Leitner, Peter W. Haider, Josef Riedmann: Geschichte des Landes Tirol. Band 1, Athesia-Tyrolia, Bozen/Innsbruck/Wien 1990, ISBN 88-7014-390-2, S. 293–631.
  • Marco Bellabarba: Il principato vescovile di Trento nel Quattrocento. In: Andrea Castagneti, Gian Maria Varanini (Hrsg.): Storia del Trentino: III L’età medievale. Istituto Trentino di Cultura/Mulino, Bologna 2004, ISBN 88-15-10298-1, S. 385–415.
  • Marco Bettotti: L’aristocrazia nel tardo medioevo. In: Andrea Castagneti, Gian Maria Varanini (Hrsg.): Storia del Trentino: III L’età medievale. Istituto Trentino di Cultura/Mulino, Bologna 2004, ISBN 88-15-10298-1, S. 417–460.
  • Claudia Feller: Das Rechnungsbuch Heinrichs von Rottenburg: ein Zeugnis adeliger Herrschaft und Wirtschaftsführung im spätmittelalterlichen Tirol. Böhlau/Oldenburg, Wien/München 2010, ISBN 978-3-205-78397-8 (Böhlau).
  • Walter Landi: Miles nobilis et honestus. Ulrich I di Coredo e i castellani di Valer prima degli Spaur. In: Roberto Pancheri (Hrsg.): Castel Valer e i conti Spaur. Comune di Tassullo, Tasullo 2012, S. 88–131 (Digitalisat).
  • Alberto Mosca: Fortes Fortuna Iuvat. Gli uomini d’armi di Casa Spaur. In: Roberto Pancheri (Hrsg.): Castel Valer e i conti Spaur. Comune di Tassullo, Tasullo 2012, S. 197–213 (Digitalisat).
  • Südtiroler Landesarchiv (Hrsg.): Archiv Welsperg-Spaur. Bearbeitet von Philipp Tolloi, Bozen 2012 (PDF).
  • Katia Lenzi: Castel Nanno. In: E. Possenti, G. Gentilini, W. Landi, M. Cunaccia (Hrsg.): Castra, castelli e domus murate. Corpus dei siti fortificati trentini tra tardoantico e basso medioevo. Apsat 4. SAP Società Archeologica s.r.l., Mantua 2013, ISBN 978-88-87115-77-2, S. 218–221.
  • Alessandro Battisti, Andrea Biasi: Castel Valer e le sue stufe. Edizioni Associazione Antiche Fornaci di Sfruz, Sfruz 2018, ISBN 978-88-941734-6-8.
  • Tobias Karl Pamer: Herzog Friedrich IV. und die politischen Dynamiken seiner Zeit: Die Auseinandersetzung des Herzogs von Österreich mit Peter von Spaur. Diplomarbeit, Universität Innsbruck, 2019 (Digitalisat).
  • Tobias Pamer: „wann das ewr gnad horen wil“. Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde. In: Tiroler Heimat. 84, 2020, S. 69–107 (Digitalisat).
  • Stefania Franzoi (Hrsg.): Famiglia Spaur di Castel Valer. Inventario dell’archivio storico (1231, copia - sec. XX prima metà). Provincia autonoma di Trento. Servizio Beni librari e archivistici, Trient 2021 (PDF).
Wikisource: BLKÖ:Spaur, Peter (I.) – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Walter Landi: Miles nobilis et honestus. Ulrich I di Coredo e i castellani di Valer prima degli Spaur. S. 106.
  2. Henri de Schaller: Généalogie de la maison des comtes Spaur de Flavon & Valör au Tyrol méridional. S. 22.
  3. 1 2 Desiderio Reich: I castelli di Sporo e Belforte. S. 107.
  4. Alessandro Battisti, Andrea Biasi: Castel Valer e le sue stufe. S. 64.
  5. Desiderio Reich: I castelli di Sporo e Belforte. S. 51.
  6. Tobias Pamer: „wann das ewr gnad horen wil“. Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde. S. 78.
  7. Marco Bettotti: L’aristocrazia nel tardo medioevo. S. 427.
  8. Stefania Franzoi (Hrsg.): Famiglia Spaur di Castel Valer. Inventario dell’archivio storico (1231, copia - sec. XX prima metà). S. 27–28
  9. Stefania Franzoi (Hrsg.): Famiglia Spaur di Castel Valer. Inventario dell’archivio storico (1231, copia - sec. XX prima metà). S. 29.
  10. Constantin von Wurzbach: Spaur, Peter (I.). In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 36. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1878, S. 102 (Digitalisat).
  11. Stefania Franzoi (Hrsg.): Famiglia Spaur di Castel Valer. Inventario dell’archivio storico (1231, copia - sec. XX prima metà). S. 35–36.
  12. Südtiroler Landesarchiv (Hrsg.): Archiv Welsperg Spaur. S. 7.
  13. Katia Lenzi: Castel Nanno. S. 218.
  14. Desiderio Reich: I castelli di Sporo e Belforte. S. 107–108.
  15. Enzo Leonardi: Anaunia: Storia della Valle di Non. S. 133.
  16. Stefania Franzoi (Hrsg.): Famiglia Spaur di Castel Valer. Inventario dell’archivio storico (1231, copia - sec. XX prima metà). S. 30.
  17. Südtiroler Landesarchiv (Hrsg.): Archiv Welsperg Spaur. S. 10.
  18. Desiderio Reich: I castelli di Sporo e Belforte. S. 108.
  19. Stefania Franzoi (Hrsg.): Famiglia Spaur di Castel Valer. Inventario dell’archivio storico (1231, copia - sec. XX prima metà). S. 32.
  20. Claudia Feller: Das Rechnungsbuch Heinrichs von Rottenburg: ein Zeugnis adeliger Herrschaft und Wirtschaftsführung im spätmittelalterlichen Tirol. S. 47.
  21. Josef Riedmann: Mittelalter. S. 466.
  22. Claudia Feller: Das Rechnungsbuch Heinrichs von Rottenburg: ein Zeugnis adeliger Herrschaft und Wirtschaftsführung im spätmittelalterlichen Tirol. S. 48–49.
  23. Marco Bellabarba: Il principato vescovile di Trento nel Quattrocento. S. 395.
  24. Tobias Pamer: „wann das ewr gnad horen wil“. Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde. S. 78–80.
  25. Desiderio Reich: I castelli di Sporo e Belforte. S. 110.
  26. Marco Bellabarba: Il principato vescovile di Trento nel Quattrocento. S. 396.
  27. Carl Ausserer: Der Adel des Nonsberges: Sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte. Die „Nobili rurali“. S. 183.
  28. Alberto Mosca: Fortes Fortuna Iuvat. Gli uomini d’armi di Casa Spaur. S. 198.
  29. Tobias Pamer: „wann das ewr gnad horen wil“. Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde. S. 80.
  30. Marco Bellabarba: Il principato vescovile di Trento nel Quattrocento. S. 397.
  31. Tobias Pamer: „wann das ewr gnad horen wil“. Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde. S. 81.
  32. Tobias Pamer: „wann das ewr gnad horen wil“. Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde. S. 82–84.
  33. Tobias Pamer: „wann das ewr gnad horen wil“. Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde. S. 78.
  34. Tobias Pamer: „wann das ewr gnad horen wil“. Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde. S. 85–86.
  35. Carl Ausserer: Der Adel des Nonsberges: Sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte. Die „Nobili rurali“. S. 184.
  36. Vgl. hierzu Hannes Obermair: Venedig in Tirol. Das venezianische Bleisiegel von Schloss Tirol, in: Tirol – Österreich – Italien. Festschrift für Josef Riedmann zum 65. Geburtstag (Schlern-Schriften 330), hrsg. von Klaus Brandstätter und Julia Hörmann, Wagner, Innsbruck 2005, S. 525–531.
  37. Tobias Pamer: „wann das ewr gnad horen wil“. Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde. S. 86–87.
  38. Tobias Pamer: „wann das ewr gnad horen wil“. Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde. S. 88–89, 91.
  39. 1 2 Carl Ausserer: Der Adel des Nonsberges: Sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte. Die „Nobili rurali“. S. 185.
  40. Tobias Pamer: „wann das ewr gnad horen wil“. Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde. S. 89–91.
  41. Tobias Pamer: „wann das ewr gnad horen wil“. Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde. S. 96–98.
  42. Tobias Pamer: „wann das ewr gnad horen wil“. Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde. S. 92.
  43. Stefania Franzoi (Hrsg.): Famiglia Spaur di Castel Valer. Inventario dell’archivio storico (1231, copia - sec. XX prima metà). S. 39–40.
  44. Claudia Feller: Das Rechnungsbuch Heinrichs von Rottenburg: ein Zeugnis adeliger Herrschaft und Wirtschaftsführung im spätmittelalterlichen Tirol. S. 271.
  45. Stefania Franzoi (Hrsg.): Famiglia Spaur di Castel Valer. Inventario dell’archivio storico (1231, copia - sec. XX prima metà). S. 41.
  46. Josef Egger: Geschichte Tirols von den ältesten Zeiten bis in die Neuzeit. S. 512.
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